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Die Freiheit des Geistes und die Kompromisslosigkeit des Glaubens

24. April 2017 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: ‚Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht’. Der Glaube ist etwas Konkretes, keine Ideensammlung. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die Begegnung Jesu mit Nikodemus und das Zeugnis des Petrus und des Johannes nach der Heilung des Gelähmten im Tempel (Joh 3,1-8; Apg 4,23-31) standen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Montag der zweiten Osterwoche. Bei der Messe konzelebrierten die Kardinäle des päpstlichen Beratungsgremiums „K9“, die in diesen Tagen zusammen mit dem Papst im Hinblick auf die Kurienreform tagen.

Jesus erkläre dem Pharisäer Nikodemus voll Liebe und Geduld, dass man neu, aus dem Geist geboren werden und daher von einer Denkweise zu einer anderen übergehen müsse. Um dies besser zu verstehen, sei es möglich, gerade auf die erste Lesung aus der Apostelgeschichte einzugehen. Petrus und Johannes hätten einen Gelähmten geheilt und die Gesetzeslehrer wüssten nicht, wie sie es anstellten sollten, dies zu verbergen, „da es sich um etwas Öffentliches gehandelt hat“. Bei ihrer Befragung antworteten die beiden Apostel mit Einfachheit. Als sie dazu gemahnt würden, nicht mehr davon zu sprechen, antworte Petrus: „Nein! ‚Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben...’ (Apg 4,20), und wir werden so weitermachen“.


So sei es um die „Konkretheit einer Tatsache“ bestellt, so der Papst, um die „Konkretheit des Glaubens“ gegenüber den Gesetzeslehrern, die „in Verhandlungen treten wollen, um zu einem Kompromiss zu gelangen“. Petrus und Johannes „haben Mut, sie haben die Unbefangenheit des Geistes“, was bedeute, „offen zu sprechen, mutig, die Wahrheit, ohne Kompromisse“. Das sei der Punkt der Konkretheit des Glaubens:

„Bisweilen vergessen wir, dass unser Glaube konkret ist: das Wort ist Fleisch geworden, es ist keine Idee geworden: es ist Fleisch geworden. Und wenn wir das Glaubensbekenntnis beten, sagen wir Konkretes: ‚Ich glaube an Gott, den Vater, der Himmel und Erde geschaffen hat, ich glaube an Jesus Christus, der geboren wurde, der gestorben ist...’, das sind alles Konkrete Dinge. Unser Glaubensbekenntnis lautet nicht: ‚Ich glaube, dass ich das und das und das tun muss und dass die Dinge dafür da sind...’: nein! Es handelt sich um konkrete Dinge. Die Konkretheit des Glaubens, die zur Unbefangenheit führt, zum Zeugnis bis zum Martyrium, was gegen die Kompromisse und die Idealisierung des Glaubens ist“.

Für jene Gesetzeslehrer „ist das Wort nicht Fleisch geworden: es ist Gesetz geworden, und man muss das bis zu dem Punkt tun und nicht mehr, man muss das tun und nichts anderes“:

„Und so waren sie in dieser rationalistischen Mentalität gefangen, die nicht mit ihnen ein Ende genommen hat, nicht wahr? Denn in der Geschichte der Kirche..., aber die Kirche, die selbst den Rationalismus, die Aufklärung verurteilt hat, ist dann viele Male einer Theologie des ‚man darf und man darf nicht’ verfallen, ‚bis hierher und nicht weiter’, und sie hat die Kraft, die Freiheit des Geistes vergessen, dieses aus dem Geist geboren werden, was dir die Freiheit, die Unbefangenheit in der Verkündigung schenkt, in der Verkündigung, dass Jesus Christus der Herr ist“.

„Wir wollen den Herrn“, so Franziskus abschließend, „um diese Erfahrung des Geistes bitten, der geht und kommt und voranbringt, des Geistes, der uns die Salbung des Glaubens schenkt, die Salbung des Konkreten des Glaubens“:

„‚Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist’ (Joh 3,8): er hört die Stimme, er folgt dem Wind, er folgt der Stimme des Geistes ohne zu wissen, wo er enden wird. Denn er hat sich für die Konkretheit des Glaubens und die Neugeburt aus dem Geist entschieden. Der Herr schenke uns allen diesen österlichen Geist, auf den Wegen des Geistes zu gehen, ohne Kompromisse, ohne Rigidität, in der Freiheit, Jesus Christus so zu verkündigen, wie er gekommen ist: im Fleisch“

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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 26. April 2017 
 

@christine.mm

Ich habe zwar nicht solch eine Entscheidungshilfe bekommen wie Sie, aber ich denke, selbst auch einen vergleichbar gangbaren Weg im Falle schwieriger und bedeutsamer Lebensentscheidungen gefunden zu haben.

