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| ![]() Keine Notwendigkeit einer Neuübersetzung des Vaterunsers25. Jänner 2018 in Deutschland, 58 Lesermeinungen Ständiger Rat der Deutschen Bischofskonferenz debattiert Vaterunser-Bitte Bonn (kath.net/DBK) Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich auf seiner jüngsten Sitzung mit der Vaterunser-Bitte Und führe uns nicht in Versuchung befasst. Papst Franziskus hatte in einem Interview angeregt, über die Übersetzung dieser Bitte und eine mögliche Missverständlichkeit nachzudenken. Eine Diskussion um die Vaterunser-Bitte ist daraufhin in den vergangenen Wochen breit in der Öffentlichkeit geführt worden.
Nach einer ausführlichen Erörterung der diesbezüglichen theologischen und insbesondere exegetischen Fragen sind die deutschen Bischöfe der Auffassung, dass die vorhandene Übersetzung nicht zuletzt mit Sicht auf die konfessions- und länderübergreifende Einheitlichkeit beibehalten werden soll. Dem Anliegen von Papst Franziskus entsprechend soll verstärkt darauf gesetzt werden, in Gesprächen, Diskussionen und Textbeiträgen die Bedeutung und den theologischen Hintergrund dieser Vaterunser-Bitte zu verdeutlichen. Die deutschen Bischöfe schließen sich damit einem Votum der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz an, das unter ihrem Vorsitzenden, Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann (Speyer), erstellt wurde. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutsche Bischofskon
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