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Rheinland-Pfalz: Landtag finanziert Abtreibungsklinik

5. April 2017 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Alle anderen Parteien haben gegen einen Antrag der AfD gestimmt, mit dem dieser Posten aus dem Doppelbudget für 2017/18 gestrichen werden sollte. Mitgestimmt haben "Vorzeige-Katholiken" vom ZDK: Dreyer (SPD) und Klöckner (CDU)


Mainz (kath.net/jg)
Der Landtag des deutschen Bundeslandes Rheinland-Pfalz hat am 24. März den Doppelhaushalt 2017/18 mit den Stimmen der Koalitionsparteien SPD, FDP und Bündnis 90/Grüne beschlossen. Das Budget sieht eine Unterstützung des Medizinischen Zentrums Mainz der Organisation pro familia in Höhe von jährlich € 75.000 vor. Ein Antrag der AfD auf Streichung dieses Haushaltstitels war zuvor von allen anderen Parteien einschließlich der CDU abgelehnt worden.

Das Medizinische Zentrum Mainz führt Abtreibungen durch. pro familia ist der deutsche Ableger der International Planned Parenthood Federation (IPPF), die sich weltweit für den Zugang zu legalen Abtreibungen einsetzt und diese in ihren Kliniken durchführt.


Michael Frisch, der Kirchenpolitische Sprecher der AfD, hat dies zum Anlass genommen, einen offenen Brief an Erzbischof Rainer Maria Woelki (Köln), Bischof Stephan Ackermann (Trier), Bischof Karl-Heinz Wiesemann (Speyer) und an Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann (Mainz) zu schreiben.

Schwerpunkt der Tätigkeit des Medizinischen Zentrums sei die Durchführung von Abtreibungen, schreibt der Politiker einleitend. Er kritisiert anschließend das Abstimmungsverhalten von Politikern, „die sich in der Öffentlichkeit als Katholiken bekennen und als Laien bedeutende ehrenamtliche Funktionen innerhalb der Katholischen Kirche ausüben.“ Er nennt namentlich Ministerpräsidentin Dreyer von der SPD und Julia Klöckner, Fraktionsvorsitzende der CDU im rheinland-pfälzischen Landtag.

Die CDU hat zwar das Budget abgelehnt, aber auch gegen die Herausnahme der Finanzierung des Medizinischen Zentrums gestimmt. Beide Damen gehören dem Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) an. Sie hätten sich hier klar gegen ein wesentliches Anliegen der katholischen Kirche positioniert, wirft ihnen der AfD-Politiker vor.

Abschließend fordert Frisch, der auch Vorsitzender des Regionalverbandes Trier der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) ist, die Bischöfe auf, ihre Stimme für den Schutz des Lebens zu erheben. Die Kirche habe die Politik immer wieder daran erinnert, dass der Schutz des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod zu den Aufgaben des Staates zähle, schreibt er.



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Lesermeinungen

 Steve Acker 10. April 2017 
 

Lakota. Ich seh das so wie Sie

Die einzige Möglichkeit dass sich in absehbarer Zeit was bewegt ist für mich die AFD. Und es ist mir egal ob da christliche Motivation oder andere sind,
solange sie das richtige vorhaben.
Der Familienteil im Grundsatzprogramm ist richtig gut.
Mich hat der Bericht auf Kathnet erschüttert
wie nun der Sexualkundeunterricht in Hessen läuft. Das was da abläuft ist für mich staatlich organisierter, systematischer Kindesmissbrauch.Es wurde ausdrücklich gestrichen dass auf die Scham der Kinder Rücksicht zu nehmen ist. Treibende Kraft:Kultusminister Lorz (CDU).Es zeigt für mich:die CDU hat die Familien fallengelassen,sie liefert die Kinder an die Genderlobby aus, dies um des eigenen Machterhaltes willen.
Ich hab sehr lange die CDU verteidigt.
Jetzt habe ich mit der CDU fertig.
Bezeichnend in diesem Zusammenhang der Parteiaustritt von Erika Steinbach, die diese Entwicklung nach 40 Jahren Zugehörigkeit nicht mehr mittragen wollte.


1
 
 Zeitzeuge 7. April 2017 
 

Die drei wichtigsten Personen in dieser Angelegenheit kurz vorgestellt

Marie-Luise Anna Dreyer, 56, SPD, Ministerpräsidentin, verheiratet,

Julia Klöckner,44, "C"DU-Chefin, lebt schon lange mit einem wesentlich älteren Mann zusammen,

Michael Frisch, 59, verh., 2 Kinder,
AFD-Abg., Lehrer für kath. Religion und Mathe,

Alle drei sind in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen und haben u.a. kath. Theologie studiert, bei wem ist mir leider nicht bekannt, Klöckner u. Frisch mit Abschluß. Beide Frauen wurden in das ZdK (hat nichts mit DDR zu tun) berufen, Herr Frisch ist seit vielen Jahren bei ALFA als Lebensschützer tätig.
Diese Kurzvorstellung soll überparteilich lediglich die Hauptakteure bekannt machen und stellt somit keine Parteiempfehlung dar!


4
 
 Ferber Thomas 6. April 2017 
 

@lakota

Ich kann Sie verstehen.
Selbst wenn wir noch nicht flächendeckend antreten, können wir jede Unterstützung gebrauchen. Es spricht ja nichts dagegen uns durch Unterstützungsunterschriften zu helfen und uns bekannt zu machen. Ich würde mich sehr freuen.
Außerdem bin ich zuversichtlich, dass Sie es noch erleben dass das ZENTRUM wieder in den Bundestag einzieht.
Bleiben Sie gesund.


2
 
 lakota 6. April 2017 
 

@Ferber Thomas

Ich bewundere ehrlich Ihr Engagement, aber bis das Zentrum soweit ist, daß es bei Wahlen wenigstens die 5% erreicht, bin ich vermutlich tot (JG 1955). Leider werden bis dahin auch noch hunderttausende Kinder abgetrieben werden, deshalb - nehmen Sie es mir nicht übel - sehe ich hier in der AfD eine größere Chance etwas zu bewirken. Auf jeden Fall steht sie deutlich gegen Abtreibung.(Auch wenn sie Ihrer Meinung nach nicht so christlich ist wie vielleicht Zentrum. Aber man kann ja nicht alles haben). Leider!


4
 
 bergkristall 6. April 2017 
 

@chiarajohanna:
auf den Punkt gebracht, sehr, sehr gut!
Die CDU erhält meine Stimme nicht mehr.


5
 
 Msgr.Westenfeld 6. April 2017 

Abtreibungsklinik

Ich bin bitter enttäuscht von Frau Klöckner und Dreyer. Wie selbstverständlich war Frau Klöckner auch gegen die priesterliche Ehelosigkeit. (Kein Verständnis mehr für geistliche Tiefe.) Das hätte ich schließlich noch "geschluckt", aber jetzt diese Abstimmung.Die wird mich nolens volens zu Konsequenzen zwingen und ich hoffe, viele andere Ebenso. Ich schäme mich für solche Frauen - besonders in einer Zeit, in welcher Verhütungsmittel boomen! Das Leben - sowohl bei Christen als auch bei Muslimen (Wir "machen" halt wieder Kinder)!!! scheint nichts mehr wert zu sein.- Wohin wird das noch führen? Das Strafgericht Gottes über Sodom und Gomorrha wird sich ganz bestimmt widerholen.


10
 
 chiarajohanna 6. April 2017 
 

Die cDU ist keine Christliche Partei - sondern ein EINKAUFSLADEN, DER ANBIETET, WAS VERLANGT WIRD !


11
 
 lakota 6. April 2017 
 

@FerberThomas

Auszug aus www.Zentrumspartei:" Damit kleinere Parteien wie das Zentrum in Deutschland an Wahlen teilnehmen können, benötigen wir für jede Landesliste bis zu 2000 Unterstützungsunterschriften." Das heißt doch wählen kann man diese Partei noch gar nicht oder?


4
 
 Ferber Thomas 6. April 2017 
 

Jetzt handeln!