Gottes- und Nächstenliebe übe ich.

Zum einen vertraue ich seit Kindheit bereits auf den Heiligen Geist und bin es gewöhnt, Ihn vor wirklich schwierigen Prüfungen oder Entscheidungen vertrauensvoll um Beistand und Hilfe zu bitten. Ich kann nicht sagen, dass ich jemals enttäuscht wurde.

Eine Seiner Gaben ist ja gerade auch die Unterscheidung der Geister.

Natürlich benutze ich auch den mir gegebenen Verstand und bin auch sowieso ein sehr vorsichtiger Mensch.
Manchmal weiß man nicht, wie bei einer getroffenen Entscheidung sich die Dinge weiter entwickeln und die Sache letztlich ausgeht.
Dann stehe ich aber bewusst zu meiner damals getroffenen Entscheidung, die ich einst nach bestem Wissen und Gewissen getroffen habe.
Spätere Korrektur des Wegs schließt das nicht aus.


1
 
 christine.mm 26. April 2017 
 

Unterscheidung der Geister

Es gibt auch den Unheiligen Geist, auch der, so denke ich, weht ebenfalls wo er will, und wir erkennen ihn oft nur schwer, den im Schafspelz verkleideten Wolf. So wäre es ungemein wichtig wenn ein Lehrender nie darauf vergessen würde uns darauf zu prägen um die Unterscheidung der Geister zu beten und zu bitten. So bat ich einen Priester einmal irritiert mir doch Erkennungsmerkmale zu zeigen damit ich das Ergebnis meines Bittens recht einordnen könne, da meinen eigenen Beurteilungen doch nicht zu trauen sei...
Er antwortete mir so:
1. Der Weg für den ich mich entscheide muß zu allererst "in sich gut sein". Da helfen die Gebote Gottes.
2. Wenn beide Möglichkeiten in sich gut sind, kann doch eine oder auch beide im konkreten Moment falsch sein.
3. Wähle den Weg der dem Nächsten dient und dir keinen Vorteil bringt.
4. Wenn beide Möglichkeiten dem Nächsten und nicht dir dienen,dann bleib nicht unschlüssig stehen:fang' an
und bete.Gott wird dir schnell zeigen was ER JETZT will.Dann handle SO


1
 
 Diasporakatholik 24. April 2017 
 

Über den Heiligen Geist 4

und gar verkommen.

Fraglich, ob dann der Heilige Geist noch zu Besuch kommt bzw. bei solch einem Menschen länger verweilt.

Gott ist jedenfalls völlig souverän bzgl. des Zeitpunkts und der Dauer Seines Besuches. Wir kennen weder Tag noch Stunde.

Auch die Form und Art wie sich der Heilige Geist für den von Ihm besuchten Menschen zeigt, ist unterschiedlich:

Eine selbst mehrfach erfahrene Form besteht darin, dass uns Worte der heiligen Schrift aufgehen und man plötzlich ein größeres Bibelverständnis erhält gemäß der Verheißungen des Herrn in Joh 14,26 und in Joh 16,1:

"Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und an alles erinnern, was ich Euch gesagt habe."
und
"Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen."


1
 
 Diasporakatholik 24. April 2017 
 

Über den Heiligen Geist 3

So ist also von solch einem gläubigen Menschen Gott der Boden zum Wohnung nehmen bei ihm bereitet.

Es gilt nun wachsam und bereit für den Besuch des Hl. Geistes zu bleiben.

Dazu ist das Wort des Hl. Apostels Paulus aus 1Kor 6,19 hilfreich:

"Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in Euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht Euch selbst."

Der Tempel des Leibes sollte also allzeit bereit gehalten sein für den Besuch Gottes - es genügt nicht, einmalig ihn für den Besuch hergerichtet zu haben und ihn dann nicht mehr weiter regelmäßig in Ordnung zu halten. Dann könnte und würde er allmählich wieder verlottern


1
 
 Diasporakatholik 24. April 2017 
 

Über den Heiligen Geist 2

Wie aber können Menschen des Hl. Geistes teilhaftig werden?
Was ist die Voraussetzung dafür?

Die Antwort gibt der HERR selbst in Joh, Kap. 14 und 15 – insbesondere in Joh 14, 23:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und WIR werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“

Wo aber GOTTVATER und GOTTSOHN sind, da ist eben auch der HL. GEIST!

Voraussetzung für das Kommen GOTTES und damit des HL. GEISTES ist also das persönliche Festhalten am Wort des HERRN:


Das Halten des Doppelgebotes der Gottes- und der Nächstenliebe.


1
 
 Diasporakatholik 24. April 2017 
 

Über den Heiligen Geist 1

Deus caritas est - GOTT ist die Liebe:
in den drei Personen der HL. DREIFALTIGKEIT.
Die vollkommene und durch nichts getrübte Liebe zwischen GOTTVATER und GOTTSOHN in Person - das ist der HL. GEIST.

