Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Von Frauen, Macht, Pullundern und der Kirche

26. Oktober 2017 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Was mich wirklich kränkt, ist Frau Christiane Florins ewige Insinuation, ausschließlich Männer (die Bösen) seien gegen Frauenordination, während Frauen (die Guten) ihr selbstverständlich beipflichten." Kommentar von Claudia Sperlich


Berlin (kath.net/Blog "Katholisch? Logisch!"/cs) Christiane Florin studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Musikwissenschaft, wogegen nichts zu sagen ist. Außerdem schreibt sie Bücher. Ihr jüngstes Werk „Der Weiberaufstand. Warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen“ (Mai 2017) tourt sie gerade durch Deutschland. Dagegen habe ich einiges zu sagen.

Einen ersten Eindruck kann man durch Frau Florins Artikel in der Zeit bekommen, einen zweiten auf der Homepage des Buches.

Peter Winnemöller hat über diesen Schmarrn schon im Mai so Hervorragendes geschrieben, daß ich mir eine ausufernde Kritik an dem Buche erspare, ja wirklich, ich als Weib finde, Winnemöller als Mann hat beinahe genug gesagt.

Aber aus zwei Gründen ganz kann ich das Schreiben zu diesem Thema nicht lassen. Der erste Grund ist der Untertitel: Warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen. Es geht der Autorin also um Macht.

Zunächst mal ist es ein radikaler Machtverzicht, Priester zu werden. Bei der Weihe verspricht der Kandidat, lebenslang zu dienen, und unterwirft sich Gott in dem drastischen Zeichen der Prostratio vor aller Augen. Selbstverständlich hat ein Priester Autorität innerhalb der Gemeinde – aber nicht aus eigener Macht, sondern aus Gnade. Je höher er im Rang steigt, desto mehr Menschen dient er. Ja, es gibt Machtstrukturen in der Kirche, weil es notwendig verschiedene Ränge gibt. Aber anders als in einem weltlichen Verein oder einem Konzern wünscht sich kein Mensch, der alle fünf Sinne beisammen hat, an die Spitze zu steigen.
Dann ist Macht an sich eine in dieser Welt leider notwendige Sache, wenn irgendetwas erreicht werden soll. Gerechtigkeit ohne Macht ist nichts wert. (Daß Macht ohne Gerechtigkeit furchtbar ist, steht auf einem anderen Blatt – hier ist die Rede von der Kirche, die dem gerechten Gott gehört.) Frau Florin sagt: „Die Worte „Macht“ und „Kontrolle“ stehen in keinem lehramtlichen Schreiben zum Thema“ – da hat sie Recht, denn es geht nicht wesentlich darum, und sie fährt fort: „gerade deshalb stehen sie im Raum, sobald über Amt, Sakrament und Institution diskutiert wird“ – da hat sie Unrecht, denn es geht der Kirche um Gott, der allein alle Macht hat, und um das Heil aller Menschen, und basta.


Nun findet Frau Florin es ungerecht, daß Frauen nicht Priester werden können. Ich will hier nicht zum hunderttausendsten Male die Gründe wiederkäuen, warum das Priesteramt Männern vorbehalten ist – ich verweise auf die Bibel, den CIC, den Katechismus der katholischen Kirche. Mir fällt zu diesem ewigen Vorwurf der Ungerechtigkeit nur dies ein: Es ist nicht ungerecht, daß Männer keine Hebammen werden können. (Zwar gibt es Geburtshelfer – aber es wird fast allen Gebärenden erheblich lieber sein, von einer Frau Beistand zu erfahren.) Es ist auch nicht ungerecht, daß Männer nicht gebären können. (Zwar gibt es seltsame Versuche, Menschen dahingehend „umzubauen“, daß das doch geht – aber jeder kann sehen, daß das nicht in Ordnung ist.)

Was mich aber wirklich kränkt, ist Frau Florins ewige Insinuation, ausschließlich Männer (die Bösen) seien gegen Frauenordination, während Frauen (die Guten) ihr selbstverständlich beipflichten. Das zementiert sie mit einer geschickten Auswahl von Lob und Kritik an ihrem Buch – Peter Winnemöller und Johannes Schröer äußern fundamentale Kritik, viele Frauen und Männer äußern hohes Lob oder mindestens Achtung, keine Gegnerin der Frauenordination wird zitiert. Doris Wiese-Gutheil, Pressereferentin der katholischen Stadtkirche Frankfurt, weiß gar, „… dass viele Frauen in der katholischen Kirche gar nicht mehr für Gleichberechtigung kämpfen. Die älteren haben resigniert und begnügen sich in großer Zahl mit dem Ehrenamt, die jüngeren interessieren sich gar nicht mehr für die Kirche als Institution.“

Ich kämpfe deswegen nicht für Gleichberechtigung in der Kirche, weil es sie gibt. Ich bin als Frau getauft und gefirmt, bin vollwertige Christin mit allen Rechten und Pflichten, die das mit sich bringt, empfange als Frau den Leib des Herrn, gehe als Frau zur Beichte, durfte als Frau ein Gelübde ablegen, bin für die Kirche Lektorin und Dichterin, bekomme Hilfe von ihr, wo ich sie brauche, und helfe ihr, wo ich kann – wenn es nottut, als Verteidigerin gegen die dumme Welt. Ich habe in der Kirche die gleichen Rechte wie der Papst (und ein paar mehr, z.B. die Freiheit des Aufenthaltsortes), nur nicht die gleichen Fähigkeiten und Möglichkeiten. (Der Heilige Vater hat auch nicht die gleichen Fähigkeiten und Möglichkeiten wie eine Frau.)

