Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

Mutter erstattet bei Polizei Anzeige nach "Aufklärungsunterricht"

28. Februar 2018 in Österreich, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Tirol: An einer Neuen Mittelschule wurde umstrittenes "Aufklärungsmaterial" aus Deutschland verwendet. Mutter protestierte, ging zur Polizei – Schulsozialarbeit verteidigt das Material – Landesschulrats-Präsidentin: "Inakzeptabel"


Innsbruck (kath.net)
In Tirol gibt es Aufregung rund um einen "Aufklärungsunterricht" an einer Neuen Mittelschule in Jenbach. Dies berichtet die "Krone". Nachdem ein Schulsozialarbeiter Unterrichtsmaterialien verteilte, bei denen Fragen wie "Muss man nackt ficken?" oder "Können Kinder schwul sein?", ging eine Mutter zur Polizei und erstattete Anzeige. "Sind solche Fragen an Zehn- bis Zwölfjährige noch normal? So kann man Kindern doch gleich einen Porno zeigen. Das ist ja pervers! Ich bin damit zur Polizei und auch die Beamten trauten ihren Augen nicht“, so die Mutter einer Elfjährigen, die kritisiert, dass hier die Eltern übergangen wurden. "Sonst müssen wir Eltern für alles unterschreiben."


Philipp Bechter, Leiter der Schulsozialarbeit Tirol, nimmt die Bedenken der Mutter ernst, verweist aber darauf, dass die Fragen aus dem Buch "Klär mich auf: 101 echte Kinderfragen rund um ein aufregendes Thema“ sind. Das Buch wird bereits für Schüler ab acht Jahren empfohlen.

Schwere Kritik an der Vorgangsweise der Schule kommt von der Amtsführende Präsidentin des Landesschulrates, Bildungslandesrätin Beate Palfrader: „Es ist inakzeptabel. Einerseits ist es nicht Aufgabe der Schulsozialarbeit, Aufklärungsunterricht zu halten, und andererseits sind die verwendeten Materialien aus Deutschland nicht für den Unterricht an österreichischen Schulen vorgesehen. Zu ähnlichen Vorfällen darf es nie mehr kommen."

Symbolbild: Schulunterricht



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Christophorus. 5. März 2018 

Was hat denn das bitteschön mit Aufklärung zu tun ?

Wenn Kinder mit obszönen und ordinären Worten und Fragen konfrontiert werden.
Aufklärung kann auch und muß vielmehr über die Schönheit der Liebe reden, über die Ganzhingabe eines Menschen an einen anderen, über die Verantwortung die daraus resultiert und daß die Liebe eigentlich erst Liebe wird wenn sie sich ganz hingibt. Dazu gehört daß die Zeugung eines Kindes nicht von vornherein ausgeschlossen sein darf sondern im Gegenteil hoch erwünscht ist. Und schon und wie selbstverständlich landet man bei der logischen Konsequenz daß die Sexualität eingebettet sein muß in moralische Richtlinien. Wenn man diese Richtlinein nicht akzeptiert und über Bord wirft dann ist daraus die logische Konsequenz unerwünschte Schwangerschaften und der Mord der unschuldigsten und hilflosesten Menschen in unserer Gesellschaft. Alles ganz einfach und logisch. Das gehört alles in Aufklärung rein nicht obszöne Redensarten.


3
 
 Adamo 2. März 2018 
 

@nada te turbe am 1.3.2018

Ein wertvoller Tip: DANKE !

https://elternaktion.wordpress.com

Alle die hier kommentieren, sollten ihn auf Google einstellen und lesen.


3
 
 nada te turbe 1. März 2018 
 

Auch in Deutschland wächst der Widerstand! Weitersagen!!!

Bitte alle Eltern, Großeltern auf folgende Internetseite aufmerksam machen!

