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Rom: Polizei zieht mangelhafte Rosenkränze aus dem Verkehr

2. Oktober 2017 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Bei Razzia in Andenkenläden rund um den Vatikan 700.000 Artikel beschlagnahmt


Rom (kath.net/KAP) In Andenkenläden rund um den Vatikan hat die italienische Polizei gut 700.000 Artikel beschlagnahmt, die nicht den europäischen Verbraucherschutznormen entsprechen. Wie die Polizei am Samstag in Rom mitteilte, zogen die Beamten Rosenkränze und Heiligenbilder sowie Mitbringsel wie Magnete, Schlüsselanhänger und Aschenbecher im Wert von mehr als 1,5 Millionen Euro aus dem Verkehr. Die Waren hätten weder hinreichende Angaben über Hersteller und verwendete Materialien noch Hinweise zum Gebrauch oder möglichen Gesundheitsrisiken enthalten.


Drei italienische und ein chinesischer Geschäftsinhaber wurden bei der Handelskammer wegen Verstoßes gegen den Verbraucherschutz angezeigt und erhielten Geldbußen in Höhe von insgesamt 10.000 Euro, wie es weiter hieß. Die italienische Finanzpolizei stößt bei Kontrollen an Touristenzentren regelmäßig auf illegal produzierte oder nicht korrekt gekennzeichnete Andenken.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Ehrmann 5. Oktober 2017 

@hortensius: Achenbecher aus gesundheitsschädlichem Material? Da ist es wohl eher der Inhalt


0
 
 hortensius 3. Oktober 2017 
 

Gesundheitsschädliches Material

Es gibt durchaus gesundheitsschädliches Material, das man nicht täglich in der Hand halten sollte.


0
 
 Ehrmann 3. Oktober 2017 

@:Stefan Fleischer: Ich denke an Rosenkränze, die Kinder, Alte, Kranke erzeugen...

denn das können sie Schon (noch) und deren Ertrag für die Mission zur Verfügung stellen - die haben sicher auch nicht die von der EU geforderten Herstellungsdaten und Qualitskriterien aufzuweisen. Wer damit betet, wird sich eben einen weiteren kaufen, wenn er zerfällt....Oft sind es aber liebe Geschenke und Andenken an eine Romwallfahrt und nicht zum täglichen Gebrauch bestimmt, dazu haben die meisten ein robusteres Exemplar zuhause.


3
 
 Phil2 3. Oktober 2017 
 

Verfolgungswahn...

Ja, natürlich hat die EU Verbraucherschutznormen wie etwa die Deklaration der Herkunft einer Ware ganz allein mit dem Ziel aufgestellt, damit "einen weiteren Anschlag auf die katholische Kirche" zu verüben.
Abgesehen davon, dass diese Ramschwaren ja nicht nur Rosenkränze waren, sonder auch bspw. Aschenbecher, die ja nun offensichtlich weniger sakral sind, wurden die monierten Exemplare auch nicht von der Kirche sondern von italienischen und chinesischen Geschäften vertrieben.
Angesichts des Leids der wirklich verfolgten Christen, etwa im Nahen Osten, ist dieser Verfolgungsfetischismus hier nicht mehr nur ein nicht ganz ernstzunehmendes psychologisches Problem, sondern blanker Hohn.


4
 
 elisabetta 3. Oktober 2017 
 

Ich befürchte,

dass es sich dabei um einen weiteren Anschlag der EU gegen die katholische Kirche handelt. Hört man dazu etwas von Papst Franziskus? Wahrscheinlich kommt nichts, weil derzeit ja die Verehrung Luthers angesagt ist und die Protestanten weder von Heiligenbildern noch vom Rosenkranzbeten etwas halten. Da könnte er sich vielleicht unbeliebt machen. Und was die Verbraucherschutznormen betrifft, da fällt mir das Sprücherl ein: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker... in diesem Fall einen Priester, der wird nur über positive Nebenwirkungen aufklären.


6
 
 Stefan Fleischer 3. Oktober 2017 

Rosenkränze

sollen ebenfalls gewisse Qualitätsstandards erfüllen. Ich habe auch schon(nicht in Rom) Exemplare erhalten, welche nach 2 Wochen täglichem Einsatz schon ernsthafte Abnützungserscheinungen aufwiesen. Schlussendlich sind solche normalerweise nicht nur dazu bestimmt, an der Wand (oder vom Rückspielgel des Autos zu hangen.


2
 
 dalet 3. Oktober 2017 

April?

Das ist ein Aprilscherz, oder?
Verbraucherschutznormen für Rosenkränze?


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