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Erst ein nettes Selfie aus Wien, dann 169 Menschen abgeschlachtet

15. Jänner 2018 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Französischer Medienbericht: Österreichische Behörden und Caritas haben 2015 "Heimat"-Flug von Massenmörder "Achmed der Syrer" bezahlt. Dieser hat Sprengstoffgürtel für Anschläge in Paris und Brüssel hergestellt


Wien (kath.net)
Der bekannte österreichische Kolumnist Christian Ortner hat in einem Kommentar in der "Presse" schwere Kritik daran geübt, wie in den Jahren 2015 und 2016 die Öffentlichkeit über die Terroristen unter den Migranntenströmen belogen wurde. Unter dem Titel "Erst ein nettes Selfie aus Wien, dann 169 Menschen abgeschlachtet" thematisiert er den Fall des islamistische Terrorist Ahmad Alkhald. Dieser habe am 16. November 2015 in Wien ein Flugzeug nach Istanbul und später nach Ankarae bestiegen. Der Mann , der auch als "Achmed der Syrer" bekannt ist, hat jene Sprengstoffgürtel gefertigt, mit deren Hilfe im November 2015 und im März 2016 in Paris und Brüssel insgesamt 169 Menschen getötet und 750 zum Teil schwer verletzt worden sind.

Besonders brisant ist, dass der Flug des Massenmörders, der seitdem verschwunden ist, laut der französischen Tageszeitung „L'Express“ von den österreichischen Behörden und der Caritas bezahlt wurden. Der Grund ist, dass Ahmad Alkhald zuvor als Flüchtling über die Balkanroute nach Wien und von dort weiter nach Brüssel gereist war. Anschließend gab er an, freiwillig in seine Heimat zurückkehren zu wollen. Das Gratisticket bekam er mit der "Geschichte", dass sein Haus in Syrien getroffen und Familienmitglieder verletzt wurden.


Ortner schreibt dazu: "Dass der Massenmörder auch noch auf Kosten von Caritas und Steuerzahler gleichsam hochoffiziell fliehen konnte, ist freilich nur ein skurriler Nebenaspekt einer bis heute weitgehend unter den Teppich gekehrten Frage: Wer trägt in welcher Form die Verantwortung dafür, dass 2015, 2016 und womöglich auch später Terroristen des IS (und andere) wie jener Achmed der Syrer völlig unbehelligt nach Europa einreisen konnten, um hier ihren blutigen Geschäften nachzugehen?"

Der Kolumnist kritisierte dann die damalige Dummheit und Ignoranz der politisch Verantwortlichen in Wien und Berlin. Dies haben damals konkrete Warnungen weggewischt und bestritten, dass Jihadisten die unkontrollierte Einreise nützen könnten. Ein ranghöchste österreichische Terrorbekämpfer sagte damals laut Ortner: „Ein Terrorist wird sich vermutlich nicht im Strom jener verstecken, die vor Menschen wie ihm fliehen. Er wird nicht auf überladene Boote steigen oder in Lkw klettern, wo er sich der Gefahr aussetzt, vielleicht zu ersticken.“ Ortner kritisierte dann den damaligen österreichischen Bundeskanzler, der lapidar meinte: "Die Flüchtlinge sind die Opfer und nicht die Täter.“ und den deutsche Innenminister, Thomas de Maiziere, der im Oktober 2015 erklärt, dass es keine Hinweise gäbe, dass sich unter den Flüchtlingen auch Terroristen gäbe. Die Süddeutsche machte sich damals sogar mit einem Bericht "Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“ darüber lustig. Das sei laut Ortner genau der selbe Zeitpunkt gewesen als "Achmed der Syrer" in Ulm um politisches Asyl angesucht habe. Kurz darauf reiste er nach Brüssel, wo er er die Sprengstoffgürtel baute.

Ortner schreibt abschließend: "Wie konnte es sein, dass die vermeintlich Verantwortlichen in Berlin und Wien der eigenen Bevölkerung so dreist die Unwahrheit gesagt haben oder jedenfalls die Wahrheit verschweigen konnten? Und das, obwohl dringliche Warnungen vorlagen. Und: Warum stützten die Geheimdienste in Wien und Berlin die Lügen der Regierenden?"


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Lesermeinungen

 Chris2 15. Jänner 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Wissen Sie zum Islamisten noch die Quelle? Würde mich interessieren.


2
 
 Herbstlicht 15. Jänner 2018 
 

@goegy

Ihre Fragen sind so wichtig und alle sollten sich allmählich diese Fragen stellen.
Es sind ja nicht allein die auf den ersten Blick erkennbaren, vordergründigen Fragen, die nach Beantwortung rufen.
Es ist die ganz konkret dahinter stehende Absicht, die die Politiker und Eliten verfolgen.
Warum, zu welchem Zweck und zu wessen Vorteil geschieht das alles?

Warum sollen in keinem Land und selbst in "den entferntesten Plätzen des Planeten" homogene Gesellschaften bestehen bleiben. Die Kulturen sollten weltweit vermischt werden. Um dieses Ziel möglichst bald zu erreichen forderte Timmermans die Mitglieder des EU-Parlaments dazu auf ihre Anstrengungen zu intensivieren.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-kommission-vize-fordert-homogene-kulturen-abschaffen-vermischte-kulturen-weltweit-a1327296.html

Die Frage bleibt: Warum und wozu!


8
 
 sindbad 15. Jänner 2018 
 

Über österreichische Politiker und sonstige Intelligenzia wundere ich mich schon lange nicht mehr. Man hat leider den Eindruck gebildeten Menschen wurde während der Studienzeit das Gehirn gewaschen. Danke


7
 
 goegy 15. Jänner 2018 
 

Nur sehr naive Menschen erkennen nicht, dass etwas mit dieser muslimischen Völkerwanderung nach Europa nicht stimmen kann.

Auch wer kein Freund von Verschwörungstheorien ist, ahnt eine zentralen Koordination, welche diese Migration steuert.

Warum nehmen denn die muslimischen Ölstaaten keine dieser "Schutzsuchenden" auf ? Lieber holt man sich Arbeitskräfte aus den Philippinen und Indien.

Woher kennen denn ungebildete, analphabetische Migranten die aktuell besten Flucht-Routen und die attraktivsten Aufnahmedestinationen, die humanitären Leistungen, welche Flüchtlingen zustehen und auch die überzeugendsten Argumentationen bei der Aufnahme- Befragung etc.? Fragen über Fragen , die niemand beantworten will.
Woher weiss denn ein Sahara-Marokkaner, wo und wie er sich in Genf zu melden hat oder ein minderjähriger Afghane, wo sich in Konstanz die Aufnahmestelle befindet?
Wir müssen gut sein, aber nicht blöd!


17
 
 golden 15. Jänner 2018 
 

Bild angucken

Bitte gebt "Märtyrer von Otranto" ein und schaut euch den Altarraum der Kirche an !
Dann wisst ihr,was Islam kann !
Herr,hilf !


10
 
 Chris2 15. Jänner 2018 
 

Caritas.

Soso. Und natürlich ist kein einziger "Flüchtling" kriminell, Islamist oder gar Terrorist (dafür sind sehr viele "Fachkräfte" unter ihnen). Die Chinesen nennen solche - ideologisch bedingte -Realitätsverweigerung "Baizuo" (WELT: "Chinesen verspotten Merkel als naiven weißen Gutmenschen")


