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Kardinal Müller: Meine Ablöse war Intrige von 'bestimmten Kräften'

5. Dezember 2017 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Kardinal Gerhard Müller übt Kritik an Papst Franziskus: „Es wäre besser, die Glaubensbotschaft des Papstes zu hören, statt mit sekundären Aufmerksamkeitselementen das Papsttum populär zu machen, mit schwarzen Schuhen, Santa Marta…“.


Rom (kath.net)
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit dem „report München“ erneut Kritik an Papst Franziskus geübt. Besonders missfallen dem Kardinal das Regierungshandeln des Papstes, seine Personalpolitik und Misstrauen gegenüber der Kurie. „Es gibt vielleicht auch aus dem Herkunftsland des Papstes so eine gewisse antirömische Stimmung, gewisse Vorurteile gegen die Kurie. Und so gibt es vielleicht die Vorstellung, es müsse aufgeräumt werden. Aber mit dieser Sichtweise, wo gehobelt wird, da fallen Späne, da haben wir nicht so die besten Erfahrungen gemacht“, erläuterte Müller


Der Kardinal sorgte dann auch mit folgenden Worten für Aufsehen: „Es wäre besser, die Glaubensbotschaft des Papstes zu hören und darauf zu achten, statt mit sekundären Aufmerksamkeitselementen das Papsttum populär zu machen, mit schwarzen Schuhen, Santa Marta….“

Der bisherige Präfekt der Glaubenskongregation sieht seine Ablöse nach wie vor als eine Intrige, die von „bestimmten Kräften“ betrieben wurde. „Es ist immer daraufhin gearbeitet worden, dass ich dem Papst im Weg stehe. Oder deren Vorstellungen von Papsttum und Kirche. Ich glaube, das ist die einzige Erklärung, die man finden kann.“

Archivfoto Kardinal Müller (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Federico R. 8. Dezember 2017 
 

Auch ich habe diesen BR-Beitrag gesehen ...

... und mir dabei gedacht: Entweder hat Stefan Scheider keine Ahnung bzgl. päpstlicher Unfehlbarkeit - na ja, dann ist er eben prinzipiell genauso fehlbar wie jeder gewöhnliche Sterbliche (einschließlich Papst) -, oder die Anmoderation zum Kurzbeitrag mit Kard. Müller wurde ihm von einem Kollegen aus der Kirchenredaktion zugereicht. Letzteres würde entweder die Inkompetenz seiner dortigen (Fach(?)-Kollegen belegen, oder - was noch schlimmer wäre - es hat sich hier wieder mal um eine bewusste Täuschung, um ein „Für-dumm-Verkaufen“ der Zuschauer gehandelt. Auf eine Richtigstellung und Entschuldigung seitens des BR wird man wohl vergeblich warten.
Übrigens: Die Franziskus-Begeisterung ist keineswegs so riesig, dass die Gläubigen nun dem Papst in Massen zu Füßen liegen. Die Zahl der Leute, die an Generalaudienzen u.a. teilnehmen, hat sich mittlerweile sichtbar verringert. Auch das von Franziskus ausgerufene „Jahr der Barmherzigkeit“ ist als Flop verbucht und schon fast vergessen.


5
 
 G-Bavaricus 6. Dezember 2017 
 

Bayer. Rundfunk und die Kirche

Aus der Rundschau des BR vom 05.12.2017, 18:30 Uhr (Moderator: Stefan Scheider),
ab 23:48 min:
Meine Damen und Herren! Der Papst, der ist unfehlbar. Er hat immer recht. So will es zumindest die katholische Kirche. Doch während die meisten Gläubigen Franziskus zu Füßen liegen, zweifeln einige Kirchenobere an dieser Unfehlbarkeit. Der frühere Glaubenshüter im Vatikan, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, zum Beispiel. Der Papst hat ihn in seinem Amt ja nicht verlängert, und der einstige Regensburger Bischof fragt sich heute vor unseren Kameras: Warum eigentlich? [Es folgt der Beitrag.]

Ein Kommentar erübrigt sich wohl.

