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Schweinefleisch-Verbot an Salzburger Kindergärten

10. Juli 2017 in Österreich, 36 Lesermeinungen
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Politische Aufregung um "Schnitzel-Erlass" an städtischen Kinderbetreuungs-Einrichtungen. Offensichtlich aus Rücksichtnahme auf Muslime


Salzburg (kath.net)
In Salzburg gibt es Aufregung rund um ein Schweinefleisch-Verbot in den von der Stadt Salzburg betriebenen Hort- und Kinderbetreuungseinrichtungen. Laut einem Bericht von "Servus TV" sind diese vom Menüplan in gestrichen. Das Büro der zuständigen Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer (SPÖ) bestätigt diese angeblich schon länger gültige Vorgabe und verweist u.a. auf die Bedürfnisse muslimischer Kinder. Eine darüber hinaus gehend Stellungnahme gibt es trotz mehrfacher Anfragen nicht. Die Stadt Salzburg ist lt. Recherchen der "Servus Nachrichten" neben Bregenz die einzige Landeshauptstadt, die in Kindergärten keine Schweinefleischprodukte mehr anbietet. Befragte Eltern zeigen sich von dieser Regelung überrascht und reagieren mehrheitlich ablehnend. Die Salzburger Stadt-ÖVP spricht von einem nicht gerechtfertigten "Schnitzel-Erlass", der "umgehend" zurückgenommen werden sollte. Die Stadt-FPÖ ortet einen Versuch "für Zuwanderer ein entsprechendes Essensangebot zu schaffen." Laut einer von ServusTV in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MindTake Research sind 78 % der Österreicher der Ansicht, dass Schweinefleisch in öffentlichen Kindergärten auf dem Menüplan stehen sollte. Dass Schweinefleisch aus Rücksicht auf religiöse Traditionen komplett vom Speiseplan heimischer Kindergärten gestrichen wird, wollen demnach 92 % nicht.



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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 14. Juli 2017 
 

Islamisches Essen

@Rozario vom 11.7. -Sie sagen es!!!

"Übrigens: Strenge Muslime essen sowieso nicht das Fleisch aus der Kantine, weil sie nicht wissen, ob es halal geschlachtet ist. Ich habe schon erlebt, dass eine strenge Muslimin deshalb ihre Glaubensschwestern dazu bringen wollte, auch vegetarisch zu bestellen. Das war denen aber egal. Nur Schweinefleisch wollten sie halt nicht."


0
 
 mirjamvonabelin 14. Juli 2017 
 

@maryellen - sie sagen es

"Es geht hier darum ob es richtig sei, in vorauseilender Unterwürfigkeit alles was die Muslime nicht mögen aus dem Speiseplan zu entfernen, oder ob die Muslime sich anpassen sollen."

Es geht wirklich nicht darum, was "gesund" wäre.

Seit fast 40 Jahren ist Ernährung ein Thema für mich, schon wegen der Kinder. Darüber zu reden kommt man an kein Ende.

Jeder einzelne muss herausfinden, was für ihn gut und gesund ist und was er essen will. Er muss sich dann disziplinieren, von klein auf.

Wenn einer eine schwere Allergie hat, muss er besonders vorsichtig sein, von klein auf.
Und wenn ein muslimisches Kind kein Schweinefleisch essen soll, muss es von Daheim darauf erzogen werden.

Keine Eltern dürfen verlangen das sich die Gemeinschaft an ihr Kind anpasst.


2
 
 maryellen 13. Juli 2017 
 

Ohne Massentierhaltung müssten viele ärmere auf Fleisch verzichten

Interessant wie manche Foristen hier die Islam/ Schweinefleisch Debatte nutzen um das Schweinefleisch als ungesund zu verunglimpfen.
Es geht hier darum ob es richtig sei, in vorauseilender Unterwürfigkeit alles was die Muslime nicht mögen aus dem Speiseplan zu entfernen, oder ob die Muslime sich anpassen sollen.