„In der Kirche sind Frauen Platzanweisungsobjekte“, weiß Frau Florin. Nein! In der Kirche, und nur in ihr, sind Frauen frei trotz einer Welt, die Frauen ständig in die eine oder andere Richtung zerren, für irgendwelche Agenden benutzen oder gleich verbrauchen will. Die Kirche versichert mir täglich neu, was ich in meiner atheistischen Familie nie gelernt habe: Ich bin als Kind Gottes zur Freiheit berufen.

Frauen, die Christiane Florin widersprechen, kommen in Christiane Florins Weltbild nicht vor (sie erwähnt nur kurz das Desinteresse ihrer pubertierenden Tochter an ihrem Buch). In allem, was ich von Florin zum Thema ihres Buches lese, sind Männer bestenfalls in vorsichtiger Annäherung an ihre Meinung begriffen, sind meist irgendwie spießig (tragen Pullunder!), haben festgefahrene Meinungen, mit denen sie ihre Macht zementieren – oder so ähnlich. Frauen werden von ihr zitiert, wenn sie ihr Buch hervorragend oder zumindest bemerkenswert finden, wenn sie Priesterinnen sehnlichst wünschen oder zumindest leise ersehnen. Frauen wie ich kommen bei ihr nicht vor. Da wird nur eine andere Frau zitiert, daß ältere Frauen „resigniert“ haben.

Und das ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Ich gehöre vollständig, mit allem, was ich bin und habe, dem Herrn Jesus. Durch Seine Kirche schenkt Er sich mir jeden Tag neu. In Seiner Kirche ist die einzige Möglichkeit für mich, alles, was ich kann, zu Seiner Ehre zu geben. Nichts anderes will ich. Er, der die Kirche auf den Fels Petrus erbaut hat, ist der Einzige, der absolut über mich zu bestimmen hat. Er hat, wie die Kirche lehrt, ausschließlich Männer zu Seinen Priestern bestimmt. Daran ändert auch nicht, daß das Wort „Apostel“ an verschiedenen Stellen der Bibel in verschiedener Bedeutung benutzt wird (nämlich einerseits gegenüber den Zwölfen als „von Gott gesandter Bote“, andererseits gegenüber allen von der jungen Gemeinde zu verschiedenen Diensten beauftragten Christen als „von der Gemeinde bestellter Bote“).

Frau Florin tut so, als gebe es Frauen wie mich nicht – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Sie tut so, als sei eine Katholikin, die keine Priesterinnen will, etwas völlig Undenkbares – als wären solche Vögel wie ich bestenfalls zu pathologisieren.

„Ich bin ein Weib, und obendrein kein gutes“ – kann mich mit der großen Kirchenlehrerin nicht messen, aber für eines bin ich gerade noch gut und gescheit genug: Zu wissen, daß die katholische Kirche Recht hat, weil sie durch Christus auf Petrus, den Fels, gebaut ist.

Foto oben: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PBaldauf 27. Oktober 2017 
 

Mein Rat an Frau Florin: In Pausen
Ergreifen Sie den Rosenkranz
So nach und nach vergehen die Flausen
− wenn Sie ihn beten − sicher ganz


5
 
 girsberg74 26. Oktober 2017 
 

Warum nicht einfach diese Person so lassen, wie sie ist?

Sie hat diese Lücke für sich entdeckt und verdient damit ihr Brot.

So wie das Buch beschrieben ist, geht davon wenig Gefahr aus - und es tut auch niemandem richtig weh.

Ein Kaufzwang besteht nicht.


2
 
 Chris2 26. Oktober 2017 
 

Ich höre immer "Macht".

Keiner der vielen (zumeist konservativen) Priester, die ich in meiner Jugend kennenlernen durfte, hatte auch nur ansatzweise etwas von "Machtgehabe". Sicher, sie waren keine Blätter im Wind, sie hatten Überzeugungen, die im NT und dem Glauben der Kirche wurzelten und die manchmal anspruchsvoll waren. Aber sie lebten spürbar ihre Berufung, sanfte, vorbildhafte Hirten, die uns aber dennoch den Weg wiesen. Das ist etwas völlig anderes als eiskalt berechnende persönliche "Machtausübung", wie ich sie später im Kirchendienst (durch eine Einzelperson) hatte erleben müssen. Und ja, ich wünsche mir wieder eine dieser großen, prophetischen, Frauengestalten, die lauen Bischöfen - und notfalls auch dem Papst - die Leviten liest. Eine Frau, die entgegen dem Willen Jesu "Priesterin" werden möchte, wird dies aber kaum sein können - zumindest nicht, solange sie den Auftrag des Herrn an sie selbst nicht erkennt...