Der BR freut sich aber sicher über sehr viele Proteste:

https://ssl.br.de/unternehmen/service/kontakt/bayerischer-rundfunk-kontakt-fernsehen-e-mail-telefon100.html?ssl=true


4
 
 Guenter Foit 6. Dezember 2017 
 

Die Macht des Gebetes ist bekanntlich eine Realität. Der Herr wartet auf unsere freiwilligen Gebete, um sie in Erfüllung gehen zu lassen. Ohne überzeugte Gebete sind wir den Dämonen schutzlos ausgeliefert. Wir sind zur Mitwirkung berufen.
Das dürfte die Intension des vertrauenswürdigen Kardinal Müller im weltweit ausgestrahlten Report-Interview gewesen sein.

Bitten wir also täglich zahlreich und andauernd aus vollem Herzen den Herrn um Heilung/Operation von Tumoren/Geschwüren in der Kirche, auf dass Sein Leib für uns wieder mystisch strahlen möge (.. und unsere Botschafterin im Vatikan gleich mit geläutert würde)


3
 
 phillip 6. Dezember 2017 
 

"wie könnte man das beiderseitige Problem, welches letzten Endes dasselbe ist lösen?

ad

Ad Kroko. Die Lösung gibt es schon und liegt in der Vorsehung Gottes bereits begründet; Geduld, Geduld!




wie könnte man das beiderseitige Problem, welches letzten Endes dasselbe ist lösen?


3
 
 Hadrianus Antonius 5. Dezember 2017 
 

@Leibniz: "kerknet"

(Betr. die mir von @Triceratops angekreidete Unglaubwürdigkeit):
Nicht lachen @Leibniz, fast alle der hier niedergeschriebene Fakten stehen auf der Website der belgischen Bischöfe "kerknet"- man ist so stolz auf das diabolische Treiben, das man es auch noch öffentlich publiziert.
DeKesel selbst reiste nach der ersten heißen Phase der Allerheiligenoffensive Anfang November 2014 aus eigener Initiative nach Brüssel, um dort vor dem Rundfunk "hoch und heilig" zu erklären, daß in seinem Bistum Brügge keine weitere unbearbeitete Pädofälle mehr vorlagen (09:00 AM ausgestrahlt).
Keine Viertelstunde später donnerte dann eine weitere versteckte Leiche aus dem Schrank... :-(
Seitdem "schwer angeschlagen"(sic kerknet).
Das belgische Parlament ist dann selbst eingeschritten.
Die letzte Meldung ü. DeGrieck vor 2 Wochen auf kerknet/Brugge.


7
 
 Kroko 5. Dezember 2017 
 

@phillip

Nur, wie könnte man das beiderseitige Problem, welches letzten Endes dasselbe ist lösen?


4
 
 phillip 5. Dezember 2017 
 

"Dieser Papst will kein Papst sein".

Ich will auch nicht, dass dieser Mann Papst ist; das ist eine der wenigen Übereinstimmungen dich ich mit dem "Bischof von Rom" habe. Außerdem gewinne ich immer mehr die Ansicht, dass der Bann, der die Jesuiten getroffen hat, berechtigt gewesen sein und seine Aufhebung als großer Fehler anzusehen ist.


9
 
 leibniz 5. Dezember 2017 
 

@Smaragdos,
Sie haben es auf den Punkt gebracht!
"Dieser Papst will kein Papst sein".
So sagte eine Freundin schon Ende März 2013 zu mir!
@Hadrianus Antonius
wenn das stimmt, was Sie erzählen, wundert mich gar nichts mehr!
Ich selbst habe derartige Ungeheuerlichkeiten in der deutschen Kirche erlebt, dass ich es für möglich halte.


9
 
 Rozario 5. Dezember 2017 
 

- Antirömische Stimmung gibt es nicht nur in Argentinien. Aber: warum gibt‘s die nur?

- Den Auftrag, die Kurie zu reformieren, kam doch eindeutig vom Vor-Konklave. War das auch anti-römisch?

- Das mit den schwarzen Schuhen und Santa Marta ist ja keine Kritik am Papst, sondern an seiner Rezeption.