Dass Schweinefleisch das ungesündeste Fleisch ist, ist nur Mundpropaganda, die schon lange widerlegt sein dürfte. ((Lieferant von Eisen, Zink, Niacin etc.)
Es kommt auf die Zubereitung an!
Speck- und Fettschwarten, fette Braten u.Sossen und salzige, zu fette Wurstwaren, das macht es ungesund.
Ansonsten ist Schweinefleisch nicht ungesuender als Rind, Huhn oder Schaf.
Keine Schweinehaltung in heissen trockenen Gegenden ergibt Sinn, weil Schweine viel Wasser brauchen (Wassersprinklers in modernen Schweineställen, zur Kühlung der Tiere!) und das Fleisch sich schlechter durch trocknen präservieren laesst. Geflüge ergibt Sinn, weil es sofort verzehrt wird.


3
 
 Sefa 12. Juli 2017 
 

@Henry_Cavendish: Weise

Das hatte die Vizebürgermeisterin sinngemäß bereits im Interview gesagt: Der Speiseplan der Kitas ist ein Balanceakt zwischen dem, was die Kinder (gerne) essen und dem, was gesund ist. Idealerweise wird dabei jedes Kind satt, bei tragbaren Kosten.

Die ideologischen Grabenkämpfe können wir Erwachsenen besser bei den Lehrplänen austragen...
;-)


0
 
 Steve Acker 12. Juli 2017 
 

Wie Moslems so reagieren, wenn man ihre

Speisevorschriften nicht einhält, konnte man kürzlich in Oldenburg sehen.
2 Syrer gerieten in Streit mit einem Kurden, weil dieser sich nicht an den Ramadan hielt.
Es endete damit dass sie ihn erstachen.

Darum: wehret den Anfängen. Es muss ganz klar sein, dass die Moslems sich anzupassen haben, und nicht umgekehrt.
Und das gilt auch für etwas so scheinbar unbedeutendes wie Schweinefleisch.
Niemand zwingt sie davon zu essen. Wenn es Ihnen nicht passt, können sie sich selbst was mitbringen.
Als Entgegenkommen kann im Speiseplan deutlich gekennzeichnet werden, wann es Schweinefleisch gibt, dann wissen sie genau, wann sie selbst was mitnehmen müssen.


4
 
 Henry_Cavendish 12. Juli 2017 
 

@Zeitzeuge: Katholische Speiseregeln?

Aus meiner persönlichen Sicht und auch aus meiner Erfahrung wäre das kein Problem. Mich hätten Sie dafür auf Ihrer Seite. Ich denke, Menschen haben schon eine feine Antenne dafür, ob es bei sowas darum geht, einen gemeisamen Nenner zu finden oder um Rechthaberei oder um Ausgrenzung.
Ich breche es mal auf meine Lebenserfahrung herunter: In der Bundeswehr kommt man nicht um EPA (Feldrationen) o.ä. herum. Nach dem Essensempfang begann immer das große Tauschen, so das am Ende keiner eine völlige Niete oder den Hauptgewinn hatte.
Gerade in KiTa und Schule geht es m.M.n. hauptsächlich darum, gesund, gemeinsam und abwechslungsreich zu essen - soweit möglich losgelöst von den Disputen, die wir Erwachsene führen.


2
 
 Zeitzeuge 12. Juli 2017 
 

Die Abstinenz von Fleischspeisen an Aschermittwoch, Karfreitag

und allen Freitagen des Jahres, ausser wenn der Freitag auf ein Hochfest fällt,
ist ein von allen Katholiken zu beachtendes Kirchengebot, vgl. §§ 1249-1253 CIC, leider ebenfalls aufgeweicht durch die Möglichkeit, seitens der regionalen Bischofskonferenzen Partikularnormen aufzustellen, was z.B. natürlich die DBK getan hat bzgl. der Freitage, ausser Karfreitag u. Aschermittwoch. Welcher Katholik hält sich noch an dieses Kirchengebot( kein Fleisch oder ein anderes Freitagsopfer)??
Von Fisch habe ich gar nichts gesagt, meine Intention war, wenn eine öffentliche Einrichtung unter explizitem Hinweis auf gläubige Katholiken, also eben gerade nicht per se, an Freitagen überhaupt keine Fleischspeisen anbieten würde, wie wäre dann die Reaktion?