Dort wird erklärt wie man sich EINFACH gegen den Wahnsinn, der die Seelen unserer verletzten soll, wehren kann.
Unter "Jetzt aktiv werden" findet man wertvolle und einfache Tipps!
Wir können etwas TUN!!!

https://elternaktion.wordpress.com/


7
 
 lesa 28. Februar 2018 

GendermainSTREAMing

Zu Offb 12: Es wird gesagt, daß der Drache einen großen Strom von Wasser hinter der fliehenden Frau herspeit, damit sie von den Fluten fortgerissen werde. Aber die Erde öffnete sich und verschlang den Strom. Der Glaube ist stärker. Danke der mutigen Frau in Tirol , die mit ihrem Vorgehen darangeht, die Kinder vor solchen Bestialitäten schützt.


15
 
 Einsiedlerin 28. Februar 2018 
 

Protest

@huegel76 und @mirjamvonabelin: Volle Zustimmung! Das nenne ich sexuelle Belästigung in der Schule! Wie können sich die Kinder dagegen wehren? Hat sich außer dieser einen Mutter niemand beschwert? Was sind das für perverse Verführer unserer Kinder! Ich denke an den "Mühlstein", der ihnen von Jesus an den Hals gewünscht wird.


16
 
 Zeitzeuge 28. Februar 2018 
 

Bravo Msgr. Schlegl!

So einen resoluten Pfarrer könnten wir auch hier gebrauchen!

Leider ist aber weit und breit kein solcher in meiner Heimat vorhanden!

Als unweit von hier ein Pfarrer mit den
Erstkommunionkindern über die Erstbeichte redete, bekam er von verständislosen Müttern massive Schwierigkeiten, so daß er zumindest zwetweise keinen Religionsunterricht mehr erteilte.

Hier war früher ein kernkatholisches Gebiet, mit z.B. überdurchschnittlich vielen
Priester- und Ordensberufungen vor 1965,
danach wurde leider Zug um Zug der Zeit(un)geist auch in der Pfarrei immmer
weiter verbreitet in allen bekannten Facetten!


14
 
 Devi 28. Februar 2018 
 

Mein Kind mein Enkel hat ein Recht der Eltern Erziehung

Es sind unsere Kinder und Enkelkinder die wollen diese verrückte Aufklärung nicht.
Ich weiß, dass meiner Enkelin diese Art von Unterricht sehr Peinlich ist! Trotzdem, genügend durch den Verein :Kinder in Gefahr: protestiert wird, macht der Staat was er will. Es werden fremde Gruppen aus der Homolobby in den Unterricht geholt,die aggressiv in unsere christliche Erziehungsfürsorge eingreifen.
Ich bin sehr ärgerlich und fühle mich
alleingelassen. Alle Christen müssen dagegen vorgehen! Devi


17
 
 Selene 28. Februar 2018 
 

Bei uns in Deutschland

würde diese Mutter öffentlich als rechtsradikal und ganz schlimme "christliche Fundamentalistin" und wahrscheinliche AFD - Anhängerin gebrandmarkt werden.

Ich kann Österreich nur um seine neue Regierung beneiden, sodass im Land ein neuer Wind wehen kann.


24
 
 Mangold 28. Februar 2018 

Absolut richtig

Wir Eltern müssen gerade was diese frühzeitige absolut unnötige Aufklärung betrifft außerordentlich wachsam sein und gegebenenfalls auch die Kinder aus dem Unterricht nehmen, wenn das den Kinderseelen schadet.
Und jede Aufklärung mit diesen teils perversen Unterlagen ist ein Angriff auf die kindliche Seele. Dieser Unterricht macht mehr kaputt als er bringt und ist unnötig. Nicht akzeptabel!!!! WEHRT EUCH und haltet zusammen!°


23
 
 Adamo 28. Februar 2018 
 

Diese mutige tiroler Mutter

sollte seitens der Bischöfe und des Staates öffentlich gelobt werden.


25
 
 wedlerg 28. Februar 2018 
 

@SCHLEGL: die Genossen auf der Oppositionsbank

ist leider nur ein Wunschtraum bei uns in D.


20
 
 SCHLEGL 28. Februar 2018 
 

@wedlerg

Der ganze Skandal hat sich aber leider in Österreich abgespielt, nämlich in Tirol! Wäre das vor 30 Jahren irgendwo in den Tiroler Bergen in einer Schule passiert, könnte ich mir denken, dass der Gesundheitszustand des Sozialarbeiters nach "Bearbeitung" durch Tiroler Bauern-Väter einigermaßen besorgniserregend gewesen wäre. Ich hoffe, die Schulbehörde und das Bundesministerium in Wien werden entsprechend einschreiten, da wir jetzt eine andere Regierung haben und die fortschrittlichen Genossen derzeit nur die Oppositionsbank drücken können.Msgr. Franz Schlegl


31
 
 gerold44 28. Februar 2018 
 

Psychische Misshandlung von Kindern

Ich hoffe, dass noch mehr Eltern gegen diese schmutzige Sexualaufklärung für Kinder lautstark protestieren.
Diese "Aufklärung" ist psychische Misshandlung von Kindern.


31
 
 wedlerg 28. Februar 2018 
 

@SCHLEGL: in D sieht das ganz anders aus

Da werden höchstens diejenigen aus den Schulen verwiesen, die Ihre Kinder bei dem Wahnsinn nicht mitmachen lassen wollen (wenn man Ihnen nicht die Erziehungsberechtigung abspricht).

Gerade bei Vatican-News oder bei pro (eine durchaus gehaltvolle Seite mit christlichen Inhalten) sind etliche "Christen" im Kommentarbereich, die die Öffnung der Katholiken für solche "Sexualarbeit" an den Schulen fordern. Alles unter dem Deckmantel Vielfalt.

Da kommt noch einiges auf uns zu.


29
 
 SCHLEGL 28. Februar 2018 
 

Erstaunliche Zustände

Während meiner 40 jährigen Tätigkeit als Gymnasiallehrer hat der Grundsatz gegolten,dass schulfremde Personen in einer Klasse nichts zu suchen haben!Ein Sozialarbeiter in der Schule ist deswegen noch kein Lehrer,das heißt, wenn er vor der Klasse irgend etwas machen will,müsste ein Lehrer oder der Direktor anwesend sein.
Das zweite ist die Übergehung des Elternrechts, das aber auch heute eindeutig in Schulen noch immer Geltung hat.
Ich habe schon einmal erzählt,dass vor 25 Jahren von den roten Genossen ein sogenannter "Sexkoffer" an die Schulen verteilt wurde.
Mein damaliger Direktor,selbst Vater von 2 Töchtern,hat nach einem Gespräch mit mir eine Elternversammlung einberufen. Die Eltern bestimmten,dass das Thema OHNE den Koffer,ausschließlich im Biologieunterricht und im Religionsunterricht zu besprechen sei. Der Koffer landete im Dachboden und wurde einige Jahre darauf mit dem Müll entsorgt!ich glaube jetzt muss der Staatsanwalt tätig werden!Der Sozialarbeiter ist zu entlassen.


36
 
 mirjamvonabelin 28. Februar 2018 
 

Auch wenn die Fragen

von Kindern wirklich gestellt wurden,
ist es kein Grund allen Kindern solche Fragen aufzuzwingen.

Im Gegenteil, wenn ein Kind solche Fragen stellt, muss es Erwachsene alarmieren, wieso stellt ein Kind solche Fragen.
Ist es missbraucht worden? Oder ist es verwahrlost und hat Zugang zu Pornos?


37
 
 mirjamvonabelin 28. Februar 2018 
 

Bravo! Danke!

Diese Mutter ist sehr lobenswert für ihren Mut.
Ich habe vor 30 Jahren den Mut nicht aufgebracht, ich wollte auch keinen Wirbel machen und nur mit Betroffenen Lehrern geredet.

Doch jetzt kann man nicht genug Wirbel machen.

Liebe Mutter, ich bete für sie, bleiben sie weiterhin mutig dran, hoffentlich schließen sich auch andere Eltern an.