2
 
 Hadrianus Antonius 5. Dezember 2017 
 

Viel verschweigend(2)

Bei der gründlichen Epurierung sind dann nicht wenige Freunde und Bekannten ins Kreuzfeuer gekommen.
DeKesel wurde Ende 2015 zum Erzbischof v. Mecheln-Brüssel ernannt auf ausdrücklichem Wunsch v. P. Franziskus; erhoben zu Kardinal im Frühjahr 2016 (rührendes Foto mit P.René Stockman, Generaloberem der Broeders van Liefde, selbst schwer verbrannt bei Vertuschung v. Pädophilie ("Anneke"), jetzt sehr schlapp und äusserst langsam (lese: total inaktiv) bei Euthanasie).
Es stinkt bestialisch zum Himmel.
Drei tüchtige Mitarbeiter v. Kard. Müller wurden ohne Angabe von Gründen sofort, par ordre du moufti, entfernt wg. "Majestätsbeleidigung".
Patrick Degrieck verlieh Flamez erst noch Wohnung bei sich und flüchtete vorübergehend zu dem homo- und euthanasiefreundlichen Bonny in Antwerpen.
In der neuen Situation wurde DeGrieck jetz belohnt und vor ein paar Wochen zu Kanonikus der St.-Salvatorkathedrale in Brügge ernannt.
Amos 5,24


12
 
 Hadrianus Antonius 5. Dezember 2017 
 

Viel verschweigend(1)

Das Schicksal v. SE Kard. Gerhard Müller war besiegelt am 31. Oktober 2014.
Am Morgen jenes Tages (hat absolut nichts mit dem Reformationstag zu tun) hat der westflämische Priester Tom Flamez öffentlich dem Bischof v. Brügge Jozef DeKesel gefragt, seine Ernennung in die Pastoral der Küstengemeinde Middelkerke nicht annehmen zu dürfen.
Tom Flamez: ein multirezidivierende pädophiler Priester, sehr gut vernetzt im dortigen klerikalen Homo- und Pädomilieu.
DeKesel, vorher sehr viel wissend und alles verschweigend, in den folgenden Monaten ("Allerheiligenoffensive") hoffnungslos verbrannt, versuchte seine und Flamez'Haut zu retten, durch eine günstige Beurteilung duch die Kongerg.f.d. Glaubenslehre nach vorne zu schieben.
Stimmt-wobei die Akten v. Flamez durch den Kirchenjuristen (und Freund v. Flamez und vanGheluwe) präpariert und gesäubert waren.
"Die Freunde in der Mafia und omertá..."
Die Glaubenkongr. hat dann erst richtig tüchtig gesäubert.


9
 
 siebenschlaefer 5. Dezember 2017 
 

Besser wäre es gewesen, der Kardinal hätte diese Worte

zur Zeit der Promulgation von AL gesprochen, als er irrtümlicherweise noch hoffte, durch Leisetreterei seine Amtszeit vom Papst verlängert zu bekommen. Was er jetzt sagt, ist ja alles schön und gut, doch was bringt nun das Nachtreten: man wird es als die Verbitterung eines alten Mannes auslegen, der gefeuert worden ist. Schade drum.


17
 
 trueman 5. Dezember 2017 

Eminenz, wissen Sie nicht, dass...

der Gerechte viel leiden muss? Gottes Wege sind eben nicht unsere Wege und selbst in der Kirche ist es scheinbar besonders akut, dass jede auch noch so kleine "Sünde" (Eifersucht, Neid, Hochmut, Ehrgeiz) massive Auswirkungen hat auf das ganze Gebäude und seine Repräsentanten. Der Teufel hat eben in der Kirche und der Hierarchie massiven Einfluss, wenn die Kirchenoberen und deren "Zuträger" nicht den Weg Gottes gehen. Kard. Müller kann sich jetzt bestimmt ein gutes Bild machen, was sich in den Pfarren und Diözesanstellen tagtäglich abspielt und mit welcher Zielstrebigkeit und Unbarmherzigkeit diese Kräfte agieren. Hat aber Jesus nicht auch von seinen "kirchlichen" Oberen und den kirchlichen "Beamten" diese Art von Verfolgung und letztlich den Tod erfahren müssen? Waren nicht seine engsten Mitarbeiter diejenigen, die ihn ausgeliefert haben und ihn hinten herum ausgeliefert haben. Wehe aber all jenen, die das alles verschulden! Irgendwann müssen auch sie vor Gottes Angesicht treten!