Gehört nur sekundär zum Thema:

Fleisch unfassbar billig, auch wenn es nicht beim Dicounter, sondern i.d. Fleischerei gekauft wird f. einen Mehrpersonenhaushalt? Meine Frau würde sich darüber sehr freuen, aber dadrum gehts ja hier eigentlich nicht!


4
 
 Sefa 12. Juli 2017 
 

@Zeitzeuge: "Wie wäre wohl die Reaktion ausgefallen..."

Ich kenne vorwiegend Mensen/Kantinen von Unis und Schulen, und die bieten fast immer freitags Fisch und evtl. ein vegetarisches Gericht an; die Reaktionen darauf ... fallen aus, es gibt keine.

Die Fischtradition war ursprünglich ein Verzicht, ein Fasten im Gedenken an die Karfreitagsleiden, denn entstanden ist sie in Zeiten, zu denen Fleisch teurer Luxus und Fisch nur Arme-Leute-Essen war. Das ist mittlerweile aber umgekehrt! Fleisch ist unfassbar billig, und der Verzicht kein Opfer mehr. Deswegen führen die Kantinen das gerne fort: Nicht aus christlicher Überzeugung, sondern weil es billiger ist, nur einmal die Woche Fisch anzubieten.

Auf den Freitagsfisch braucht sich also keiner etwas einzubilden. Es ist ohnehin nur eine Tradition, kein göttliches Gebot.


3
 
 christine.mm 12. Juli 2017 
 

ff Antworten

Gott hat Petrus klar gemacht, daß alles Geschaffene gut ist. Und überdies, wie bereits @W?stenl?ufer erwähnte, wie Christus uns warnte: was aus uns herauskommt, unsere Bösartigkeiten, machen uns unrein, nicht die Nahrung.
Also sind wir dankbar, daß Christus uns, was unsere Nahrung angeht, alle Freiheit gegeben hat. Keinerlei diesbezügliche Regelungen religiöser Art engen uns ein.
So können wir auf der ganzen Welt, in allen fremden Religionen und Sitten essen, was uns vorgesetzt wird, und Christus verkünden.
Wer jetzt Ohren hat der höre w a s der Geist der Liebe uns damit sagt. Und sind wir keine kleinlichen, andere ausschließende Angsthasen. Zumindest am Esstisch ......
Genau wie unser Gebet: mit dem Herzen und nicht nur mit den Lippen, und für alle , besonders für jene, die es am meisten benötigen. Nehmen wir uns den Herrn zum Vorbild, der für seine Mörder um Verzeihung vom Vater fleht.
Und blicken wir auf Seine Mutter, uns zur Mutter geschenkt, die beständig vor Gott für uns fleht


0
 
 christine.mm 12. Juli 2017 
 

Antworten

@Sefa: "Sisi" - Oh, mein Gott, wie konnte ich nur.... und überdies auch den Erzherzog Johann und seine Postmeisterstochter....

Jetzt aber Ironie Ende.
Zur Klarstellung für alle, die nicht wissen wie wir uns über uns gerne lustig machen
oder über, besser gesagt, über eine bestimmte Tourismusbranche.

@Steve Acker :
sehen Sie, genau das mag ich gar nicht.
Die Zeiten der Wiener Türkenbelagerungen waren mit Sicherheit ein einziger Albtraum. Und es war doch klar,daß ich mich nicht darüber lustig gemacht haben kann. Pointiert prangerte ich etwas an was Humorlose und leicht zu Verurteilungen neigende Menschen all zu gerne tun: jemandem etwas vorwerfen was er gar nicht verbrochen hat. Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Über die wirkliche Bedeutung des "Schelmes" mögen Sie in alter Literatur nachschlagen.

An uns alle:
Es gibt in der Heiligen Schrift eine Anweisung wie jemand auf sein Fehlverhalten hingewiesen werden soll.Und,unser Maß gilt auch für uns!!!!!


2
 
 mirjamvonabelin 12. Juli 2017 
 

@Zeitzeuge

"Wie wäre wohl die Reaktion ausgefallen, wenn eine öffentliche
Einrichtung beschlossen hätte, mit Rücksicht auf gläubige Katholiken, diese Spezies soll noch nicht ganz ausgestorben sein in Europa, an Freitagen keine Fleischspeisen i.d. Kantine/Mensa anzubieten?"
Mit diesem Argument sind sie beim Thema, über das gesunde Essen zu diskutieren ist hier fehl am Platz.


4
 
 W?stenl?ufer 12. Juli 2017 
 

@ Rozario

Berichtigung Tippfehler
Wenn Sie sich mal umschauen, dann dürften wir doch garnichts mehr essen, weil es kaum noch Erzeugnisse auf dem Markt gibt, welche NICHT in ihrer Beschaffenheit verändert wurden.

Sollen nun alle Metzger ihre Läden dicht machen? Um den Markt frei zu machen für Döner und Fladenbrot?
Sagen Sie mal einem Hartz 4 Empfänger, er soll sich nur noch gesund ernähren und Bio Produkte kaufen.
Der würd ihnen antworten und wer bezahlt mir das?
Übrigends ist Rindfleisch und auch Geflügelfleisch schon weit teurer als Schweinefleisch.
Und auch Lammfleisch u. andere Fleischsorten sind nicht für jeden erschwinglich.
Auch glaube ich nicht das Kindergartenkinder so große Portionen verzehren, dass sie davon krank werden. Es sei denn die Essgewohnheiten sind schon im Elternhaus einseitig.


6
 
 Zeitzeuge 12. Juli 2017 
 

Wie wäre wohl die Reaktion ausgefallen, wenn eine öffentliche

Einrichtung beschlossen hätte, mit Rücksicht auf gläubige Katholiken, diese Spezies soll noch nicht ganz ausgestorben sein in Europa, an Freitagen keine Fleischspeisen i.d. Kantine/Mensa anzubieten?

Bzgl. der berechtigten Kritik an der heutigen "Fleischproduktion" und deren oft fragwürdigen Methoden(Massentierhaltung), ist es besser,
freiwillig den Fleischkonsum zu reduzieren, aber gilt das dann nicht auch für die Milch?


6
 
 Sefa 12. Juli 2017 
 

@christine.mm

Stimmt, Kalbfleisch gehört h'nein, Schwein ist minderwertiger Ersatz. Darf man m.W. dann auch nicht "Wiener Schnitzel" nennen, sondern "Schnitzel Wiener Art".

Ihre Traditionsliste ist aber unvollständig:

Wo bleibt Sissi???


6
 
 mirjamvonabelin 11. Juli 2017 
 

@Steve Acker

"Ein fatales Signal an die Moslems ist dies Motto: "Ihr braucht Euch nicht zu bemühen Euch zu integrieren. Wir passen uns an Euch an. Wir unterwerfen uns im vorrauseilenden Gehorsam dem Islam".
"Pädagogisch eine Katastrophe."

Das haben sie wunderbar formuliert. Um das geht es eigentlich: "wir unterwerfen uns im vorauseilenden Gehorsam dem Islam".

Viele Kinder dürfen auch nicht alles essen wegen Allergien.
Wenn man dann auf jedes Kind Rücksicht nimmt, gibt es einfach nichts zu essen.
Ein Sohn von mir hatte Milchallergie, einer war auf Eier und einer auf Weizen allergisch. Das Nachbarskind vertrug Gluten nicht.
Ja und dann "Neurodermitis".


5
 
 Steve Acker 11. Juli 2017 
 

A. Reik .- es schadet auf jeden fall

gegenüber den Moslems vorrauseilenden Gehorsam zu üben.
Im übrigen: kein Schweinefleisch heißt nicht dass weniger Fleisch gegessen wird.


7
 
 Steve Acker 11. Juli 2017 
 

Christine MM

auch wenn es schon ein paar Hundert Jahre
her ist,ich finde es ziemlich daneben von Ihnen sich über die Belagerung von Wien lustig zu machen.
Seien Sie froh dass Sie damals nicht dort gelebt haben. Zigtausende sind dabei ums Leben gekommen.


