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Fünf (nichtreligiöse) Gründe für das ‚Warten bis zur Ehe’

13. Juli 2017 in Familie, 13 Lesermeinungen
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Wer die Gebote des Glaubens einhält und erst nach der Hochzeit zusammenlebt, kommt auch in den Genuss einer ganzen Reihe praktischer Vorteile. Das schreibt die Autorin Jennifer Fulwiler.


Austin (kath.net/jg)
Der katholische Glaube verlangt von Ehepaaren, erst nach der Hochzeit zusammen zu leben. Die Autorin Jennifer Fulwiler hat neben den religiösen Gründen auch fünf praktische Argumente gegen ein Zusammenleben vor der Ehe entdeckt.

1. In eine Ehe „hineinschlittern“

Für Paare, die Monate und Jahre zusammen wohnen, ist die Hochzeit der nächste logische Schritt. Gerade wenn dass Zusammenleben gut funktioniert, ist es schwer, einen Schritt zurück zu machen und objektiv zu überlegen, ob die Ehe wirklich das richtige ist.


2. Der Heiratsantrag wird entzaubert

Der Augenblick der großen Entscheidung liegt schon hinter den Partnern. Die wahre Verlobungszeit liegt schon hinter ihnen, wenn die Ringe ins Spiel kommen.

3. Die meisten Traditionen werden bedeutungslos

Viele Traditionen, die mit der Eheschließung zusammenhängen, werden ausgehöhlt. Dazu zählen der Brauch, dass der Brautvater seine Tochter dem Bräutigam in der Kirche übergibt, die Flitterwochen, die als erste gemeinsame Zeit unter einem Dach oder der Junggesellenabschied.

4. Die Ehe ist doch nicht so wichtig

Wenn Paare vor der Hochzeit zusammenleben, hat dies oft primär praktische Gründe. Dazu zählen etwa niedrigere Kosten für eine gemeinsame statt zwei Wohnungen.

Ein Zusammenleben aus diesen Gründen heißt aber auch, dass die zukünftige Ehe es nicht wert ist, Opfer auf sich zu nehmen. Das Signal mag in vielen unbewusst sein, aber es ist da. In Verbindung mit Punkt 1. ist das kein gutes Vorzeichen für die Bewältigung schwieriger Phasen in der Ehe.

5. Einschränkung der Möglichkeiten

Wer mit einem Partner zusammenlebt, dem fällt es schwerer, aus einer mittelmäßigen Beziehung heraus zu kommen und andere, potentielle Ehepartner kennen zu lernen.


Jennifer Fulwiler ist als Atheistin aufgewachsen und hat sich zum katholischen Glauben bekehrt, als sie Mitte zwanzig war. Sie lebt mit ihrem Ehemann und fünf Kindern in Austin. Der hier zusammengefasste Beitrag erschien auf ihrem Blog auf der Internetseite des National Catholic Register.



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Lesermeinungen

 bernhard_k 14. Juli 2017 
 

@christine(.klara).mm

"Erklären Sie mir jetzt, wie Sie junge Menschen davor bewahren wollen, denen alles erlaubt wird, und denen auch noch in der Schule alles, aber auch wirklich alles inklusive Abartigem gezeigt und vorgeführt wird."

Da haben die Eltern sicher die größte und auch erste Vorbildfunktion. Vor allem eine christliche Erziehung ist so wichtig. Das Schöne ist: die (reine) Vernunft und die kirchliche Sexualethik passen perfekt zusammen. Das, was die Kirche diesbezüglich lehrt, ist nicht nur wahr, sondern auch schön, logisch, vernünftig und gut. Besser geht's nicht!

Also: Die christlichen Eltern, die Kirche und die Religionslehrer sollten einfach nur das verkünden, was die Kirche immer schon lehrte ...


4
 
 nurmut 14. Juli 2017 
 

Zustimmung für moso und Joy - Alternative 5 Punkte

völlige Belanglosigkeiten, auch aus "Nicht RKK" Sicht, werden hier aufgezählt.
wie wärs mit:
1) "Warten" ist eine gute Basis für lebenslange Liebe und Treue
2) "Warten" ist ein Einüben für Enthaltsamkeit auch in der Ehe, die jedenfalls auch notwendig sein wird.
3) "Warten" ist eine gute Grundlage für das Leben von NER, welche speziell die Achtung vor der geliebten Gattin und ihrer natürlichen Beschaffenheit stärkt.
4) "Warten" auf eheliche Begegnung vor der Ehe gibt dafür mehr Raum für andere wesentliche Dinge (Schaffung einer Heimat, gemeinsames Brauchtum, Einigung auf gemeinsame Ziele etc.)
5) "Warten" zeigt den hohen Wert der Ehe auf. Nicht alles ist sofort und jederzeit zur Verfügung. Für wirklich wichtige Dinge im Leben dürfen, ja müssen auch Opfer gebracht werden.
Das sind auch 5 praktisch "nicht religiöse" Gründe für das "Warten" bis zur Ehe.


