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| Andacht vor March for Life: Sängerin beeindruckt mit Pro-Life Lied27. Jänner 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen Das Lied drückt das tiefe Bedauern und die Reue einer Mutter aus, die ihr Kind abtreiben ließ. Joyce Bartholomew eröffnete damit eine Gebetsandacht für die Ungeborenen vor dem Marsch für das Leben. Washington D.C. (kath.net/LSN/jg) Bartholomew hat ihre Erfahrungen aus der Beratung von Schwangeren in Krisensituationen in das Lied einfließen lassen. Der Text nimmt die Perspektive einer schwangeren Frau ein, die zu einer Abtreibung gedrängt wird. Sie wendet sich an ihr getötetes Kind stellt sich die Frage, was aus ihm hätte werden können. Ich war alleine und ängstlich, sie sagten ich wäre nicht bereit für Dich, heißt es in dem Text wörtlich. Die Schwangere wird mit Argumenten für die Abtreibung konfrontiert: Sie sagten, eine Baby ist ein großer Fehler, ich hatte keine Wahl, es war das einzige was ich tun konnte. Der Refrain drückt das tiefe Bedauern der Frauen aus, die ihre Abtreibung bereuen: Was war Dein Name? Was hätte aus Dir werden sollen? Ich wollte ich hätte Dich kennen gelernt bevor Du die Ewigkeit gesehen hast. Trotz ihres Einspruches weigerte sich YouTube, das Video mit Bartholomews Lied wieder frei zu schalten. Die Sängerin entschloss sich darauf hin, die Videoplattform wegen Diffamierung zu klagen. Das Urteil besagte, dass das Video die Nutzungsbedingungen nicht verletzt habe. Die Entscheidung von YouTube sei aber auch nicht als diffamierend zu klassifizieren, weshalb der Tatbestand der Verleumdung nicht vorliege. Bartholomew legte gegen das Urteil Berufung ein. Das Appellationsgericht bestätigte am 1. Dezember 2017 die Erstentscheidung. Das Lied auf kathTube
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