6
 
 christine.mm 11. Juli 2017 
 

@W?stenl?ufer

Zur Heimatliebe und Traditionsbewußtsein fehlen aber weitere ungemein schwerwiegende, und absolut nicht aufgebbare Positionen:
Salzburger Nockerln
Mozartkugeln
Riesenrad und Stefansdom in der Schneekugel
die ewig Blaue Donau samt Walzer und dem Strauss Schani
der Heurige als Ort samt Grinzing und Wein, Wein du DU allein....
das Burnhäutl und Käsekrainer
der Prater mit'm Watschenmann
Kaisers Geburtstag, Bad Ischl
die Tiroler Schützen samt Andreas Hofer
und UNSERE ALPEN ......
über allem thront dann das Wiener Schnitzel.
Ich muß Sie leider enttäuschen :
DAS ECHTE BESTEHT AUS KALBFLEISCH

Aber das haben sicher die bösen, bösen Wienbelagerer begangen. Weg mit der Sau und her mit dem Kalb, als Schlachruf


1
 
 Rozario 11. Juli 2017 
 

@Wüstenläufer

Wollen Sie uns veräppeln? "Wiener Schnitzel" ist gerade nicht aus Schweinefleisch, sondern aus Kalbfleisch! Das Problem wäre also schon mal gelöst.

Im Übrigen finde ich eh am besten, wenn zwei Gericht angeboten werden: Eins mit Fleisch, egal mit welchem, und eins ohne Fleisch. Dann kann jeder aussuchen. Aber wenn die Einrichtung zu klein für zwei Gerichte ist, richtet man sich doch danach, was möglichst viele essen. Ist doch normal.

Übrigens: Strenge Muslime essen sowieso nicht das Fleisch aus der Kantine, weil sie nicht wissen, ob es halal geschlachtet ist. Ich habe schon erlebt, dass eine strenge Muslimin deshalb ihre Glaubensschwestern dazu bringen wollte, auch vegetarisch zu bestellen. Das war denen aber egal. Nur Schweinefleisch wollten sie halt nicht.

Außerdem ist es wohl ziemlich sicher, dass Jesus (als Jude) kein Schweinefleisch gegessen hat. Man ist also nicht in allzu schlechter Gesellschaft, wenn man das nicht isst.


2
 
 A.Reik 11. Juli 2017 

Angesichts der Art und Weise,

wie "Fleichproduktion" heute gemacht wird, schadet das sicher nicht. Weniger Fleisch ist weniger Leid für Tiere. Und gesünder ist es zumal.


4
 
 lakota 11. Juli 2017 
 

Es geht hier doch nicht

darum, ob Schweinefleisch gesund ist oder nicht, sondern daß es verboten werden soll aus Rücksicht auf die Muslime!! Zum Bsp.Bayern (im Süden)ohne Schweinsbraten mit Knödel oder Weißwürsten ist doch nicht mehr Bayern. Keiner muss es mögen und essen....aber verbieten aus Rücksicht auf Muslime - das geht gar nicht!! Wenn ich an die Kinder aus meinem Bekanntenkreis denke, die essen sehr gerne Schnitzel mit Pommes, da müssen sich eben die muslimischen Kinder anpassen, sich etwas von zu Hause mitbringen, aber nicht umgekehrt!


11
 
  11. Juli 2017 
 

So funktioniert gesellschaftlicher Jihad

Die besten Kollaborateure zur Verbreitung muslimische Sitten sind unsere Politiker.
Abgesehen davon tolerieren wir hier die lange Hand von Erdowahns Speerspitzen (s. Ditib) und den Einfluß der Saud
(Bau hunderter Moscheen)

Wenig wissen wir im allgemeinen von der Obama/Clinton/Zoros Achse, der daran gelegen ist ungeregelte Migrationsflüsse aus islamischen Ländern nach Europa und auch Amerika zu lenken.

Übrigens Muslime essen auch gerne Schweinefleisch und trinken Alkohol (`wenn Allah schläft`).
Wir bekommen ein seltsames Bild dieser Gesetzesreligion gezeichnet.

Wer kein Schweinefleisch essen mag, warum auch immer, sollte es einfach bleiben lassen. Das kann auch Kindern beigebracht werden.


10
 
 Henry_Cavendish 11. Juli 2017 
 

Das ist keine Frage von Leitkultur sondern von

amtlichen Gesundheitsbestimmungen Budget. Egal ob es sich um die Verköstigung im Kindergarten oder über die Speisen in einer Mensa oder in einer Truppenkantine handelt: Es gibt dazu sehr detaillierte Auflagen - z.B. zur Kalorienzahl, Bestandteilen, etc. - die auch von Medizinern überwacht werden.
Nehmen Sie also (da hatte ich als Soldat meinen Kampf mit dem System) Vegetarier. Es genügt nicht, zu sagen: "Na, dann lassen Sie das Fleisch weg." Erstens hat man für eine volle und vollwertige Mahlzeit gezahlt. Zweitens erreicht man dann - medizinisch gesehen - weder die nötige Zahl an Kalorien, noch den richtigen Mix aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten.
Die Lösung ist dann, mehrere Mahlzeiten zur Auswahl anzubieten - das ist aber teurer.
Persönlich bin ich übrigens der Meinung, dass wir als Gesellschaft für die Kinder eine ordentliche Auswahl leisten statt knausern sollten. Dafür bin ich gerne bereit, auch wenn ich selbst keine Kinder habe, (m)einen steuerlichen Beitrag zu leisten.


4
 
 Steve Acker 10. Juli 2017 
 

Ein fatales Signal an die Moslems ist dies

Motto: "Ihr braucht Euch nicht zu bemühen Euch zu integrieren. Wir passen uns an Euch an.Wir unterwerfen uns im vorrauseilenden Gehorsam dem Islam".
Pädagogisch eine Katastrophe.
Das wird nur neue Forderungen generieren,
z.B. dass die Schule auf den Ramadan Rücksicht nehmen muss.
Gab heuer schon dazu massive Probleme.
Schweinefleisch gehört hier zur Esskultur.Niemand wird gezwungen davon zu essen. Wenn es den Moslems nicht passt, können sie an den Tagen ihren Kindern was eigenes zu essen mitgeben.
Der Islam hat viele Aspekte die mit unserer mitteleuropäischen Kultur nicht vereinbar sind, und müssen den Moslems ganz klar Grenzen gesetzt, auch bei so einen scheinbar unwichtigen Thema.

Eine Bekannte von mir arbeitet in Bayern in Einrichtungen für schwer Erziehbare.
Sie sagte dass dort die Speisepläne wegen der Moslems Schweinefleischfrei sind.
Schön dass sich in Österreich wenigstens Widerstand regt.


8
 
 Chris2 10. Juli 2017 
 

Umd bekanntlich hat Frau Merkel

in Deutschland sogar schon Zuwanderer aufrufen müssen, Rücksicht auf "andere Länder, andere Sitten" zu nehmen und es zu respektieren, dass hier eben manche gern Schweinefleisch essen. Kenne die Hintergründe nicht, aber ich erinnere mich an keinen anderen Fall, in dem unsere Kanzlerin für uns in die Bresche gesprungen ist. Selbst damals, als sie meinte, manche würden sich Sorgen um das Aufgebaute und Ersparte machen, meinte sie ausdrücklich die türkischen Gastarbeiter...


3
 
 Chris2 10. Juli 2017 
 

Das Schnitzel, das Kind und und das Bad

@Rozario Warum das Kind mit dem Bade ausschütten? Ich denke, fast alle hier dürften sich einig sein, dass 3x pro Woche Panschnitzel aus der Friteuse mit Pommes dito ungesund ist und es wunderbare vegetarische Gerichte gibt. Aber warum sollen Kinder sich nicht auch einmal auf ein Schnitzel freuen dürfen oder z.B. eine knackige Currywurst genießen? Vielleicht brauchen sie im der Wachstumsphase so etwas sogar dringend? Und letztlich gehört zu einer wirklich ausgewogenen Ernährung auch die Freude am Essen. Und die hört bei traditionell ungewürztem Tofugummi sehr schnell auf (mehrfacher Selbstversuch)...


9
 
 christine.klara.mm 10. Juli 2017 
 

ff @Metscan

Was Winterfest statt Weihnachten oder Helloween statt Allerheiligen, oder Hexennächte zur Sommersonnenwende, oder Sternenzug statt Martinsumzug mit Kerzerln angeht hat das was mit Religionsphobie zu tun. Muslime haben mit Sicherheit nichts d a m i t zu tun
Und Väterchen Frost, Knecht Ruprecht statt Hl.Nikolaus und Weihnachtsmann statt Christkind sind ebenfall auf u n s e r e m westlichen Mist gewachsen.
Früher hat's geheißen : die Juden sind an allem schuld. Jetzt schiebt man den Muslimen alles in die Schuhe.
Verbrecher und Irregeleitete gibt es auf der ganzen Welt. Und entgleisende Straßendemos sind ebenfalls Marke "Eigenbau".
Wenn wir unseren Kindern nur Blödsinn vorleben sollten wir uns nicht später beschweren. Sprache und Sitten lernen unsere Kinder von uns im Elternhaus und in unseren Schulen und unbeaufsichtigt auf der Gasse und im Nachtleben. So ist das. Immer.


7
 
 Einsiedlerin 10. Juli 2017 
 

Essen im Kindergarten

Als meine Kinder vor gut 20 Jahren in Wien im Kindergarten waren, gab es auch kein Schweinefleisch. Hat mich nie gestört. Es gibt fürwahr Schlimmeres. @Rozario, da muss ich Ihnen zustimmen!
Ich würde es sehr begrüßen, wenn in den Kindergärten und Schulen Kinder anderer Religionen ganz selbstverständlich die noch vorhandene christliche Leitkultur kennenlernen und mitleben. Das hat nicht unbedingt was mit Fleisch essen zu tun.
@Metscan: Wo im "Süden" ist Schwein das bevorzugte Fleisch? Im Süden - was ich unter Süden verstehe - wird Schaf und Ziege bevorzugt ;)


3
 
 christine.klara.mm 10. Juli 2017 
 

@Metscan

Ein "Schweinernes" ist köstlich. Darum geht es aber nicht. Es ist aber anfällig für Trichinenbefall, und kommen Sie mir bitte nicht mit der "Fleischbeschau".
Ich habe schon Tbc-Beuschel (=Lunge) und extremen Parasitenbefall in der Luftröhre in Fleisch für uns, daß ich aber für unseren Hund gekauft hatte, gefunden. Soviel zur Gründlichkeit unserer Fleischbeschauer.
In Gegenden mit heißem Klima werden absolute Pflanzenfresser immer bevorzugt. Ich weiß nicht genau warum, aber es scheint so zu sein.
Was das Schächten angeht ist der durchgehende Kehlschnitt die einzige Gewähr, daß die Bewußtlosigkeit und sofortige Tod durch Blutleere im Gehirn und komplettes Ausbluten erfolgen.
Daß bei uns zuvor ein Kopfschuß durch Bolzen abgegeben wird,der im besten Fall nur Bewußtlosigkeit bewirkt und der Kehlschnitt erst später erfolgt, verhindert die sofortige Blutleere des Gehirnes.Und dieser Bolzenschuß tötet nie.Erst der Kehlschnitt tötet durch die sofortige Blutleere.Unsere Art hilft dem Schlachter


3
 
 martin fohl 10. Juli 2017 
 

Ein Schweinefleischverbot

steht gegen die Freiheit des Menschen zu essen, was ihm schmeckt. Bevormundung ist das, nichts anderes.
Sicher wird das ganze Verbot jetzt noch mit einer gesundheitlichen Strategie: Schweinefleisch ist so oder so (mit oder ohne Islam) ungesund verbrämt. Früher, nach dem Krieg wären viele Menschen froh gewesen über einen saftigen Schweinebraten...Man könnte auch sagen: Leben ist ungesund, denn wer lebt, muss auf jeden Fall einmal sterben usw.
Das Ganze heizt nur wieder eine Antiislamdiskussion an, die doch eigentlich vermieden werden sollte. Oder nicht?