Der HERR spricht im nächtlichen Gespräch mit Nikodemus recht geheimnisvoll vom Wirken des Hl. Geistes und vergleicht seine Souveränität in Joh 3,8 mit dem [damals] geheimnisvollen Wind, der weht, wo er will und dessen Brausen man zwar hört, ohne jedoch zu wissen, woher er kommt und wohin er geht.

Dieses Wort drückt die durch nichts und niemanden zu zwingende oder zu bestimmende absolute Souveränität der eigenständigen göttlichen Person des Hl. Geistes aus.


1
 
 lesa 24. April 2017 

sie verkündeten DAS WORT!

"Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren und alle wurden mit Heiligem Geist erfüllt und sie verkündeten DAS WORT."(Apg. 4, 31)
Der Freimut besteht ausdrücklich nicht darin, irgendeine Auslegung mutig zu vertreten, sondern DAS WORT zu verkünden! Das Wort hat einen konkreten Inhalt. Das Wort ist Christus selbst. DAS WORT, ER selbst wirkt durch die lebendige Erinnerung, die bei Gott ein Geschehen des Geistes ist, nicht nur ein Denkvorgang. Dieser lebendigen Erinnerung, dem Geistgeschehen, das sich in der lebendigen Tradition ausspricht und das vom WORT, von Christus ausgeht, ist die Kirche im Glauben verpflichtet. Der Heilige Geist schenkt diesen Freimut und wirkt Leben und Heil(ung).


4
 
 Stefan Fleischer 24. April 2017 

Ich glaube nicht

dass unser Heiliger Vater hier eine Einstellung propagieren will, welche alles und jedes dem (selbst irrenden) Gewissen frei stellen will. Höchst wahrscheinlich hat er noch Fälle im Auge, wie ich sie in meiner Jugend erlebt habe, wo z.B. das Sonntagsgebot erfüllt war, wenn man vor der Opferung erschien und nicht vor dem Segen die Kirche verliess, selbst wenn man bewusst zu spät kam und zu früh wegging. Es ist eine solche formaljuristische Auslegung der Gebote, welche er meint. Was aber passiert, wenn man es dem Einzelnen überlässt Grenzen zu setzen, das zeigt sich heute, wo selbst Katecheten – wie mir ein solcher selbst gesagt hat – es ihrem Gewissen (sprich ihrer Lust und Laune) überlasen, ob sie diese Gebot halten wollen oder nicht. Mein Gewissen sagt mir, dass ich die Gebote, auch die Gebote der Kirche, zu halten habe, selbst wenn ich finde, sie würden so für mich nicht stimmen. Das Mindeste dabei ist aber immer, dass ich mein Möglichstes gemacht habe.


2
 
 Zeitzeuge 24. April 2017 
 

Meine vor Jahrzehnten hochbetagt verstorbene Großmutter

hatte die Nachkonzilszeit noch wachen Geistes erlebt, ihr Kurzkommentar: "Ich bleibe bei dem, wie ich es gelernt habe"!
Dazu gehörte sicher auch "bis hierher und nicht weiter" und "das darf man und das darf man nicht"
Diese Urbegriffe, die auch Nichtchristen ihren Kindern vermitteln, sind für ein geordnetes menschlichem Zusammenleben per se unverzichtbar! Für den Christen jedoch sind sie selbstverständlicher Teil des Gesetzes Christi und die Beachtung der 10 Gebote wäre ohne diese Grundregeln nicht möglich! Selbst die auch von Atheisten akzeptierte "Goldene Regel" (was du nicht willst....) wäre ohne diese "Warntafeln" sinnlos, daher verstehe ich diese päpstliche Zurechtweisung leider überhaupt nicht, denn gerade die Märtyrer haben ja Kraft der Gnade aus dem lebendigen Glauben heraus gehandelt, der ihnen sagte "das darf man nicht, bis hierher und nicht weiter! Hegel allerdings war kein Märtyrer mit seiner Dialektik!


7
 
 Laus Deo 24. April 2017 

Wer mich liebt hält meine Gebote

Ich finde es falsch das man immer die heutige Doktrin mit dem Mosianischen Gesetzt der Pharisäer vergleicht. Jesus sagt wer mich liebt hält meine Gebote. Die heutigen Pharisäer sind aber gerade die Liberalen, welche nicht den Willen Gottes wollen. Dazumal wollten die Pharisäer nicht den Willen Gottes was Jesus wollte, heute meinen die Liberalen man muss die Gebote der Welt anpassen was ein Widerspruch zur Lehre und zu Jesus ist! HIMMEL UND ERDE VERGEHEN ABER MEINE WORTE BLEIBEN! DAS SAGT DER KONKRETE GOTT


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