@girsberg74 Sie sagen:"Nicht jammern, nicht schimpfen, vorwärts blicken!" Sie haben vollkommen recht.
Man muss diese unchristlichen Parteien CDU/CSU, SPD u.a dort treffen wo Sie am stärksten trifft.
Man muss Ihen die Stimmen der Wähler entziehen.
Dazu hat man in NRW bei der Landtagswahl im Mai die Möglichkeit. Geht Eure Stimmen der Deutschen Zentrumspartei (ZENTRUM). Inf's unter www.zentrumspartei.de oder meldet Euch in Rheinland-Pfalz bei mir unter [email protected]
Werdet aktiv und tut etwas! Alle Baby's wollen leben - wir geben Ihnen politisch eine Stimmen. Noch werden wir von der Presse weitgehend ignoriert. Unser offener Brief zu der o.g Haushaltsposition wurde nicht veröffentlicht. Vieleicht hat jemand von Euch gute Ideen für ausgefallene Aktionen. Meldet Euch!


4
 
 Matthaeus6 5. April 2017 
 

Exkommunikation

Müßten denn die beiden "Damen" neben den anderen Mitgliedern des Landtages, so sie denn Mitglieder der RKK und für diese Abtreibungsklinik gestimmt haben, nicht automatisch exkommuniziert werden? Müßte denn dies nicht von den jeweiligen Ordinariaten, die für die Landstriche zuständig sind, in denen die genannten leben, veranlaßt werden?


10
 
 girsberg74 5. April 2017 
 

Nicht jammern, nicht schimpfen, vorwärts blicken!

Nicht enttäuscht sein von Personen, sondern dankbar, sie nun richtig zu kennen. Diese Personen waren im Grundsatz schon immer so, wie sich jetzt herausstellt; sie waren nur noch nicht hinreichend geprüft oder man hat ihnen manches nachgesehen, weil sie in der richtigen Partei (im richtigen Verein) waren.

In einem Bild: Es sind solche, die mit der Wurst nach der Speckseite werfen. – Konkret: Solche, die ihre (gut bezahlten) Posten behalten wollen, sich dafür in jede Richtung krümmen.

Was ist zu tun? – Es reicht zu sagen, wie es bei diesen Personen mit Sein und Schein steht. Man muss sie nicht schlechter machen als sie sind; ihr Tun spricht selbst.

Was weiter? – Es ist auf die Alternativen, in diesem Falle eine, hinzuweisen, vor allem sich von den auf dem Nest Sitzenden nicht ängstigen zu lassen mit ihrem Gerede, dass es ohne sie bergab gehe.

Fürchte sich Niemand!


11
 
 Ferber Thomas 5. April 2017 
 

Jetzt haben wir es wieder einmal schwarz auf weiß. Nicht nur die SPD sondern auch die CDU stimmen der staatlichen Finanzierung der Ermordung von Baby's zu.
Da ich gegen Abtreibung kämpfe, habe ich bereits am 29.03 einen "Offenen Brief" zu genau dieser Position des Landeshaushaltes an die Ministerpräsidentin Malu Dreyer und die Landesregierung geschrieben. Leider wurde er bis heute von keiner der angeschriebenen Tageszeitungen veröffentlicht, auch kam keine Antwort seitens der Politik.
Die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) kämpft gegen Abtreibung und braucht Ihre Unterstützung. Gerne sende ich Ihnen meinen "Offenen Brief" und Informationen zum ZENTRUM zu. Mailen Sie mir unter [email protected]
Wer jetzt noch glaubt, dass die Funktionäre der CDU christlich handeln,dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer sich an der Ermordung von Baby's beteiligt schreckt vor nichts mehr zurück.


14
 
 Helena_WW 5. April 2017 
 

Richtig @Adamo, von Julia Klöckner CDU bin ich auch unangenehm überrascht

Sie ist CDU Politikerin, ZDK Mitglied und hat katholische Theologie studiert.