9
 
 Rozario 10. Juli 2017 
 

@christine.klara.mm

Richtig!
Was soll das für ein "Recht" sein, dass die Kinder regelmäßig Schweinfleisch essen? Es wird eh zu viel Fleisch gegessen, und Schweinefleisch ist davon auch noch das ungesündeste. Wenn muslimische Kinder in den Einrichtungen somit eine positive "Nebenwirkung" haben, sollte man das auch anerkennen und nicht aus blindem Trotz am Ungesunden festhalten.


5
 
 Metscan 10. Juli 2017 
 

Schweinefleisch

Hier geht es um ein Politikum. Wer ist der Stärkste? Wer setzt sich durch? Natürlich die Muslime! Statt Martinszug - Sternenzug. Statt Weihnachten - Winterfest etc. An Formumteilnehmer Christine.Klara: Bitte nicht das Schweinifleisch verdammen, das ist das bevorzugte Fleisch im Süden - und m.E. das vom Geschmack her beste. Fisch gab es früher fast nicht - es sei denn aus heimischen Gewässern - alles mußte mit dem Roheis auf Pferdekarren angeliefert werden. Es lebe das Schweinefleisch und unsere Eßkultur. Wo sind übrigens die Tierschützer, wenn es um das Schächten der Tiere geht, damit alles Halal ist?


16
 
 christine.klara.mm 10. Juli 2017 
 

Ernährung

Es sollte aber schon klar sein, daß es wesentlich gesünderes Fleisch als Schweinefleisch zu essen geben kann.
Und hört bitte auf geradezu an Verfolgungswahn zu leiden.
Vielmehr sollten wir, die wir weitab von Meeresfischereigründen leben vorsichtiger sein beim modehaften Verzehr von Rohfisch. Denn Parasiten im Fischfleisch, wie auch im Schweinefleisch vorrangig vorhanden, werden bestenfalls durch langes Erhitzen erfolgreich abgetötet.
Soweit für euch was Hygiene im Kochbereich angeht. Denn Trichine und Fischwürmer sind nicht lustig.
Kochshows sind nicht immer nachahmenswert.


6
 
 W?stenl?ufer 10. Juli 2017 
 

Weil dort alles halal ist

So ein Artikel auf Kath.net
Und nun wieder so etwas? Ich denke die Muslime fliehen ANGEBLICH aus ihren Ländern vor Gewalt und Unterdrückung? Aber wozu? Um diese Unterdrückung jetzt den anderen Ländern aufzuerlegen?
Zana Ramadani
Die verschleierte Gefahr
»Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos und, weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen.« In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung.https://www.kopp-verlag.de/Die-verschleierte-Gefahr.htm?websale8=kopp-verlag&pi=125232&ref=slider&subref=Die_verschleierte_Gefahr


20
 
 mirjamvonabelin 10. Juli 2017 
 

Wenn Schweinefleischverbot das einzige wäre,

könnten wir damit leben.
Aber das Schweinefleischverbot ist Teil einer Strategie die uns islamisieren will, ganz "harmlos und unscheinbar,"

Es ist gut sich zu wehren.


27
 
 W?stenl?ufer 10. Juli 2017 
 

Was der Bauer nicht kennt

das frisst er nicht. So lautet ein Sprichwort. Die Bauern leben von der Viehzucht. Die Kirche vom Wort Gottes.
Würde der Lateinunterricht in den Schulunterricht integriert, würden die Kinder auch alte Schriften lesen können. Wie zum Beispiel die Heiligenlegenden und Messbücher usw.
Ich glaube die Abschaffung der alten Messe ist mit diesem Missstand einhergegangen und gewollt.
Und nun soll uns auch noch diktiert werden, was wir essen. Welches Opfer bringen die Muslime für uns Christen?


21
 

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  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

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