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| ![]() Hassreden in türkischen Medien nehmen zu22. November 2017 in Aktuelles, keine Lesermeinung Zielscheibe sind Juden, Armenier und Syrer Istanbul (kath.net/Fides) In den türkischen Medien nehmen hate news und Aktionen zu, die auf nationaler, ethnische oder religiöse Basis zu Hass gegenüber Einzelpersonen und Gruppen aufrufen. Zu den am stärksten betroffenen Gruppen gehören Juden, Syrer und Armenier. Dies geht aus einem Bericht de Hrant Dink-Stiftung hervor, die sich seit 2009 Hassreden in türkischen Medien untersucht. Nach Angaben der Stiftung, die den Namen des türkischen Journalisten armenischer Herkunft trägt, der im Jahr 2007 ermordet wurde, wurden in der Zeit von Mai bis August 2017 in türkischen Medien 2466 Hetzreden gegen 48 verschiedene Gruppen veröffentlicht wurden. Neben Juden, Syrern, Armeniern sind auch Griechen in der Türkei Zielscheibe von hate news. Wie die Zeitung Agos mit Sitz in Istanbul, betont, erinnert die Hrant Dink-Stiftung daran, dass in türkischen Medien das Wort Jude häufig als Schimpfwort verwendet wird. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTürkei
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