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| ![]() Erst ein nettes Selfie aus Wien, dann 169 Menschen abgeschlachtet15. Jänner 2018 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen Französischer Medienbericht: Österreichische Behörden und Caritas haben 2015 "Heimat"-Flug von Massenmörder "Achmed der Syrer" bezahlt. Dieser hat Sprengstoffgürtel für Anschläge in Paris und Brüssel hergestellt Wien (kath.net) Besonders brisant ist, dass der Flug des Massenmörders, der seitdem verschwunden ist, laut der französischen Tageszeitung L'Express von den österreichischen Behörden und der Caritas bezahlt wurden. Der Grund ist, dass Ahmad Alkhald zuvor als Flüchtling über die Balkanroute nach Wien und von dort weiter nach Brüssel gereist war. Anschließend gab er an, freiwillig in seine Heimat zurückkehren zu wollen. Das Gratisticket bekam er mit der "Geschichte", dass sein Haus in Syrien getroffen und Familienmitglieder verletzt wurden. Ortner schreibt dazu: "Dass der Massenmörder auch noch auf Kosten von Caritas und Steuerzahler gleichsam hochoffiziell fliehen konnte, ist freilich nur ein skurriler Nebenaspekt einer bis heute weitgehend unter den Teppich gekehrten Frage: Wer trägt in welcher Form die Verantwortung dafür, dass 2015, 2016 und womöglich auch später Terroristen des IS (und andere) wie jener Achmed der Syrer völlig unbehelligt nach Europa einreisen konnten, um hier ihren blutigen Geschäften nachzugehen?" Der Kolumnist kritisierte dann die damalige Dummheit und Ignoranz der politisch Verantwortlichen in Wien und Berlin. Dies haben damals konkrete Warnungen weggewischt und bestritten, dass Jihadisten die unkontrollierte Einreise nützen könnten. Ein ranghöchste österreichische Terrorbekämpfer sagte damals laut Ortner: Ein Terrorist wird sich vermutlich nicht im Strom jener verstecken, die vor Menschen wie ihm fliehen. Er wird nicht auf überladene Boote steigen oder in Lkw klettern, wo er sich der Gefahr aussetzt, vielleicht zu ersticken. Ortner kritisierte dann den damaligen österreichischen Bundeskanzler, der lapidar meinte: "Die Flüchtlinge sind die Opfer und nicht die Täter. und den deutsche Innenminister, Thomas de Maiziere, der im Oktober 2015 erklärt, dass es keine Hinweise gäbe, dass sich unter den Flüchtlingen auch Terroristen gäbe. Die Süddeutsche machte sich damals sogar mit einem Bericht "Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen darüber lustig. Das sei laut Ortner genau der selbe Zeitpunkt gewesen als "Achmed der Syrer" in Ulm um politisches Asyl angesucht habe. Kurz darauf reiste er nach Brüssel, wo er er die Sprengstoffgürtel baute. Ortner schreibt abschließend: "Wie konnte es sein, dass die vermeintlich Verantwortlichen in Berlin und Wien der eigenen Bevölkerung so dreist die Unwahrheit gesagt haben oder jedenfalls die Wahrheit verschweigen konnten? Und das, obwohl dringliche Warnungen vorlagen. Und: Warum stützten die Geheimdienste in Wien und Berlin die Lügen der Regierenden?" Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTerror
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