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Ein Blick und die Tür zur Begegnung mit dem Herrn

21. September 2017 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: das ‚Ärgernis’ der Barmherzigkeit. Nicht im Käfig der Gebote und Vorschriften gefangen bleiben wie die Pharisäer, die meinen, sich selbst retten zu können. Allein Gott rettet. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Die Tür, um Jesus zu begegnen, besteht darin, sich als Sünder zu erkennen“: in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der 24. Woche im Jahreskreis, Fest des heiligen Evangelisten Matthäus, durchging Papst Franziskus die Bekehrung des Apostels.

Der Papst verwies auf drei Etappen des Geschehens: die Begegnung, das Fest und der Skandal. Jesus hatte einen Gelähmten geheilt und trifft auf Matthäus, der am Tisch des Zolls sitzt, wie dies Caravaggio malte. Dieser treibe beim Volk Israel die Steuern ein, um sie dann den Römern zu geben. Aus diesem Grund sei er verachtet und als Vaterlandsverräter angesehen gewesen.

Jesus blicke auf ihn und sage: „Folge mir nach!“. Er sei aufgestanden und ihm nachgefolgt, wie das heutige Evangelium (Mt 9,9-13) berichte. Auf der einen Seite der Blick des Matthäus, ein entmutigter Blick: er habe „zur Seite“ gesehen, „mit einem Auge auf Gott, mit dem anderen auf das Geld“, dem Geld verfangen, „wie ihn Caravaggio malte“. Dieser Blick sei auch mürrisch gewesen. Auf der anderen Seite der barmherzige Blick Jesu, der ihn mit viel Liebe angesehen habe. Der Widerstand jenes Mannes, der das Geld gewollt habe, sei gefallen: „es ist dies der Kampf zwischen der Barmherzigkeit und der Sünde“, so der Papst zusammenfassend.

Die Liebe Jesu habe in das Herz jenes Menschen eintreten können, da er „wusste, dass er ein Sünder ist“. Er habe gewusst, dass er bei keinem willkommen sei, ja dass er verachtet werde. Und gerade dieses Bewusstsein, ein Sünder zu sein, habe ihm die Tür zur Barmherzigkeit Jesu geöffnet. So habe er alles verlassen und sei weggegangen: „das ist die Begegnung zwischen dem Sünder und Jesus“:


„Das ist die erste Bedingung dafür, gerettet zu werden: sich in Gefahr fühlen. Die erste Bedingung, um geheilt zu werden: sich krank fühlen. Und sich als Sünder zu fühlen, ist die erste Bedingung dafür, diesen Blick der Barmherzigkeit zu empfangen. Doch denken wir an den Blick Jesu, der so schön, so gut, sobarmherzig ist. Und wenn wir beten, dann spüren auch wir diesen Blick auf uns. Es ist der Blick der Liebe, der Blick der Barmherzigkeit, der Blick, der uns rettet. Hab keine Angst!“.

Wie Zachäus lade auch Matthäus, da er sich glücklich fühle, Jesus nach Hause zum Essen ein. Die zweite Etappe also sei „das Fest“. Matthäus habe die Freunde eingeladen, „jene, die vom gleichen Schlag waren“, Sünder und Zöllner. Bei Tisch hätten sie dem Herrn sicher Fragen gestellt und er habe geantwortet. Das, so Franziskus, „lässt daran denken, was Jesus im 15. Kapitel des Lukasevangeliums sagt: ‚Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren’“ (V. 7). Es handle sich um das Fest der Begegnung mit dem Vater, das Fest der Barmherzigkeit. Jesus nämlich „verausgabt sich in Barmherzigkeit, für alle“.

Dann der dritte Moment: der Skandal, das Ärgernis: „Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?“. Ein Skandal beginne immer „mit diesem Satz: ‚Wie kann....?’“. „Wenn ihr diesen Satz hört“, unterstrich derPapst, „dann stinkt da was und es folgt ihm das Ärgernis“. Es habe sich imGrunde um die „Unreinheit“ dessen gehandelt, der dem Gesetz nicht folge. Die Pharisäer und Schriftgelehrten hätten „die Lehre“ sehr gut gekannt, sie hätten gewusst, wie auf dem „Weg des Reiches Gottes“ zu gehen sei. Besser als alle anderen hätten sie gewusst, „was zu tun ist, doch sie hatten das erste Gebot der Liebe vergessen“. Und so seien sie „im Käfig der Opfer verschlossen gewesen“ und hätten dabei vielleicht gedacht: „Aber wir opfern Gott, wir tun alles, was getan werden muss, so werden wir uns retten“. Siehätten also geglaubt, dass das Heil aus ihnen selbst komme,und sich in Sicherheit gewogen. „Nein!“, betonte Franziskus, „uns rettet Gott, uns rettet Jesus Christus!“:

„Jenes ‚wie kann er...’, das wir so oft unter den gläubigen Katholiken gehört haben, als sie Werke der Barmherzigkeit sahen. Wie kann er...? Und Jesus ist klar, sehr klar: ‚Geht und lernt’. Und er hat sie zum Lernen geschickt: ‚Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten’. Wenn du von Jesus berufen werden willst, dann erkenne, dass du ein Sünder bist“.

Der Papst ermahnte dazu, sich als Sünder zu erkennen, dies nicht in einem abstrakten Sinn, sondern mit „konkreten Sünden, die wir alle haben“: „Lassen wir uns von Jesus mit jenem barmherzigen Blick voller Liebe anschauen!“. Viele Skandale und Ärgernisse gebe es:

„Viele, viele sind da... und immer, auch in der Kirche von heute. Es wird gesagt: ‚Nein, das geht nicht, es ist alles klar, alles, nein, nein ... Die da sind Sünder, wir müssen sie fern halten’. Auch viele Heilige sind verfolgt worden. Denken wir an die heilige Jeanne d’Arc, die auf den Scheithaufen geschickt wurde, da sie dachten, sie sei eine Hexe und dazu verdammt. Eine Heilige! Denkt an die heilige Teresa, die der Häresie verdächtigt wurde, denkt an den seligen Rosmini. ‚Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.’ Und die Tür, um Jesus zu begegnen, besteht darin, sich als das zu erkennen, was wir sind, die Wahrheit: Sünder, und er kommt, und wir begegnen einander. Es ist so schön, Jesus zu begegnen“.

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Lesermeinungen

 Ehrmann 22. September 2017 

Sünden.Handeln gegen den Willen Gottes - zu tolerieren ist doch nicht barmherzig!

Egal, wer das behauptet, ob er (sie) das so meint - das steht so nicht im Evangelium, da wird deutlich zwischen Sünder und Sünde unterschieden, auch zwischen einem Sünder, der Buße tut und einem, der an seinem Fehlverhalten festhält, nicht daran denkt, es zu ändern ("so bin ich eben") und verlangt, dieses "barmherzig" zu akzeptieren. Mit diesen Begriffsverwirrungen wird heute eifrig operiert - wer daran wohl seine Freude hat?


8
 
 Kostadinov 22. September 2017 

aus einer Predigt vor vielen Jahren...

...in Näfels (Schweiz): Wir sollten Gott auch einmal für die Ge- und Verbote danken, wir wären mit unserer Freiheit ja sonst völlig überfordert


8
 
 Hadrianus Antonius 21. September 2017 
 

Weißgekalkte Gräber...

Was hat jetzt alles dieses Gerede über Barmherzigkeit mit der Kujonnierung der Franziskaner und der Franziskanerinnen der Immaculata zu tun?
Und ob bei den Malteserorden die von P. Franziskus laut gepredigte Barmherzigkeit nun wirklich darin besteht, die sündige Taten von Boeselager zu tolerieren und wieder gelten zu lassen, und dafür den seriösen kirchenlehrkonformen Großmeister Festing zu entmachten, ist mir sehr zweifelhaft.
Bei den vielen kritischen Kommentaren alhier und den nicht selten kontradiktorischen Aussagen v. P. Franziskus scheint mir, P.Franziskus'berühmten Satz von "Ipse harmonia est" betr. den Hl. Geist noch gut im Gedächtnis, im Augenblick sehr wenig Hl. Geist in diesem Tohuwabohu vorhanden zu sein.


9
 
 lesa 21. September 2017 

Worte die Freiheit sichern wollen

Die Gebote Gottes sind kein Käfig, sondern Garant der Freiheit für den Einzelnen und für die Gemeinschaft.


5
 
 Adamo 21. September 2017 
 

Die Pharisäer heute

sind die, die unserem Heiligen Vater Papst Franziskus ständig Fehler vorhalten. Glaubt Ihr Papstkritisierer denn im Ernst daran, dass der Heilige Geist bei der letzten Papstwahl geschlafen hat?


6
 
 wedlerg 21. September 2017 
 

@Ninivebote: so radikal wie im Evangelium vom So!

Gott liebt bestimmt viel radikaler als wir Menschen uns das vorstellen können - ja!

Aber das hat auch Konsequenzen. Wer eben nicht den Willen des Vaters tut, trennt sich von ihm und landet in der Verdamnis. Der verlorene Sohn ist verloren - solange er sich vom Vater abwendet. Der Vater sagt nicht: bleib wo DU bist, ich mag Dich auch dort!

Am So hieß es bei Matth 18, 25 ff.: "Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. 35 Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt."

Barmherzigkeit und Liebe sind nicht Akzeptanz von Beliebigkeit, sondern sind konsequent.

Die Pharisäer werden nicht deswegen kritisiert, weil sie "nein" sagen oder konservativ sind, sondern, weil sie ihre eigene gesellschaftliche Beliebigkeit zur Norm erklären und nicht den (viel konsequenteren) Willen des Vaters tun bzw. nicht die radikale Umkehr des Matthäus sehen, die zum Heil führt.


5
 
 Ninivebote 21. September 2017 
 

wedlberg

...vielleichts sogar so radikal, dass es über ihre und meine Vorstellungen hinaus geht...


5
 
 wedlerg 21. September 2017 
 

@Ninivebote: ganz sicher

Ich bin mir ganz sicher. In der Tat ist es nicht schwer, die Missverständnisse des Papstes aufzuzeigen.

Der Papst erkennt zu recht, dass Jesus Ärgernis bietet. Ärgernis gegenüber dem, was etabliert und einfach ist, was als unfein und sündhaft gilt. Jesu AW ist radikal: Folge mir nach! Und der Zöllner Matthäus folgt: Er gibt ergaunertes Geld zurück, verlässt alles, was er hat und wird später verbreiten, was Jesus lehrt. Er ist keiner, der der feinen Gesellschaft anhängt, keiner der allen gefallen will. Er wird zum radikalen Verkünder des Willen Gottes. Bei Matthäus lesen wir von der brutalen Forderung Jesu zur Einhaltung der Ehe. Wer die Barmherzigkeit erfahren will, muss radikal umkehren. Diese Erfahrung macht Matthäus. Barmherzigkeit gibt es eben nicht aus dem Füllhorn. Die Hand Gottes wird jedem barmherzig geboten. Wer sie nicht nimmt und nicht nachfolgt, KANN sie nicht erfahren. Dieses Element fehlt bei Franziskus immer. Gott ist nicht nett, sondern radikal für das Gute.


16
 
 Laus Deo 21. September 2017 

Die Pharisäer von heute sind die Modernisten

Weihbischof Athanasius Schneider hat das mal schön erklärt, die Pharisäer von heute sind nicht wie oft falsch gesagt die Konservativen sondern die Modernisten, Liberalen. Jesus ist gekommen um das Gesetz zu erfüllen, durch das Lehramt der Kirche hat er dieses Gesetz erklärt, in den Dogmen festgehalten, die Pharisäer aber wollte die Gebote nach ihren Interessen auslegen genau so wie heute die Modernisten. Wir alle sind Sünder und sollen niemanden ausschliessen, einer der objektiv in einer Sünde lebt und diese nicht ändern will, der wird nicht von der Kirche ausgeschlossen sondern schliesst sich selber aus. Jesus sagt klipp und klar, wer mich liebt hält meine Gebote! Hoffentlich versteht der Heilige Vater das auch so, dass hier mit den Pharisäern die Liberalen gemeint sind. Denn ein Katholik kann nie Modernist oder Liberaler sein, den die Lehre und die Wahrheit ist unveränderbar, darum sollen wir konservativ daran festhalten.


22
 
 Ninivebote 21. September 2017 
 

@wedlberg

Und Sie meinen, dass Sie im Unterschied zum Papst die Lehre des Evangeliums richtig deuten? Ist das nicht ein wenig sehr selbstsicher? Bringen Sie nicht ganz viel durcheinander, wenn Sie das Tagesevangelium so mir nichts dir nichts mit den Themen vermengen, für die Sie den Papst ständig attackieren und ihn letztlich als "links-grünen Klimawandler" beschimpfen? Ist es nicht so, dass die Barmherzigkeit die Umkehr oft eröffnet und immer eine zuvorkommende Liebe Gottes ist, die bedingungslos ist? Schieben sie diesen Grundzug des Evangeliums nicht locker beiseite, so wie es ihrem Verständnis gerade passt? Machen sie mit ihren pauschalen Angriffen nicht genau das, was sie dem Papst vorwerfen?


9
 
 padre14.9. 21. September 2017 

„es ist dies der Kampf zwischen der Barmherzigkeit und der Sünde“

DANKE Papst Franziskus !


6
 
 wedlerg 21. September 2017 
 

das Pharisäer-Missverständnis. Teil x

Der Papst agiert selber wie ein Pharisäer und merkt es immer noch nicht. Wie kann man Al verfassen und die Pharisäer angreifen? Genau die Denkweise der Pharisäer ist es, die pragmatische Lösungen sucht, die realisierbare Verhaltensweisen anmahnt, die absolute Liebe durch situative Ehemoral ersetzt. Die Pharisäer von heute sind links-grüne Klimawandler, Menschen, due die christliche Ehe relativieren und 5 gerade sein lassen.

Der Papst versteht offenbar nicht, dass Barmherzigkeit und Liberalismus sich ausschließen. Die Barmherzigkeit ist an die Umkehr gekoppelt, weil nur diese frei macht und zur Gottes Liebe führt.

Es ist bedrückend, wie falsch Franziskus die Lehre des Evangeliums umsetzt.


18
 

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