20
 
 Hadrianus Antonius 15. Jänner 2018 
 

Der Witz des Tages

Wenn man diesen Artikel neben der Neujahrsansprache v. P. Franziskus an das diplomatische Korps (kath.net 08.01.2018 um 12:01) legt, kann man nur noch zynisch lachen.
Da wird tatsächlich gesprochen von "Flüchtlingen, die Friede und Sicherheit in den neuen Ländern suchen...".
Die Ermordete sind dann wohl tatsächlich "Schlachtopfer der Globalisierung der Gleichgültigkeit" (Originazitat in gleichen Kontext).
De Maizière hat übrigens gelogen:
bei dem Flüchtlingsansturm in Ungarn wurde eine Charge gefilmt, wobei eine Kamerafrau, offensichtlich mit der Jobbikpartei assoziert,einem Flüchtlingsvater mit Kind auf dem Arm ein Bein stellte und zum Fall brachte.
Gewaltiger Aufruhr in der Folge;
der Flüchtling war natürlich gefilmt worden, alsbald auch identifiziert und später zurückgefunden in Spanien, wo Fußballtrainer eines islamistischen Jugendvereins.
Es stellt sich heraus: er war Finanzverantwortliche der IS in Syrien im Kalifat gewesen.


12
 
 MAN 15. Jänner 2018 
 

Das kam schon öfters vor

Ich habe gerade das Buch "Israel, der Judenhass und das Schweigen der Welt" gelesen. Ich bin wirklich erstaunt darüber, dass unsere Politik über die letzten Jahrzehnte die Muslime dermaßen herschofiert und sie wie Opfer behandelt, .


22
 
 Hadrianus Antonius 15. Jänner 2018 
 

Pervers

Der damalige österrreichische Bundeskanzler mit seiner blödsinnigen Aussage war Werner Faymann (SPÖ)(geboren 1960, damalss also 54 Jahre alt und nicht dement).
In Deutschland Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und natürlich die Bundesregierung in toto, die Spitze nicht zu vergessen.
Fast total veschwiegen und inzwischen kaum noch gewußt:
durch die Aushebung der terroristischen Zelle in Verviers(B) am 14.01.2015 und die 11 darauffolgende Hausdurchsuchungen mit Verhaftung von 13 Personen, 9 davon allein aus Molenbeek, wurde dem islamitischen Terrorismus einen schweren Schlag versetzt und - strategisch äusserst wichtig- finanziell gelähmt.
Daß gerade die Caritas jetzt noch diese Mörderbande logistisch unterstützt hat, ist blanker Hohn.
Perversion der christlichen Botschaft- das Preisgeben der Herde an die Wölfe.
Me taedet.
Kard. Schönborn sollte dazu schleunigst etwas sagen.


13
 
  15. Jänner 2018 
 

Lügen der Regierenden aus purer Bosheit

Diese Invasion von Muslimen muß nach Auffassung dieser gleichgeschalteten Regierungen stattfinden.
Der natürliche Widerstand der autochthonen Bevölkerung gegen diesen selbstmörderischen Wahnsinn wird mit gefälliger Mithilfe der linksgrünen Medien und korrumpierter kirchlicher Hilfsorganisationen durch massive Propaganda kleingehalten und mundtot gemacht.

Beten wir für deren Bekehrung und die der Invasoren. Gegen unsere geistigen Waffen sind die Feinde der Christen völlig machtlos.


15
 
 Rolando 15. Jänner 2018 
 

Terror und Terror

Wenn ich mir die derzeitige Situation anschaue, komme ich nicht darum herum, einen Zusammenhang zu sehen zwischen dem derzeitigen Terror und dem Terror im Mutterschoß. So wie der Terror im Mutterschoß nicht erkannt werden WILL, wie da gelogen und gerechtfertigt wird, um die Kinder umzubringen, auch mit Pille und Pille danach, wo das Kind einem „russischen Roulette“ ausgesetzt ist, ebenso wird der Terror gegenwärtig nicht erkannt, auch wir sind und werden zunehmend diesem „russischen Roulette“ ausgesetzt. Die Abtreibung ist die Zerstörerin des Friedens. Beten, beten, beten, nur den Betern kann es noch gelingen!


24
 

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