19
 
 donjbosco 5. April 2017 

Nach konfessionellen Gesichtspunkten zu wählen

ist heutzutage ein fataler Fehlschluss. Wenn die Politiker überhaupt noch etwas mit ihrem Glauben zu tun haben, dann nur noch im Privaten. Die CDU sollte endlich aufhören das "C" zu führen, unsäglich. Ich würde auch eher einen Atheisten als einen sog. Christen wählen, wenn er zumindest in der Ethik eine katolische Position vertritt. Politiker brauchen Stimmen, das geht nur, wenn alle auf eine Linie gebracht werden. Das geschieht gerade in diesem Land. Ich bin zwar noch jung, aber ich kann jetzt, aufgrund gesellschaftl. Dynamik erahnen, wie es am Vorabend des Nazistaates gewesen sein muss. Gerade die, die sich Demokraten schimpfen sind die Totalitären, mittlerweile in vielen Bereichen.


25
 
 Adamo 5. April 2017 
 

Vorzeigekatholikin Julia Klöckner

das hätte ich von der CDU- Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner nicht gedacht. Gut, dass so etwas einmal publik gemacht wird. Wer in der CDU vertritt denn noch christliche Werte? Diejenigen, sie bisher vertreten haben, wurden in der CDU kaltgestellt. Die Frauen Dreyer und Klöckner sind Mitglied im ZdK. Nun weiß jeder was vom ZdK überhaupt noch zu halten ist.


33
 
 lakota 5. April 2017 
 

Immer wieder

dasselbe. Als die AfD einen Antrag zum besseren Schutz der Christen in den Asylheimen stellte, wurde er auch von allen anderen Parteien - inklusive CDU - abgelehnt. Egal wie gut und richtig etwas ist, wenn es von der AfD kommt sind alle anderen dagegen. Wie erbärmlich...und solche Parteien soll man im Herbst wählen?


30
 
 antonius25 5. April 2017 
 

@Philipp Neri: Eigene Werte der CDU?

Sind Sie sich sicher, dass das Lebensrecht und der Einsatz gegen Abtreibung zu den inneren Werten der CDU gehören?
Philipp Freiherr von Böselager (der Widerstandskämpfer und Vater des Malteser Großkanzlers) ist bereit 1993 aus der CDU ausgetreten, weil diese die Abtreibung straffrei gestellt hat. Heute sind die verbliebenen Abtreibungsgegner in der CDU weitgehend isoliert.


25
 
 Herbstlicht 5. April 2017 
 

gemeinsame Prioritäten und die Parteien dabei innig vereint

Was ist für die etablierten Parteien relevanter?
Das doch wohl unbestrittene Recht eines zwar konkret schon vorhandenen, doch noch ungeborenen Kindes auf Leben - oder die Agitation gegen die AfD?

Hinter der leicht zu durchschauenden Absicht, diese Partei partout nicht hochkommen zu lassen, muss halt das reale Leben im Mutterleib -und um nichts anderes handelt es sich dabei- zurückstehen.
Bei politischen Entscheidungen (gegen die AfD) wundert mich so langsam nichts mehr.


26
 
 Helena_WW 5. April 2017 
 

Was sagen denn die Kirchen kath/ev und Bischöfe in Rheinland-Pfalz dazu ?

In Rheinland-Pfalz liegen die katholischen Bistümer Mainz, Trier, Limburg (RLP/Hessen), Speyer, z.T. EB Köln
Welche Hilfen bieten sie, die dort verantwortlichen Kirchen Müttern in schwierigen Situtationen, damit Mütter und Kinder angemessen leben können.


29
 
 Philipp Neri 5. April 2017 

Um ja nicht mit der AfD stimmen zu müssen, verleugnet man auf diese Weise die eigenen Werte!
Ein mittlerweile erbärmliches Schauspiel vieler unserer Politiker!
Das Gerede von einer angeblich inhaltlich geprägten Entscheidungsfindung ist hier wieder einmal über Bord geworfen worden.
Was bleibt eigentlich von unseren Werten, die im Grundgesetz stehen, noch übrig?
Hier offenbart sich die Strategie - alles abzulehnen und als rechts einzustufen, was von der AfD kommt.
Es zählen nicht mehr Argumente, sondern allein der Mainstream!
So wird man die wirklichen Probleme nicht lösen können!


36
 

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