Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Als er ihren Glauben sah14. Jänner 2018 in Spirituelles, keine Lesermeinung Gedanken des Hl. Johannes Chrysostomus Rom (kath.net) Der Gelähmte krankt nicht an Selbstbezogenheit. Eine große Menschenmenge drängt sich um das Haus herum, in dem der Retter sich aufhält; da gibt es kein Durchkommen, der Zugang ist blockiert. Aber was macht das schon! Sie hieven ihn übers Dach hinein und ihn freut das: Liebe findet einen Ausweg, Liebe ist erfinderisch! [...] wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet (Mt 7,8). Der Kranke sagt zu seinen Freunden, die ihn tragen, nicht etwa: Was habt ihr bloß vor? Warum diese Hektik? Warum dieser Stress? Warten wir doch, bis sich dieses Haus geleert hat und die Leute abgezogen sind! Dann ist Jesus praktisch allein da und wir können uns ihm vorstellen ... Nein, der Gelähmte hat nichts dergleichen im Sinn. Für ihn ist es eine Ehre, dass viele Menschen Zeugen seiner Heilung sind. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuJesus Christus
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |