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Linzer Bischof weiht Diözese der Mutter Gottes

6. Oktober 2003 in Österreich, keine Lesermeinung
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Am 60. Jahrestag der Weihe der Diözese Linz an Maria im Kriegsjahr 1943 weihte Bischof Maximilian Aichern im Rahmen einer Wallfahrt seine Diözese erneut der Mutter Gottes.


Linz (www.kath.net) Rund 1.500 Menschen nahmen an der Diözesanwallfahrt aus Anlass des „Jahres des Rosenkranzes“ am Sonntag Nachmittag in den Linzer Mariendom teil. Im Mittelpunkt des Gebetsgottesdienstes stand das gemeinsame Rosenkranzgebet und die Erneuerung der vor 60 Jahren erfolgten Weihe der Diözese an die Mutter Gottes. Anlass der Diözesanwallfahrt waren das vom Papst ausgerufene "Jahr des Rosenkranzes" sowie der 60. Jahrestag der Weihe der Diözese Linz an die Muttergottes im Kriegsjahr 1943 durch Bischof Joseph Fließer. In seiner Predigt hob der Diözesanbischof die Bedeutung Marias als Mutter Jesu in der Heilsgeschichte hervor. Sie sei "Empfängerin des Wortes Gottes" gewesen und helfe allen, "das Wort Gottes zu hören und es zu befolgen". Aichern erinnerte daran, dass vor 60 Jahren – am 6. Oktober 1943 – der damalige Bischof die Diözese Linz dem besonderen Schutz der Gottesmutter anvertraut habe. Diese in schwerer Zeit vertrauensvoll vollzogene Weihe an Maria sei inzwischen mehrfach erneuert worden. "Wir brauchen auch heute den Schutz und die Fürsprache der Gottesmutter in einer an Problemen reichen Zeit", begründete Aichern die erneuerte Weihe des Landes an Maria.



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