9
 
 agnese 26. Oktober 2017 
 

agnese

Ich als Frau könnte nur sehr schwer ertragen, eine Frau als Priesterin in der Kirche erleben zu müssen.
Es gibt tausend Günde dafür, die ich garnicht auflisten will, aber nehmen wir nur das Beichten. Ich könnte nie bei einer Frau beichten. Der Priester ist dort statt Christus, eine Frau kann und soll den Priester dort nie ersetzen zu wollen. Schon dieses aufdringliche, vordernde Gehabe macht Frauen heute in meinem Auge unwürdig und ungeeignet.In jeder Hinsicht finde ich richtig,bei von Christus angeordneten Befehl zu bleiben.
In jeder Hinsicht


8
 
 agnese 26. Oktober 2017 
 

Ich als Frau könnte nur sehr ertragen, wenn


0
 
 Ebuber 26. Oktober 2017 
 

Super Artikel, Frau Sperlich

und ich stimme Ihnen und den vorangegangenen Kommentoren voll zu. Ich selber kenne viele Frauen, die ganz selbstverständlich, ehrlich und fröhlich ihren Dienst in der Kirche tun, zur Ehre Gottes und der Gottesmutter. Maria ist ja unser großes Vorbild. Vielleicht sollte man Frau Florin auch darauf nochmal hinweisen. Hätte Jesus "Priesterinnen" gewollt, so wäre doch als erstes seine Mutter dafür prädestiniert gewesen. Aber er wollte "Mütter" und genau die, ob leibliche oder geistige (Ordensschwestern) braucht die Kirche. Mütter stehen für grenzenlose Liebe und Hingabe - nicht für Macht.


8
 
 Dottrina 26. Oktober 2017 
 

Guter Artikel!

Frau Sperlich sei gedankt! Ich kann das als weibliches Wesen nur unterschreiben. Papst Johannes Paul II. hat das Thema doch ein für alle Mal geklärt. Wer immer noch Frauenpriestertum befürwortet und fordert, hat einfach nichts begriffen.


14
 
 Montfort 26. Oktober 2017 

Danke, Frau Sperlich!

Gott sei Dank mehren sich auch in der Kirche die Frauen, die Ihre Identität als Christen von Christus (Taufe, Firmung, Ehe oder eine Form der Consecratio) her freudig als "erfüllt" leben und sie sich nicht von "Feministinnen" verbiegen und anordnen lassen.


14
 
 JuergenPb 26. Oktober 2017 

„ordination is subordination“

Im "Salz der Erde" (S.224f) berichtet der damalige Card. Ratzinger von einer amerikanischen feministischen Theologin, die jahrelang für das Frauenpriestertum gekämpft hat, und dies nun nicht mehr tut, weil sie erkannt hat: „ordination is subordination“


12
 
 petraandrzej 26. Oktober 2017 
 

Damit auch eine Frau (zwar nicht jung, aber auch nicht alt) hier kommentiert: Danke, Frau Sperlich, Sie sprechen mir aus der Seele!


15
 
 SpatzInDerHand 26. Oktober 2017 

@bernhard_k. Ich möchte Ihnen nicht widersprechen. Allerdings muss ich anmerken,

dass das Ganze dann zum Problem wird, wenn man den Eindruck bekommt, dass es den Priestern und Bischöfen nicht selten gerade um die Macht im weltlichen Sinne geht. Und obendrein um nette Privilegien, last but not least auch finanzieller Natur.


7
 
 bernhard_k 26. Oktober 2017 
 

Vergelt's Gott Frau Sperlich!

Sehr gut! Und Frauen, sogar junge Mädchen, wie etwa die hl. Maria Goretti (11Jahre) können große Heilige werden. Ist das nicht der beste Beweis, dass es nicht um "Macht" im weltlichen Sinne geht ...


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Frauen

  1. Geschlechtsspezifische Abtreibung in Indien: Jedes Jahr werden mehr Jungen als Mädchen geboren
  2. Bilder von Frauen in Moschee aufgehängt, um sie zu denunzieren
  3. Gloria von Thurn und Taxis: Die Anti-Baby-Pille ist kein wahrer Feminismus
  4. „Sehr geehrte Frau Flachsbarth, mit Überraschung lese ich…“
  5. „Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert“
  6. Propaganda und keine Meinungsfreiheit
  7. 5 Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.
  8. ARD macht sich echt Sorgen um "rechte" selbstbewusste Frauen
  9. „Mit Jesa Christa kommen wir null weiter, gar nicht!“
  10. „Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von ‚Maria 2.0‘!“






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz