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| ![]() Brisante Gebetsanliegen für Papst Franziskus in Kirchen Roms gefunden9. Dezember 2017 in Chronik, 35 Lesermeinungen Auf anonymen Flugzetteln wird zum Gebet für den Papst aufgerufen, damit der Glaube vor der Politik kommt, linke Politiker nicht mehr als Vorbilder hingestellt werden und der Papst zuerst mit den Kardinälen und dann mit den Journalisten spricht. Rom (kath.net/LSN/jg) Der italienische Vatikanexperte Marco Tosatti berichtet, die anonymen Flugblätter seien erstmals am 2. Dezember gefunden worden und am folgenden Sonntag erneut aufgetaucht. Zu den Gebetsanliegen, die neben einer Abbildung des Rosenkranzes abgedruckt waren, zählen folgende: - Dass Rom zum Glauben zurückkehrt. - Dass die Mutter Gottes Vorrang vor Luther hat. - Dass der Glaube vor der Politik kommt. - Dass (Marco) Pannella und (Emma) Bonino (zwei Politiker der Radikalen Partei Italiens, Anm.) nicht länger als Vorbilder hingestellt werden. - Dass der Papst wieder mit den Kardinälen redet, bevor er zu Journalisten spricht. - Dass der Papst Priester und Orden die er nicht mag nicht mehr verfolgt. - Dass der Papst vor denen nicht mehr schweigt, die Familie und Leben bekämpfen. Marco Pannella war nach seinem Tod im Jahr 2016 von Erzbischof Vincenzo Paglia, dem Präsidenten der neu besetzten Päpstlichen Akademie für das Leben gelobt worden. Pannella hatte sich für ein Recht auf Ehescheidung und auf Abtreibung sowie die Legalisierung von Cannabis eingesetzt. Emma Bonino war 2016 von Papst Franziskus als eine der vergessenen Großen Italiens bezeichnet worden, obwohl sie sich seit 1968 für die Legalisierung der Abtreibung eingesetzt hatte. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus
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