Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Wenn 'Womens March'-Demonstranten junge Frauen belästigen

2. Februar 2018 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Studentenorganisation ‚Created Equal’ hat gegen die Abtreibungspolitik der ‚Women’s March’ demonstriert. Die Lebensschützer wurden beschimpft und sexuell belästigt VIDEO


Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
Eine Gruppe von etwa 100 Lebensschützern der Studentenorganisation „Created Equal“ hat am 20. Januar eine Gegendemonstration gegen den „Women’s March“ abgehalten. Die Studenten waren teilweise aggressiven verbalen Angriffen und sexuellen Belästigungen der Teilnehmer des „Women’s March“ ausgesetzt. (Siehe Video am Ende des Artikels.)

LifeSiteNews hat mit einigen Lebensschützern über deren Erfahrungen gesprochen.

Rachel Burkey berichtet, dass eine Frau mittleren Alters eine Teilnehmerin der Gegendemonstration sexuell belästigt habe. Die Frau ging zu der Lebensschützerin, zeigte auf deren Unterleib und fragte mit drastischen Vokabeln, ob sie sie dort berühren dürfe.


Lauren Metz sagt gegenüber LifeSiteNews dass ein „männlicher Feminist“ sie als Exkrement, wörtlich „ein Stück Sch....“ bezeichnet habe. Der Mann sei bis auf wenige Zentimeter an sie herangetreten, habe sie beschimpft. Er habe offen zugegeben, nicht mit ihr sprechen, sondern sie belästigen zu wollen, damit sie die Gegendemonstration verlasse, sagt sie.

Die Heuchelei der Teilnehmer des „Women’s March“ habe sie überrascht. Sie würden sich nur für die Frauen einsetzen, die ihre Meinung teilten. Obwohl sie angeblich den Intellekt von Frauen respektieren würden, hätten sie ihr vorgeworfen, von Männern manipuliert worden zu sein, berichtet Metz.

Gabriel Vance erzählt von einer kurzen Konversation mit fünf Frauen, die auf einen jungen Mann in seiner Gruppe eingeschrien hätten. „Ich bin zu ihnen gegangen und habe gefragt: ‚Warum sind sie so bösartig?’ Eine von ihnen hat gesagt: ‚Ihr habt gestern euren Tag gehabt und heute ist unser Tag! Ihr müsst verschwinden!’ Ich habe sie gefragt: ‚Aber geht es in diesem Marsch nicht um Gleichheit, Inklusivität und Akzeptanz?’ Sie hat gerufen: ‚Nein! Nein! Nein! Verschwindet!’ Das bringt den ‚Women’s March’ auf den Punkt“, sagt er wörtlich.

Die meisten Teilnehmer des „Women’s March“ seien nicht an einem Dialog interessiert gewesen, sondern hätten die Gegendemonstranten nur beschimpft, ihnen ihre Vorurteilen an den Kopf geworfen und behauptet, die Lebensschützer seien falsch informiert. Nur mit wenigen Teilnehmern sei eine respektvolle Begegnung oder ein Gespräch möglich gewesen, berichtet LifeSiteNews.

Das VIDEO:





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gebsy 3. Februar 2018 

Für jede

konstruktive Kritik unendlich dankbar, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass wir uns dadurch auf dem Weg zum Heil vorwärts bringen ...


0
 
 Chris2 2. Februar 2018 
 

@Fatima 1713

Wessen Beruf es ist, wehrlose Kinder zu töten, was kann man da erwarten?


3
 
 Fatima 1713 2. Februar 2018 
 

@gebsy ???

Rosenkranz betende Lebensschützer vor der Fiala-Abtreibungsklinik in Wien wurden regelmäßig aufs Abscheulichste sexuell belästigt. Wie viel Hass, Finsternis und Perversion muss in den Herzen dieser Menschen sein.


5
 
 Gandalf 2. Februar 2018 

@gebsy

Der Hl. Josef hätte auch kein internet benützt.. Was beweist dies? Gar nix ;-) P.S. Ich finde es gut, dass hier junge Leute Licht in die Finsternis bringen wollten. Man sieht so klar den unterschied.


4
 
 Maxim 2. Februar 2018 
 

gebsy

Wer kann sich vorstellen , dass der Hl. Josef einen Kommentar wie Sie geschrieben hätte....


5
 
 gebsy 2. Februar 2018 

Wer kann sich bildlich vorstellen,

dass unsere Vorbilder im Glauben als (Gegen)Demonstranten auftreten?
Vom Heiligen Josef, dem Gehorsamen, ist kein Wort überliefert ...


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. US-Bischöfe verurteilen Regelung, die Arbeitgeber zur Finanzierung von Abtreibungen verpflichtet
  2. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben
  3. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  4. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  5. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  6. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  7. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  8. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  9. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  10. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz