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Schweizer Jugendbischof Eleganti unterschreibt

6. Februar 2018 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Schweizer Bischof Eleganti hat das „Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe“, den Text der drei kasachischen Bischöfe, unterschrieben - UPDATE: Auch Elmar Fischer, ehem. Bischof von Feldkirch, hat unterschrieben


Chur (kath.net)
Der Schweizer Jugendbischof Marian Eleganti hat das „Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe“, den Text, den drei kasachische Bischöfe am 31. Dezember 2017 veröffentlicht haben, unterschrieben. Dies bestätigte Bischof Athanasius Schneider am Freitag gegenüber kath.net. Bis jetzt haben den Text außer den drei Erstunterzeichnern (Erzbischof Thomas Peta, Erzbischof von Astana; Erzbischof Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof-Bischof von Karaganda; Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana) unterschrieben: Kardinal Janis Pujats (emeritierter Erzbischof von Riga), Erzbischof Carlo Maria Vigano (ehem. Nuntius in den USA), Erzbischof Luigi Negri (emeritierter. Erzbischof von Ferrara), Bischof Rene Gracida (emeritierter Bischof von Corpus Christi in den USA) und Bischof Andreas Laun (emeritierter Weihbischof von Salzburg) unterschreiben. Für Bischof Schneider war die Unterschrift von Eleganti eine "echte Überraschung". Er hoffe, dass es noch zu einer oder anderen solcher Überraschungen kommen werden.


UPDATE vom Montag: Wie kath.net erfahren konnte, hat am Montag auch
Bischof Dr. Elmar Fischer, emeritierter Bischof von Feldkirch, das Bekenntnis unterschrieben.

Link zum Schreiben „Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe“ in voller Länge

Videobotschaft der Schweizer Bischofskonferenz zum 1. August 2017: Weihbischof Marian Eleganti/Chur über den hl. Bruder Klaus von der Flüe



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Lesermeinungen

 lesa 7. Februar 2018 

@Zeitzeuge: Haben Sie Dank, sehr verehrter Zeitzeuge!


6
 
 Zeitzeuge 7. Februar 2018 
 

Werter Hadrianus Antonius!

Die "Scharfschüsse", die Sie als "Einzelkämpfer" hier abgeben, treffen oft
präzise und zielgenau!

Nur eine herzliche Bitte:

Bitte kein "Friendly Fire", z.B. gegen
die scharf denkende Lesa, danke!

Bei Depressionen unterscheiden die Fachleute organische Depressionen, z.B.
nach Schlaganfall, von depressiven Reaktionen, die durch belastende Ereignisse von aussen ausgelöst werden!

Ich bin davon überzeugt, daß die Kirchenkrise ebenfalls bei empfindsamen Menschen Depressionen ausgelöst hat.

Der Dechant meiner Kindheit z.B. ist von "sehr autoritär" nachkonziliar zum
"Reformtreuen" mutiert, für den Klerus
aus meiner engeren Heimat wurden in einem ehemaligen Kloster regelrechte
"Umerziehungsveranstaltungen" durchgeführt ("Wie kommt das "neue Pfingsten" in die Gemeinden"?).

Vom besagten Dechant wird gesagt, daß er unter Depressionen litt, ich vermute da schon einen Kausalnexus mit der innerkirchlichen Kulturrevolution!

Also bitte:

Weitermachen, aber "links schwenk Marsch", danke!


6
 
 trueman 7. Februar 2018 

Ist es nicht traurig, wenn sich Bischöfe

heutzutage zu grundlegenden Glaubenslehren in Form von Unterschriftenaktionen bekennen müssen?
Sind wir denn wieder in Zeiten gelandet, wie sie schon mal da waren im Arianismus? Wie weit ist es durch Papst Franziskus gekommen, wenn er nicht (mehr) in der Lage ist, seine Lehrschreiben so abzufassen, dass diese klar verständlich sind und nicht unterschiedliche interpretiert werden, vor allem, dass er dadurch nicht für Einheit schafft, was ja doch sein Amt und seine Aufgabe wäre. Er hat wirklich unser Gebet nötig! Umso erfreulicher ist, wenn ein paar Bischöfe dieses Mittel einer Unterschriftenaktion ergreifen, um Ihrem Auftrag nach Verkündigung nachkommen - auch wenn es nur eine Unterschriftenaktion zu selbstverständlichen Dingen ist...
Es ist schon eine absurde Zeit, in der wir leben...


11
 
 Montfort 6. Februar 2018 

Dann haben mit emer. Bischof Fischer nun 3 aktive und 7 emeritierte Bischöfe unterschrieben

Auffällig ist die Zurückhaltung der Aktiven im Bischofsamt, aber auch der Mut vieler Emeriti könnte noch weiter Zuwachs brauchen.


11
 
 Montfort 6. Februar 2018 

@Hadrianus Antonius - Über die Wortwahl Ihrer Antwort an @lesa ...

... war ich erschrocken und traurig.
Ihre meist geistreichen und informativen Kommentare lese ich gerne, solange sie nicht durch zuviel "Essig" und "Salz" in ihrer Art ungenießbar werden.

Ein bisschen mehr an echter christlicher Zuversicht und Freude - und damit meine ich nicht Zuckerguss! - wäre in der Tat wohltuend. Etwa die aus einem "Salve Regina"-Gebet hervorgerufene "dulcedo" oder die dem Rat des Franz von Sales folgende Wortwahl: "Mit einem Löffel Honig fängt man mehr Mücken als mit einem Krug voll Essig. So muss auch in einem guten Salate das Öl vor dem Salze und Essig den Vorzug haben."

Herzlichen Gruß!


9
 
 Chris2 6. Februar 2018 
 

l@esa

Ich bin nach der Lektüre auch etwas 'platt'. Wenn ich aber an die vielen angeblich "geistig verwirrten" Gewalttäter denke, die sich bei näherer Betrachtung nicht selten als Islamisten entpuppten, hat @Hadrianus Antonius vielleicht gar nicht mal so unrecht und sogar auf ein wichtiges Mißverständnis (mit und ohne Anführungszeichen) hingewiesen...


1
 
 Hadrianus Antonius 6. Februar 2018 
 

@Iesa Warme Luft

Sie schreiben wieder totalen Unsinn: "...der Zeitgeist von Relativismus und Säkularisierung führt zu psychischen Erkrankungen..."
Psychosen haben als Stoffwechselstörungen des Hirns mit Zeitgeist, Relativismus und Säkularisierung nichts zu tun (Schizofrenie kommt auch bei Schimpanzen und wschl. auch Hunden vor).
Die Aufklärung, die französische und die russische Revolution, das Dritte Reich u.a. führten auch nicht zu vrmehrten psychischen Erkrrankungen.
Die Deutschen vor 1945(Hitler) und die Chinesen vor 1986 (Mao) waren nicht mehr psychisch krank als hinterher z.B.unter Deng Hsiao Ping.
Der Relativismus macht das christliche Glaubensfundament zunichte- und untergräbt auf langer Sicht die Prämissen unseres Staates/Grundgesetz; die Säkularisierung ist die Folge der Schwäche der christlichen Verkündigung- es macht jedoch nicht psychisch krank.
Der gesunde Menschenverstand ist auch kein "Hausverstand"(?).


1
 
 Rosenzweig 6. Februar 2018 

Nochmals DANK- JUGEND-Bischof doppeltes Zeichen...

---
Ja– werte(r)Laus Deo- DEO GRATIAS(!)-
so möchte auch ich Ihre Freude, zum Bistum Chur gehörend - (aus der Ferne: Dt..!) von Herzen teilen- und DANK für die Botschaft betr. AL!

Und Ihnen- liebe @lesa - DANK für Ihre Mitfreude!
Ja, sind wir dankbar für JEDEN Hirten und Priester– die mutig! Verantwortung übernehmen u. glaubensstarkes VORBILD geben- gerade für unserer JUNGE Generation!

Immer wieder können wir schon hoffnungsvolle JUGEND-Aufbrüche sehen bzw. davon erfahren- auch in den ehemlg. sog. Ostblockstaaten, wo die Kirche durch Verfolgung, Untergrund u. Märtyrer Vorbild- zum standhaften Glauben “gereift” ist.

In dieser hoffnungsvollen Zuversicht treu verbunden...


2
 
 girsberg74 6. Februar 2018 
 

ex oriente lux

Aus Kasachstan! - Wer hätte vor Jahren das gedacht?


9
 
 Laus Deo 6. Februar 2018 

Doppeltes Zeichen,

Da Weihbischof Eleganti auch noch JUGENDBISCHOF ist, ist das ein doppeltes Zeichen finde ich, ein Bischof der auch der Jugend welche praktisch keine Ahnung mehr vom Katholischen Glauben hat die unverfälschte Wahrheit verkündet. Ich bin stolz vom Bistum Chur zu sein, einem Bistum wo der Bischof und Weihbischof noch wahre Hirten sind. Auch wurde in unserem Bistum die Richtline für AL gemäss der Kirchlichen Lehre bestimmt, also WvG dürfen nur zu den Sakramenten wenn sie enthaltsam leben. DEO GRATIAS


10
 
 Hadrianus Antonius 6. Februar 2018 
 

Sehr tapfer

Praemia pro validis
@Iesa: esist falsch, daß die erste Opfer der Orientierungslosigkeit Kinder und Jugendliche sind.
Die haben nämlich Eltern, Großeltern und -familie die sie beschützen und den normalen gesunden Menschenverstand.
Am Meisten gefährdet sind Behinderte und psychisch Kranke, denen es mehr oder weniger an Urteilsvermögen und gesunden Menschenverstand fehlt.
Schon ein kleines Lamm hat Respekt und begründeten Angst vor einem Wolf.
Daß "Hirten einen klaren Kopf brauchen", ist richtig: gerade deshalb sollte die Führung compos mentis sein- wozu jetzt substanzielle Zweifel vorliegen.


4
 
 lesa 6. Februar 2018 

Licht und Halt

@Rosenzweig: Danke für Ihr posting und volle Zustimmung und Mitfreude! Gerade der Jugendbischof! Ein großer hoffnungsvoller Lichtblick. Ohne Orientierung gerät der Mensch ins Weglose, Bodenlose. Die ersten Opfer sind Kinder und Jugendliche. Eine Kirche, die wankt in der Weitergabe der Lehre Christi, könnte den Halt nicht geben. Alle, auch Priester, Erzieher, Seelsorger und vor allem die Eltern brauchen Klarheit und Festigkeit in der Ausrichtung der Lebensführung. Dass das Erbe des Christentums für die nachkommende, heranwachsende Generation zerbröckelt, möge Gott verhüten. Ohne Mut und klaren Kopf der Hirten geht das nicht.


10
 
 Montfort 5. Februar 2018 

Danke, Herr Bischof!

Es tut so gut, zu erleben, dass es noch Bischöfe gibt, die wohlüberlegt der "Herde" vorangehen - und darin Christus, dem Hirten nachfolgen.


14
 
 Smaragdos 5. Februar 2018 
 

Sehr herzlichen Glückwunsch, Bischof Eleganti, für Ihre Unterschrift! Ich bin stolz auf Sie!


12
 
 Rosenzweig 5. Februar 2018 

Erneut eine sehr frohmachende Botschaft ..

--
und mutiges Zeugnis des Jgd.-Bischof Eleganti!-
Ich sehe es als nicht überhörbaren WECK-RUF für unsere Bischöfe und W.Bischöfe - hier zu Lande und über unsere Grenzen– Ö./CH.u.u. hinaus,
die hauptamtlich im bischöflichen Dienst stehen und Verantwortung tragen..!

In dieser Hoffnung wollen u. sollten wir unseren NOT!wendenden "ANTEIL" dazu beitragen:
vor allem im Gebet u. Opfer u. so verbunden...


13
 
 Mmh 5. Februar 2018 
 

Bekenntnis

Großartig! Ich durfte ihn beim Forum in Altötting erleben. Ein geistvoller, tiefgläubiger Hirte der Freude ausstrahlt und für den Glauben begeistert. Ein echtes Gnadengeschenk für die Kirche.


18
 
 Stephaninus 5. Februar 2018 
 

Mutig!

Gratulation!


22
 
 Stephaninus 5. Februar 2018 
 

Muntig!


9
 
 proelio1 5. Februar 2018 
 

Und wo sind die deutschen Bischöfe?

Sie haben längst die katholische Kirche verlassen und erfreuen sich an ihren üppigen Geldeinnahmen. Lasst die Toten ihre Toten begraben...


24
 
 lakota 5. Februar 2018 
 

Herzlichen Dank

an Weihbischof Eleganti für diesen mutigen Schritt. Mögen ihm noch viele andere folgen. Gott segne ihn!


26
 
 antonius25 5. Februar 2018 
 

Jeder Bischof hat 3 Optionen

1) nichts tun
2) der Erklaerung widersprechen
3) die Erklaerung (oder eine aehnliche) unterzeichnen.

So Bischof Athanasius Schneider. Bischof Eleganti hat sich fuer die Ausuebung seiner bischoeflichen Pflicht entschieden.


28
 
 Fides Mariae 5. Februar 2018 
 

Gut für ihn

Hut ab vor Weihbischof Eleganti.


22
 

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