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Leitkultur? „Hatte ich für Unsinn gehalten, heute sehe ich es anders“

18. Dezember 2017 in Interview, 11 Lesermeinungen
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Grünenpolitiker Boris Palmer nennt Flüchtlingshilfe durch offene Grenzen „darwinistisch“, sähe lieber eine große Koalition als Neuwahlen und mahnt die Verteidigung unserer freiheitlichen Demokratie an. KATH.NET-Interview von Petra Lorleberg


Tübingen-Stuttgart (kath.net/pl) „Wir müssen schon darüber reden, wie wir hier leben wollen und wie nicht.“ Dies sagt der grüne Oberbürgermeister von Tübingen im KATH.NET-Interview auf die Frage nach einer Leitkultur. „Ich habe das früher für Unsinn gehalten, heute sehe ich es anders. Nur mit dem Grundgesetz ist unsere Gesellschaft nicht erklärt und auch nicht zusammen gehalten. Es ist nicht verboten, ein Pascha, eine Umweltsau oder religiöser Fundamentalist zu sein. Aber wenn diese Haltungen Mainstream würden, hätte ich ein Problem.“

Palmer gilt – auch innerhalb seiner eigenen Partei – als Querdenker, der seine Partei auch schon dafür gelobt hatte, dass sie ihn aushalte. Der Politiker, dessen Thesen immer wieder auch bundesweit diskutiert werden, war vor seiner Zeit als Oberbürgermeister Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg gewesen.

kath.net: Politik interessiert, ja polarisiert derzeit wohl stärker als noch vor ein oder zwei Jahrzehnten. Herr Palmer, welche Art von politischer Diskussion wünschen Sie sich – in den Parteien und politischen Gremien, aber auch quer durch die Bevölkerung?

Palmer: Ja, wir haben wieder mehr Interesse an Politik. Leider ist der Anlass nicht so erfreulich wie erhofft. Wir sind mehr und mehr in der Defensive und müssen die Prinzipien unserer freiheitlichen Demokratie verteidigen. Weil das so ist, wünsche ich mir vor allem, dass wir deren Prinzipien auch anwenden, wenn wir sie verteidigen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. „FCK AFD“ ist eine Beleidigung und kein Streit in der Sache.

kath.net: Die beiden großen christlichen Kirchen unterstützen ja großteils pauschal Kanzlerin Merkels Flüchtlingspolitik. Hätten Sie hier auf mehr Differenzierung gehofft?

Palmer: Das habe ich gar nicht so erlebt. Dass die Kirchen sich hinter die Hilfe für Menschen in Not stellen, halte ich für selbstverständlich. Rein politische Entscheidungen, etwa über sichere Herkunftsstaaten oder Grenzkontrollen, hat die Kirche aus meiner Sicht nicht pauschal im Sinne der Kanzlerin beantwortet.


kath.net: … und als wie differenziert empfinden Sie die großen Medien in diesen Fragen? Gibt es da tatsächlich einen medialen Mainstream, gar eine Filterblase, wie manche behaupten?

Palmer: Nein. Aber es gab eine Phase von September 2015 bis Januar 2016, in die seriösen Medien einseitig positiv über Flüchtlinge berichtet haben. Das ist vorbei, hat aber das Vertrauen vieler Menschen schwer erschüttert und war ein Fehler.

Guter Journalismus macht sich nicht mit einer Sache gemein, nicht mal mit einer guten Sache.

kath.net: Sie als Grüner und wir als Christen wissen uns natürlich der Humanität unbedingt verpflichtet. Herr Palmer, wie können wir helfen, hier und vor Ort in den Herkunftsstaaten?

Palmer: Da ist noch viel zu tun. Ich wäre sehr dafür, großzügige Kontingente für die Rettung von Bürgerkriegsflüchtlingen einzurichten und diese direkt ins Land zu holen. Die Hilfe durch offene Grenzen ist darwinistisch, da schlagen sich vor allem die stärksten und die mit Geld durch. Abrüstungspolitik, Stärkung der Uno, faire Handelsbedingungen – wenn wir helfen wollen, können wir das auch.

kath.net: Sie schrieben jüngst ein Buch mit dem Titel: „Wir können nicht allen helfen“, es geht darin um Integration und die Grenzen der Belastbarkeit – und Ihr Buch wird ausgesprochen viel gekauft. Sorgen Sie sich wegen Schwierigkeiten der Integration der Menschen, die zu uns kamen?

Palmer: Ja. In erster Linie wegen der großen Zahl. Wir haben nicht einmal das Personal finden können, um all diesen Menschen eine Integration zu ermöglichen. Das dauert noch seine Zeit und deshalb musste der Zustrom gebremst werden. Das ist eine Aufgabe für ein ganzes Jahrzehnt.

kath.net: Hat sich für Frauen in Tübingen, in Deutschland durch den Flüchtlingszuzug etwas geändert? Wie sieht das aus mit der Gleichberechtigung für Frauen – nachts um 2 Uhr auf dunkler Straße?

Palmer: Nach meiner Wahrnehmung leider ja. Wir hatten eine Serie von Sexualstraftaten im öffentlichen Raum mit Flüchtlingen als Tatverdächtigen. Das verändert das Klima und das Verhalten der Frauen.

kath.net: Gelegentlich hört man den Vorwurf, Migranten bzw. insgesamt Menschen, auf deren Integration man eigentlich hofft, träfen bei Verstößen gegen deutsches Recht auf eine sogenannte „Kuscheljustiz“ und einen „Kulturbonus“.

Palmer: Das ist eine Ausnahme, aber das Phänomen gibt es.

kath.net: Brauchen wir eine Leitkultur?

Palmer: Ich habe das früher für Unsinn gehalten, heute sehe ich es anders. Nur mit dem Grundgesetz ist unsere Gesellschaft nicht erklärt und auch nicht zusammen gehalten. Es ist nicht verboten, ein Pascha, eine Umweltsau oder religiöser Fundamentalist zu sein. Aber wenn diese Haltungen Mainstream würden, hätte ich ein Problem.

Wir müssen schon darüber reden, wie wir hier leben wollen und wie nicht.

kath.net: Meinungsfreiheit ist für Sie ein hoher Wert – auch innerhalb Ihrer eigenen Partei. Welcher Erfahrungen machten Sie damit? Und wie kommt es, dass Sie sich den Mund nicht verbieten lassen?

Palmer: Da ist schon mein Vater vor. Der ging für seine Meinung ins Gefängnis. Wer mich zum Schweigen bringen will, bekommt erst recht eine deutliche Antwort.

kath.net: Die Jamaikaverhandlungen gingen glorreich den Bach runter. Auch wenn es die Spree und nicht der Neckar war: Wie könnte es jetzt weitergehen? Welche der drei möglichen Optionen wäre Ihnen die liebste und warum?

Palmer: Die große Koalition ist die einzig sinnvolle Lösung. Die FDP hat sich verabschiedet. Neuwahlen machen nichts besser.

kath.net: Herr Palmer: Die beiden großen Kirchen haben mit spürbarem Mitgliederrückgang zu kämpfen. Was würden Sie den Christen hierzulande raten?

Palmer: Da bin ich der falsche Ratgeber. Das müssen Sie einen Geistlichen fragen.

kath.net-Buchtipp
Wir können nicht allen helfen
Ein Grüner über Integration und die Grenzen der Belastbarkeit
Von Boris Palmer
Hardcover, 256 Seiten
2017 Siedler
ISBN 978-3-8275-0107-3
Preis Österreich: 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
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Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Pressefoto Boris Palmer


Foto oben: OB Palmer, Pressefoto der Stadt Tübingen (c) Stadt Tübingen/Gudrun de Maddalena


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Lesermeinungen

  19. Dezember 2017 
 

Leitkultur

Die Pfarrei Ottobeuren hat eine Partnerschaft mit einer afrikanischen Pfarrei/Diözese. Ein afrikanischer Kaplan berichtet in Ottobeuren über das Pfarreileben in Afrika und die dortigen Schwierigkeiten, wozu auch Verfolgung gehört. Und der afrikanische Kaplan sagt auch, daß er Deutschland sehr schön findet und besonders die Weißwürste schätzt. --- sind wir nicht mehr in der Lage, einem Fremden die Augen für eine der schönsten deutschen Barockkirchen zu öffnen, haben wir die Namen Ruppert Ness und Joseph Effner ganz vergessen?


0
 
  19. Dezember 2017 
 

... und welches Profil hat Leitkultur?

Eine der schrecklichsten Demonstrationen deutscher Leitkultur war der Wirtschaftsgipfel in Elmau/Oberbayern. Sonntag Vormittag trinken Frau Merkel und Herr Obama Bier und essen Weißwürste. Vielleicht hörten sie noch von Ferne die Glocke der Mittenwalder Kirche zum Gottesdienst oder zur Wandlung läuten. Wunderbares Pressephoto. Paßt alles in das großartige Alpenpanorama - aber eine hl. Messe besuchen Pfarrerstocher Merkel und Friedensfürst Obama nicht.


1
 
 Stormarn 19. Dezember 2017 
 

"Sie sind von uns ausgegangen", heißt es, "aber sie waren nicht aus uns. Wenn sie aus uns gewesen wären, so wären sie nämlich bei uns geblieben" (nach Tertullian „Über die Prozeßeinreden der Häretiker“ 3. Kap., wie bei 1 Joh 2, 19). Das ist zunächst die grundsätzliche Antwort auf Ihren "feinen" theologischen Einwand. Außerden: nach 30jähriger Arbeit als Journalist mit vielen Interviews - verbogen, wie Sie das offensichtlich bei Politikern und auch sonst im Allgemeinen für nützlich oder notwendig erachten, habe ich mich nie.


0
 
 Rolando 19. Dezember 2017 
 

Stormarn, bücherwurm

Joh 10, 16 steht zwar noch aus, aber der Herr wird zusammenführen, (zu seiner Herde, Kirche).


1
 
 Josef Menke 19. Dezember 2017 
 

@stormann

Sie haben vollkommen Recht. Es gibt nur die eine, Heilige, katholische und apostolische Kirche. Und zu dieser Kirche sind alle Menschen berufen. In ihr ist der mit seinem Haupt vereinte Leib Christi in Fülle verwirklicht (Eph. 1. 22-23) und sie wurde zum ganzen Menschengeschlecht gesandt (Mt.28.19). Frau Lorleberg wie auch @bücherwurm - gerade auch als Theologin - sollten das eigentlich wissen. Der vermehrte Austritt der Christen betrifft also KATHOLISCHE und EVANGELISCHE Christen, welche die EINE Kirche verlassen.


2
 
 bücherwurm 19. Dezember 2017 

Werter @Stormarn,

als Theologin ist mir durchaus bewusst, was Sie meinen. Aber wenn ich einen Politiker interviewe, komme ich nicht von den Feinheiten meiner eigenen Konfession her, sondern benutze den allgemein üblichen Sprachgebrauch, damit er mich auch versteht, ohne dass ich ihm erst eine Vorlesung halten muss.

Ihnen also "auf katholisch" geantwortet: Wir haben in der Weltchristenheit übrigens verschiedene autokephale orthodoxe Kirchen, die auch im katholischen Sprachgebrauch zu Recht als "Kirche" bezeichnet werden. Und bezüglich evangelischer Christen kenne ich sehr überzeugende Christen, die ich nicht einfach aus der Kirche komplett ausschließen möchte - vergleichen Sie bitte, dass auch das II. Vatikanische Konzil hier von einer "Teilmitgliedschaft" dieser Christen in der "einen" Kirche spricht, auch wenn ihre Gemeinschaften genaugenommen keine Kirchen, sondern kirchliche Gemeinschaften sind.

Ich fürchte also, werter Stormarn, dass Sie mein "Gerede" weiterhin ertragen müssen


6
 
 mirjamvonabelin 18. Dezember 2017 
 

...wenn wir helfen wollen, können wir das auch.

....offene Grenzen..... da schlagen sich vor allem die stärksten und die mit Geld durch. Abrüstungspolitik, Stärkung der Uno, faire Handelsbedingungen – wenn wir helfen wollen, können wir das auch.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!

Vertrauen wir auf Gott, er kann den Politikern Vernunft geben...und den Willen dazu, danach zu handeln.
Und den Rosenkranz, Rosenkranz, Rosenkranz....


4
 
 Stormarn 18. Dezember 2017 
 

Es gibt nur die eine Kirche

Frau Lorleberg, ich kann es nicht mehr hören und lesen - diese Gerede von den "beiden großen christlichen Kirchen" -egal, wie Sie es auch verstanden haben möchten. Entweder gibt es nur d i e e i n e Kirche und das ist SEINE oder es gibt keine. "Beide" ist nicht nur falsch, sondern unmöglich.


3
 
 Chris2 18. Dezember 2017 
 

Grüne und Vernunft

Wer geglaubt hat, das geht niemals zusammen: Voila, hier ist der Beweis. Leider ein einsamer Rufer in der Wüste...


5
 
 Konrad Georg 18. Dezember 2017 
 

Palmer ist der Einzige,

der mir keine Sorgen macht. Ernst nehmen muß man die anderen in der Partei, weil die eine echte Gefahr sind.

Aber schauen wir doch einmal auf die politische Weitsicht von Politik, Kirchen und Intell..enz. Die Masse sich läßt von den Medien am Nasenring durch die Manege führen. Diese sind linksgestrickt. Und so schaut das allgemeine Treiben aus. Reine Volksverhetzung.

Eine Koalition aus CDU, CSU, FDP und AfD könnte schon längst bestehen und sie wäre auch die einzige vernünftige.

Welche Gefahr geht denn von dieser Partei aus?
In einer Koalition könnte sie höchstens die Stühle zurechtrücken helfen gegen den Irrsinn der letzten Jahre.

Oder hat sie ein Programm aufliegen, das das Töten von 1000 Einwanderern vorsieht? Analog zu der momentanen Lage, die es ermöglicht, täglich 1000 Kinder vor ihrer geburt umzubringen. [Ich habe diese Zahl lange angezweifelt, aber nicht nur Professor Spieker (?), sondern auch Viala, Abtreiber in Österreich nennen diese Zahlen.]

UND SONST?


9
 
 SpatzInDerHand 18. Dezember 2017 

Palmer ist einer der wenigen grünen Politiker, die ich ernst nehmen kann!!


12
 

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