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| ![]() Mutter erstattet bei Polizei Anzeige nach "Aufklärungsunterricht"28. Februar 2018 in Österreich, 24 Lesermeinungen Tirol: An einer Neuen Mittelschule wurde umstrittenes "Aufklärungsmaterial" aus Deutschland verwendet. Mutter protestierte, ging zur Polizei Schulsozialarbeit verteidigt das Material Landesschulrats-Präsidentin: "Inakzeptabel" Innsbruck (kath.net) Philipp Bechter, Leiter der Schulsozialarbeit Tirol, nimmt die Bedenken der Mutter ernst, verweist aber darauf, dass die Fragen aus dem Buch "Klär mich auf: 101 echte Kinderfragen rund um ein aufregendes Thema sind. Das Buch wird bereits für Schüler ab acht Jahren empfohlen. Schwere Kritik an der Vorgangsweise der Schule kommt von der Amtsführende Präsidentin des Landesschulrates, Bildungslandesrätin Beate Palfrader: Es ist inakzeptabel. Einerseits ist es nicht Aufgabe der Schulsozialarbeit, Aufklärungsunterricht zu halten, und andererseits sind die verwendeten Materialien aus Deutschland nicht für den Unterricht an österreichischen Schulen vorgesehen. Zu ähnlichen Vorfällen darf es nie mehr kommen." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSchule
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