2
 
 moso 13. Juli 2017 
 

Belanglosigkeiten

Was Frau Jennifer Fulwiler da anführt ist nicht mehr als eine Ansammlung von Belanglosigkeiten.
Da kann ich wirklich nichts damit anfangen.


2
 
 Joy 13. Juli 2017 
 

Sorry,

bis auf 1) finde ich das nicht sooo überzeugend, eher oberflächlich. Glaube nicht, dass das ein nicht gläubiges Paar überzeugen kann....


2
 
 Pharao 13. Juli 2017 
 

Nicht im Ritus vorgesehen

Der unter Punkt 3 genannte "Brauch, dass der Brautvater seine Tochter dem Bräutigam in der Kirche übergibt", ist im kath. Ritus der Trauung überhaupt nicht vorgesehen!
Zwar scheinen viele Frauen darauf zu stehen, aber von der Symbolik her ist dieser Brauch höchst problematisch: Das "Eigentum" an der Tochter wird dem neuen "Eigentümer" (dem Bräutigam) ausgehändigt.


3
 
 christine.klara.mm 13. Juli 2017 
 

@bernhard_k

(Ich bin auch christine.mm)

Davon rede ich ja die ganze Zeit, auch wenn Sie mir antworten als ob ich für das Zusammenleben außerhalb einer geschlossenen Ehe wäre.
Früher legte man großen Wert darauf jungfräulich in die Ehe zu gehen. Heute scheint es ganz üblich zu sein vorher durch eine ganze Reihe von Sexpartnern gereicht worden zu sein, wie eine Prostituierte. Dazu dienen ja Kondome und Pillen vor und nach und Spirale. Wozu denn sonst. Die Eltern lassen ihre Kinder herumstrolchen und delegieren alles an die Apotheke, den Abtreibungsarzt im Abtreibungsinstitut.
Erklären Sie mir jetzt, wie Sie junge Menschen davor bewahren wollen, denen alles erlaubt wird, und denen auch noch in der Schule alles, aber auch wirklich alles inklusive Abartigem gezeigt und vorgeführt wird. Was staatlicherseits auch noch im Lehrplan integriert sein soll/muß.....????!!!! Das fängt ja schon im verpflichtenden Kindergarten an. Und für alle katholischen würde ich auch nicht mehr meine Hände ins Feuer legen...


2
 
 bernhard_k 13. Juli 2017 
 

@christine.mm

"Aber bei starker körperlicher Anziehung gibt es ab einem bestimmten Punkt kein Halten mehr."

Eben! "Ab einem bestimmten Punkt" Und deshalb kann und sollte man/frau ja auch vorher stoppen. Vorher geht immer!

Also: die "Maschine" erst gar nicht anlaufen lassen auf beiden Seiten! Das heißt konkret, lieber noch nicht zusammenziehen und im selben Bett schlafen ...

Die Formulierung "kein Halten mehr" ist davon unabhängig auch sehr gefährlich, das könnte dann eine Ausrede für allerlei Sünden sein: "Ich armer Tropf konnte ja gar nicht mehr anders ..." Doch, man kann immer anders, weil wir einen freien Willen haben - nicht so, wie der Hund, D E R muss zubeißen.


6
 
 christine.mm 13. Juli 2017 
 

fff

Natürlich ist, durch unsere Schwachheit bedingt, auch eine sakramentale, gut vorbereitete Eheschließung nicht vor Störungen bis hin zum Scheitern gefeit.
Eine Trennung "von Tisch und Bett" ist dann möglich um Kinder und sich selbst vor Gewalt, Mißbrauch, Trunk- und oder Drogenmißbrauch zu schützen. Aber keine neue Partnerschaft oder staatliche Ehe, die einen Katholiken von der Eucharistie ausschließt, so wie jede andere vor- oder außereheliche Liebschaft .
Ungetaufte oder Angehörige anderer Religionen können maximal nur staatlich oder ihrer jeweiligen Religion gemäß heiraten. Mann und Mann und Frau und Frau können wegen ihrer Unmöglichkeit auf natürlichen Wege Kinder gemeinsam zu zeugen keine Ehe eingehen, denn die Ehe ist der erste Schutzraum des Kindes. Alles andere ist erzwungene Notlösung, durch Schicksalschläge bedingt.

Unser persönliches Dasein verlangt Verantwortung Gott gegenüber und dem Nächsten und mir gegenüber.
sollst Gott über alles lieben, den Nächsten wie dich selbst


3
 
 christine.mm 13. Juli 2017 
 

ff

...Die Unauflöslichkeit der katholischen Ehe dient dem Kind, ja schützt das Kind und seine Mutter durch die Gegenwart des Vaters, dessen Hände gleichsam frei genug sind um den Alltag der Familie, je nach Umständen, zu erleichtern oder sicher zu stellen.
Immer wird in heutiger Zeit auf die schwierige Situation Alleinerziehender hingewiesen. Und dann das Kind weggegeben an Fremde, in einer Zeit in der ein Säugling vertraute Beständigkeit und geregelten, ruhigen Tagesablauf benötigt. Nicht Herumgeschubse und gestresste Eile.
Es braucht auch die Möglichkeiten weiblicher und männlicher Ansprache.

Jetzt zur Enthaltsamkeit vor der Ehe:
Verzeihung für diesen Vergleich, aber man kann einem Hund nicht die Wurscht vor die Nase hängen und dann verlangen, daß er sie n i c h t frießt !!!!
Und wie kommt ein mögliches Kind dazu von vornherein als Abfall gewertet zu werden.
Enthaltsamkeit innerhalb der Ehe hängt von den Umständen ab. Außerhalb = Vor der Ehe.
Kinderlosigkeit öffnet zur Adoption.


1
 
 agnese 13. Juli 2017 
 

Dieser ganze Themenkreis ist von der Kirche sündhaft vernachlässigt worden.Die Folgen sind katastrophal.


9
 
 christine.mm 13. Juli 2017 
 

Das erste Zusammenbleiben

Das Zusammenbleiben von zwei Menschen verschiedenen Geschlechts wird zuallererst von körperlicher Liebe geprägt sein. In zweiter Linie erst ob man auch in vielem Alltäglichen zusammenpaßt. Die wirkliche Liebe, oder deren Unmöglichkeit, erweist sich erst in der Belastung durch die Mühen des Alltags. Mühen in Bezug auf Charakter, Geduld, Versöhnlichkeit, Hilfsbereitschaft, Interessen, Freundschaften, Gesundheit, finanzielle Mittel, Ansprüche über aktuelle Möglichkeiten hinaus oder Selbstbeschränkung. U.v.m.

Die natürliche Folge eines körperlich anziehenden Zusammenlebens ist das Kind. Wenn man es absichtlich verhindert zeigt das ganz deutlich, daß diese körperliche Anziehung dominant ist und bleiben soll, nicht mehr, nicht alles. Alles bleibt Ich-bezogen, schließt wirkliche Zukunft aus.
Ein Kind nicht zu wollen, es, außer durch Enthaltsamkeit, zu verhindern, es durch aktive Tötung los zu werden, ist ein zutiefst tragischer Irrtum!Die unauflösliche Ehe dient dem Kind und seiner Mutter


5
 
 Micha1984 13. Juli 2017 

Nicht besonders stichhaltig!

Grund 1-
Wem die Religion und die Ehe wichtig genug ist, wird auch vor der Zeit des "wilden Zusammenlebens" sich Gedanken darüber machen, ob der Partner für eine Ehe geeignet ist. Natürlich könnte man dann auch gleich heiraten, in Zeiten von Studiengängen bis 28 und hohen beruflichen Mobilitätsanforderungen ist das aber trotzdem nicht immer einfach.

Grund 2 - marginal, wer einen Heiratsantrag macht ohne zu wissen, dass der Partner ja sagt, ist selber schuld.

Grund 3 - schade, aber nichts was mich bewegt

Grund 4 - der Grund hat was wahres, ist aber maßlos aufgeblasen. Ich denke, oftmals ist das Problem nicht der Blick auf die zukünftige Ehe, sondern die momentane Gottesbeziehung und das Verständnis für kirchliche Gebote

Punkt 5 - netter Punkt, aber sinnfrei. Prüfen kann man auch in einer Beziehung, die zusammen wohnt. Vielleicht sogar besser, weil man so den Partner noch mehr im Alltag kennenlernt.


4
 
 Adamo 13. Juli 2017 
 

Bei den heutigen jungen Paaren

ist das SAKRAMENT der Ehe unbekannt. Woran liegt das wohl?


13
 

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