19
 
  5. Dezember 2017 
 

Uneingeschränkte Sympathie und Hochachtung

Für mich ist Kardinal Müller in jeder Beziehung ein Mensch und Theologe, an dem ich mich ausrichten und orientieren
kann. Dazu kommt, dass ich ihn als Mensch sehr schätze und mag. Ich bin froh, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Über meinem Schreibtisch hängt das Gebet: Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und gib mir die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. Darum bemühe ich mich selbst täglich, vor allem, wenn ich in Indien und Myanmar bin. Die Weisheit, um die ich selbt ringe, besitzt Kardinal Müller zweifelsfrei. Man lese seine Bücher und Abhandlungen!


16
 
  5. Dezember 2017 
 

Uneingeschräk


0
 
 agora 5. Dezember 2017 
 

Das neue Buch

über den Papst heißt Il Papa Dittatore und erscheint bald auf Deutsch.


10
 
 zeitundewigkeit 5. Dezember 2017 
 

Wie Christus für Petrus

gebetet hat, dass sein Glaube nicht wanke, so müssen alle Katholiken für den Papst und ihren Bischof beten um die Gabe des Heiligen Geistes, damit Sein Wille geschehe.Vielleicht haben wir zu wenig für unsere Hirten gebetet, so dass sie in Irrtum, Häresie, Uneinigkeit, Lieblosigkeit gefallen sind.
Ich wünsche S. E. Gerhard Kardinal Müller Kraft und Mut, aber auch Klugheit, Misstände an der Kurie offen zu legen. Die Liebe zur Kirche gebietet es.


28
 
 Smaragdos 5. Dezember 2017 
 

Das Problem von Kardinal Müller

Ich würde das Problem von Kardinal Müller so umschreiben: er ist dem Papstamt treuer als der Papst selbst. Und gerade das missfällt dem Papst. Denn dieser möchte ja ein neues Papstamt, wo der Papst nicht mehr Garant der Einheit ist, sondern Garant des Relativismus!


38
 
 Stefan Fleischer 5. Dezember 2017 

Kürzlich kam mir der Gedanke

ob das Problem vielleicht darin liegt, dass sich unsere Kirche schon seit längerem immer mehr der Diktatur der Befreiungstheologie unterwirft und immer weniger daran denkt, dass eigentlich die Erlösungstheologie die Antworten auf die existenziellen Fragen des Menschen gibt. Da nun die Befreiungstheologie eine grundsätzlich sehr diesseitige Sicht der Dinge vertritt und propagiert ist es nicht weiter verwunderlich, dass immer mehr auch die innerkirchlichen Probleme mit den "Waffen dieser Welt" ausgefochten werden. Täusche ich mich?


26
 
 Kurti 5. Dezember 2017 
 

Man darf auch mal gespannt sein,

was mit Erzbischof Georg Gänswein geschieht, denn am 7.12.2017 (wenn ich es richtig sehe) hat er die fünf Jahre rum, die man in solchen Ämtern offiziell mindestens hat. Zwar können die verlängert werden, aber bei Kardinal Müller hat der Papst ja auch nicht verlängert.


28
 
 Ginsterbusch 5. Dezember 2017 

Lieber Kardinal Müller

mittlerweile kann ich jede Woche von Ihnen lesen.
Nicht falsch verstehen, ich lese eigentlich gerne von Ihnen.
Mittlerweile habe ich aber ganz fest den Eindruck, Sie sind nicht nur enttäuscht (was ich verstehe), sondern verbittert.
Sie wollen sich nicht von „bestimmten Gruppen“ vor den „Karren“ spannen lassen (so letzte Woche), man muss AL im Sinne von JP2 verstehen usw.
Warum stellen Sie sich eigentlich nicht an die Seite der Dubia Kardinäle?
Ich verstehe Sie nicht mehr.
Abschließend: der HERR (ver)fügt über Sie und uns. Vertrauen Sie. Und vielleicht können Sie dann irgendwann erkennen, dass alles seinen Sinn hat. Wir erleben eine Zeit der Prüfung.
Ich wünsche Ihnen Frieden.


31
 
 Kurti 5. Dezember 2017 
 

Es gibt jetzt ein neues Buch über den Papst.

Besprochen ist das hier:
http://www.summorum-pontificum.de/meldungen/weltkirche/1233-buchvorstellung-the-dictator-pope.html

Darin kommt auch der Papst nicht gut weg.


15
 

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