US-Repräsentantenhaus streicht Mittel für Planned Parenthood5. Mai 2017 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Mehr als 86 Prozent der Mittel der US-Regierung werden an lokale Gesundheitszentren vergeben, die keine Abtreibungen durchführen. Die Maßnahme ist zunächst für ein Jahr beschlossen.
Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
Das Repräsentantenhaus der USA hat beschlossen, keine öffentlichen Mittel an Planned Parenthood zu vergeben. Die Maßnahme gilt zunächst für ein Jahr, beginnend mit dem Tag, an dem Präsident Trump das Gesetz unterschreibt. Dies ist möglich, sobald der Senat ebenfalls zugestimmt hat, berichtet Live Action News. 
Die Planned Parenthood Federation of America (PPFA) erhält derzeit etwa 450 Millionen Dollar jährlich aus dem Etat des Bundes. Mehr als 390 Millionen Dollar davon werden nicht mehr an die PPFA, sondern an lokale Gesundheitszentren vergeben. Letztere führen keine Abtreibungen durch. EWTN - Trump setzt Obamacare außer Kraft und unterzeichnet Erlass zur Religionsfreiheit (englisch)
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Lesermeinungen| | Ehrmann 5. Mai 2017 | |  | Nicht nur Demokraten, die ganze (Abtreibungs)Welt arbeitet gegen Trump Heute in den Ö1- Nachrichten: Trump habe Obamacare ausgesetzt und dadurch sei eine sehr große Zahl der Amerikaner nicht krankenversichert! soviel ich sehe, sind nur Abtreibungskandidatinnen nicht mehr versichert - das ist leider (noch) eine sehr große Zahl. Umdenken nicht ausgeschlossen - das fürchtet die Ab-Lobby | 
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| | | | | Stanley 5. Mai 2017 | | | | @antony Ach so :-) |
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| | | | | antony 5. Mai 2017 | |  | @ Stanley: Politik ist die Kunst, das umzusetzen, wofür man die nötige Mehrheit bekommt. Dafür braucht es manchmal kleine Schritte. |
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| | | | | Stanley 5. Mai 2017 | | | | Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist getan ... ... aber warum erst einmal nur für 1 Jahr? |
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