32
 
 Smaragdos 28. Februar 2018 
 

Hut ab vor der mutigen Frau! Weiter so!


32
 
 siebenschlaefer 28. Februar 2018 
 

@krak des chevaliers: Das frage ich mich auch!

"Angesichts solcher Meldungen frage ich mich oft, von welcher Sorte Menschen wir uns beherrschen lassen."

Liebe Mitforisten, wieso lasst Ihr Euch als Christen so regieren???

Ich kann mich noch gut an die BTW letzten September erinnern, als hier nicht wenige für die CDU trommelten.
Doch die ist maßgeblich in den von ihr regierten Bundesländern dafür verantwortlich, dass sogenannte Sozialarbeiter durch die Schulen ziehen und kleine Mädchen Kondome über eregierte Penispuppen ziehen lassen, nennt sich sexuelle Früherziehung, schon mal was davon gehört? Die Grünen können´s gar nicht fassen, dass die CDU darin noch eifriger ist als sie selbst!


32
 
 huegel76 28. Februar 2018 

Bei "Zu ähnlichen Vorfällen darf es nie mehr kommen"

kann's aber nicht bleiben! Das ist sexuelle Nötigung in mehreren Fällen. Hier wären m.E. Freiheitsstrafen angebracht.


35
 
 Herbstlicht 28. Februar 2018 
 

gut so!

Gut, dass sich in diesem Fall eine Mutter nicht nur geärgert, sondern auch gehandelt hat.
Das verdient Respekt und Nachahmung!


40
 
 julifix 28. Februar 2018 

Willkommen in der Welt des Gendermainstreamings!

AUFWACHEN!! Schon vor Jahren wurde in Stuttgart durch die "Demo für Alle" regelmäßig auf diesen Wahnsinn aufmerksam gemacht. Doch mit maximal 7000 Demonstrierern blieb das doch eher eien Randnotiz, denn LEIDER BRINGEN WIR UNSEREN ALLERWERTESTEN NICHT HOCH, um einen tosenden AUFSCHREI des PROTESTES über die Verantwortlichen dieses Genderirrsinns hinwegfegen zu lassen. Es müssten, bei der geleisteten Aufklärungsarbeit durch Fr. Beverfoerde und ihren Mitstreitern aberzehntausende Eltern und Großeltern aufstehen und protestieren.
Also wundert euch nicht, dass diese Gendermainstrem-Verrückten Kinderverführer ihre abartigen Ideen in die Schulen bringen können.
RAUS AUS DEN BEQUEMEN BEHAUSUNGEN UND AUF DIE STRASSE!!!


40
 
  28. Februar 2018 
 

Beherrschung

Angesichts solcher Meldungen frage ich mich oft, von welcher Sorte Menschen wir uns beherrschen lassen.


48
 
 Chris2 28. Februar 2018 
 

Sehr gut,

die immer aggressiver auftretenden Linken darf ma nicht länger als "gutmeinend" verharmlosen, sondern muss notfalls auch die Justiz bemühen. Vor allem, wenn es um / gegen Kinder geht.


48
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schule

  1. In Österreichs Pflichtschulen: ‚Mehrzahl der Schüler Muslime’ – heikles Thema Nahost
  2. Christlicher Homeschool-Familie droht Abschiebung aus den USA
  3. USA: Eltern gegen kritische Rassentheorie und Gender-Ideologie
  4. Mehrheit der US-Amerikaner gegen LGBT-Inhalte in der Grundschule
  5. Gouverneur DeSantis: Florida ist der Ort, an dem "woke" zu Ende geht
  6. ‚Floridas Schulen werden die Kinder unterrichten, nicht indoktrinieren’
  7. Floridas Gouverneur DeSantis für Elternrechte, gegen Ideologisierung der Schulen
  8. Franziskus: Der wahre Lehrer hat nie Angst vor Fehlern
  9. Mehr Schutz vor nicht altersgerechter Sexualkunde in elf US-Bundesstaaten
  10. Frankreich: Kampagne gegen unabhängige Schulen – viele davon sind katholisch






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz