SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Roma locuta - causa (non) finita?
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
- Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
- 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
|
Rheinland-Pfalz: Landtag finanziert Abtreibungsklinik5. April 2017 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Alle anderen Parteien haben gegen einen Antrag der AfD gestimmt, mit dem dieser Posten aus dem Doppelbudget für 2017/18 gestrichen werden sollte. Mitgestimmt haben "Vorzeige-Katholiken" vom ZDK: Dreyer (SPD) und Klöckner (CDU)
Mainz (kath.net/jg) Der Landtag des deutschen Bundeslandes Rheinland-Pfalz hat am 24. März den Doppelhaushalt 2017/18 mit den Stimmen der Koalitionsparteien SPD, FDP und Bündnis 90/Grüne beschlossen. Das Budget sieht eine Unterstützung des Medizinischen Zentrums Mainz der Organisation pro familia in Höhe von jährlich 75.000 vor. Ein Antrag der AfD auf Streichung dieses Haushaltstitels war zuvor von allen anderen Parteien einschließlich der CDU abgelehnt worden. Das Medizinische Zentrum Mainz führt Abtreibungen durch. pro familia ist der deutsche Ableger der International Planned Parenthood Federation (IPPF), die sich weltweit für den Zugang zu legalen Abtreibungen einsetzt und diese in ihren Kliniken durchführt.
Michael Frisch, der Kirchenpolitische Sprecher der AfD, hat dies zum Anlass genommen, einen offenen Brief an Erzbischof Rainer Maria Woelki (Köln), Bischof Stephan Ackermann (Trier), Bischof Karl-Heinz Wiesemann (Speyer) und an Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann (Mainz) zu schreiben. Schwerpunkt der Tätigkeit des Medizinischen Zentrums sei die Durchführung von Abtreibungen, schreibt der Politiker einleitend. Er kritisiert anschließend das Abstimmungsverhalten von Politikern, die sich in der Öffentlichkeit als Katholiken bekennen und als Laien bedeutende ehrenamtliche Funktionen innerhalb der Katholischen Kirche ausüben. Er nennt namentlich Ministerpräsidentin Dreyer von der SPD und Julia Klöckner, Fraktionsvorsitzende der CDU im rheinland-pfälzischen Landtag. Die CDU hat zwar das Budget abgelehnt, aber auch gegen die Herausnahme der Finanzierung des Medizinischen Zentrums gestimmt. Beide Damen gehören dem Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) an. Sie hätten sich hier klar gegen ein wesentliches Anliegen der katholischen Kirche positioniert, wirft ihnen der AfD-Politiker vor. Abschließend fordert Frisch, der auch Vorsitzender des Regionalverbandes Trier der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) ist, die Bischöfe auf, ihre Stimme für den Schutz des Lebens zu erheben. Die Kirche habe die Politik immer wieder daran erinnert, dass der Schutz des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod zu den Aufgaben des Staates zähle, schreibt er.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Steve Acker 10. April 2017 | | | Lakota. Ich seh das so wie Sie Die einzige Möglichkeit dass sich in absehbarer Zeit was bewegt ist für mich die AFD. Und es ist mir egal ob da christliche Motivation oder andere sind,
solange sie das richtige vorhaben.
Der Familienteil im Grundsatzprogramm ist richtig gut.
Mich hat der Bericht auf Kathnet erschüttert
wie nun der Sexualkundeunterricht in Hessen läuft. Das was da abläuft ist für mich staatlich organisierter, systematischer Kindesmissbrauch.Es wurde ausdrücklich gestrichen dass auf die Scham der Kinder Rücksicht zu nehmen ist. Treibende Kraft:Kultusminister Lorz (CDU).Es zeigt für mich:die CDU hat die Familien fallengelassen,sie liefert die Kinder an die Genderlobby aus, dies um des eigenen Machterhaltes willen.
Ich hab sehr lange die CDU verteidigt.
Jetzt habe ich mit der CDU fertig.
Bezeichnend in diesem Zusammenhang der Parteiaustritt von Erika Steinbach, die diese Entwicklung nach 40 Jahren Zugehörigkeit nicht mehr mittragen wollte. | 1
| | | Zeitzeuge 7. April 2017 | | | Die drei wichtigsten Personen in dieser Angelegenheit kurz vorgestellt Marie-Luise Anna Dreyer, 56, SPD, Ministerpräsidentin, verheiratet,
Julia Klöckner,44, "C"DU-Chefin, lebt schon lange mit einem wesentlich älteren Mann zusammen,
Michael Frisch, 59, verh., 2 Kinder,
AFD-Abg., Lehrer für kath. Religion und Mathe,
Alle drei sind in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen und haben u.a. kath. Theologie studiert, bei wem ist mir leider nicht bekannt, Klöckner u. Frisch mit Abschluß. Beide Frauen wurden in das ZdK (hat nichts mit DDR zu tun) berufen, Herr Frisch ist seit vielen Jahren bei ALFA als Lebensschützer tätig.
Diese Kurzvorstellung soll überparteilich lediglich die Hauptakteure bekannt machen und stellt somit keine Parteiempfehlung dar! | 4
| | | Ferber Thomas 6. April 2017 | | | @lakota Ich kann Sie verstehen.
Selbst wenn wir noch nicht flächendeckend antreten, können wir jede Unterstützung gebrauchen. Es spricht ja nichts dagegen uns durch Unterstützungsunterschriften zu helfen und uns bekannt zu machen. Ich würde mich sehr freuen.
Außerdem bin ich zuversichtlich, dass Sie es noch erleben dass das ZENTRUM wieder in den Bundestag einzieht.
Bleiben Sie gesund. | 2
| | | lakota 6. April 2017 | | | @Ferber Thomas Ich bewundere ehrlich Ihr Engagement, aber bis das Zentrum soweit ist, daß es bei Wahlen wenigstens die 5% erreicht, bin ich vermutlich tot (JG 1955). Leider werden bis dahin auch noch hunderttausende Kinder abgetrieben werden, deshalb - nehmen Sie es mir nicht übel - sehe ich hier in der AfD eine größere Chance etwas zu bewirken. Auf jeden Fall steht sie deutlich gegen Abtreibung.(Auch wenn sie Ihrer Meinung nach nicht so christlich ist wie vielleicht Zentrum. Aber man kann ja nicht alles haben). Leider! | 4
| | | bergkristall 6. April 2017 | | |
@chiarajohanna:
auf den Punkt gebracht, sehr, sehr gut!
Die CDU erhält meine Stimme nicht mehr. | 5
| | | Msgr.Westenfeld 6. April 2017 | | | Abtreibungsklinik Ich bin bitter enttäuscht von Frau Klöckner und Dreyer. Wie selbstverständlich war Frau Klöckner auch gegen die priesterliche Ehelosigkeit. (Kein Verständnis mehr für geistliche Tiefe.) Das hätte ich schließlich noch "geschluckt", aber jetzt diese Abstimmung.Die wird mich nolens volens zu Konsequenzen zwingen und ich hoffe, viele andere Ebenso. Ich schäme mich für solche Frauen - besonders in einer Zeit, in welcher Verhütungsmittel boomen! Das Leben - sowohl bei Christen als auch bei Muslimen (Wir "machen" halt wieder Kinder)!!! scheint nichts mehr wert zu sein.- Wohin wird das noch führen? Das Strafgericht Gottes über Sodom und Gomorrha wird sich ganz bestimmt widerholen. | 10
| | | chiarajohanna 6. April 2017 | | | Die cDU ist keine Christliche Partei - sondern ein EINKAUFSLADEN, DER ANBIETET, WAS VERLANGT WIRD ! | 11
| | | lakota 6. April 2017 | | | @FerberThomas Auszug aus www.Zentrumspartei:" Damit kleinere Parteien wie das Zentrum in Deutschland an Wahlen teilnehmen können, benötigen wir für jede Landesliste bis zu 2000 Unterstützungsunterschriften." Das heißt doch wählen kann man diese Partei noch gar nicht oder? | 4
| | | Ferber Thomas 6. April 2017 | | | Jetzt handeln! @girsberg74 Sie sagen:"Nicht jammern, nicht schimpfen, vorwärts blicken!" Sie haben vollkommen recht.
Man muss diese unchristlichen Parteien CDU/CSU, SPD u.a dort treffen wo Sie am stärksten trifft.
Man muss Ihen die Stimmen der Wähler entziehen.
Dazu hat man in NRW bei der Landtagswahl im Mai die Möglichkeit. Geht Eure Stimmen der Deutschen Zentrumspartei (ZENTRUM). Inf's unter www.zentrumspartei.de oder meldet Euch in Rheinland-Pfalz bei mir unter [email protected]
Werdet aktiv und tut etwas! Alle Baby's wollen leben - wir geben Ihnen politisch eine Stimmen. Noch werden wir von der Presse weitgehend ignoriert. Unser offener Brief zu der o.g Haushaltsposition wurde nicht veröffentlicht. Vieleicht hat jemand von Euch gute Ideen für ausgefallene Aktionen. Meldet Euch! | 4
| | | Matthaeus6 5. April 2017 | | | Exkommunikation Müßten denn die beiden "Damen" neben den anderen Mitgliedern des Landtages, so sie denn Mitglieder der RKK und für diese Abtreibungsklinik gestimmt haben, nicht automatisch exkommuniziert werden? Müßte denn dies nicht von den jeweiligen Ordinariaten, die für die Landstriche zuständig sind, in denen die genannten leben, veranlaßt werden? | 10
| | | girsberg74 5. April 2017 | | | Nicht jammern, nicht schimpfen, vorwärts blicken! Nicht enttäuscht sein von Personen, sondern dankbar, sie nun richtig zu kennen. Diese Personen waren im Grundsatz schon immer so, wie sich jetzt herausstellt; sie waren nur noch nicht hinreichend geprüft oder man hat ihnen manches nachgesehen, weil sie in der richtigen Partei (im richtigen Verein) waren.
In einem Bild: Es sind solche, die mit der Wurst nach der Speckseite werfen. – Konkret: Solche, die ihre (gut bezahlten) Posten behalten wollen, sich dafür in jede Richtung krümmen.
Was ist zu tun? – Es reicht zu sagen, wie es bei diesen Personen mit Sein und Schein steht. Man muss sie nicht schlechter machen als sie sind; ihr Tun spricht selbst.
Was weiter? – Es ist auf die Alternativen, in diesem Falle eine, hinzuweisen, vor allem sich von den auf dem Nest Sitzenden nicht ängstigen zu lassen mit ihrem Gerede, dass es ohne sie bergab gehe.
Fürchte sich Niemand! | 11
| | | Ferber Thomas 5. April 2017 | | |
Jetzt haben wir es wieder einmal schwarz auf weiß. Nicht nur die SPD sondern auch die CDU stimmen der staatlichen Finanzierung der Ermordung von Baby's zu.
Da ich gegen Abtreibung kämpfe, habe ich bereits am 29.03 einen "Offenen Brief" zu genau dieser Position des Landeshaushaltes an die Ministerpräsidentin Malu Dreyer und die Landesregierung geschrieben. Leider wurde er bis heute von keiner der angeschriebenen Tageszeitungen veröffentlicht, auch kam keine Antwort seitens der Politik.
Die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) kämpft gegen Abtreibung und braucht Ihre Unterstützung. Gerne sende ich Ihnen meinen "Offenen Brief" und Informationen zum ZENTRUM zu. Mailen Sie mir unter [email protected]
Wer jetzt noch glaubt, dass die Funktionäre der CDU christlich handeln,dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer sich an der Ermordung von Baby's beteiligt schreckt vor nichts mehr zurück. | 14
| | | Helena_WW 5. April 2017 | | | Richtig @Adamo, von Julia Klöckner CDU bin ich auch unangenehm überrascht Sie ist CDU Politikerin, ZDK Mitglied und hat katholische Theologie studiert. | 19
| | | donjbosco 5. April 2017 | | | Nach konfessionellen Gesichtspunkten zu wählen ist heutzutage ein fataler Fehlschluss. Wenn die Politiker überhaupt noch etwas mit ihrem Glauben zu tun haben, dann nur noch im Privaten. Die CDU sollte endlich aufhören das "C" zu führen, unsäglich. Ich würde auch eher einen Atheisten als einen sog. Christen wählen, wenn er zumindest in der Ethik eine katolische Position vertritt. Politiker brauchen Stimmen, das geht nur, wenn alle auf eine Linie gebracht werden. Das geschieht gerade in diesem Land. Ich bin zwar noch jung, aber ich kann jetzt, aufgrund gesellschaftl. Dynamik erahnen, wie es am Vorabend des Nazistaates gewesen sein muss. Gerade die, die sich Demokraten schimpfen sind die Totalitären, mittlerweile in vielen Bereichen. | 25
| | | Adamo 5. April 2017 | | | Vorzeigekatholikin Julia Klöckner das hätte ich von der CDU- Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner nicht gedacht. Gut, dass so etwas einmal publik gemacht wird. Wer in der CDU vertritt denn noch christliche Werte? Diejenigen, sie bisher vertreten haben, wurden in der CDU kaltgestellt. Die Frauen Dreyer und Klöckner sind Mitglied im ZdK. Nun weiß jeder was vom ZdK überhaupt noch zu halten ist. | 33
| | | lakota 5. April 2017 | | | Immer wieder dasselbe. Als die AfD einen Antrag zum besseren Schutz der Christen in den Asylheimen stellte, wurde er auch von allen anderen Parteien - inklusive CDU - abgelehnt. Egal wie gut und richtig etwas ist, wenn es von der AfD kommt sind alle anderen dagegen. Wie erbärmlich...und solche Parteien soll man im Herbst wählen? | 30
| | | antonius25 5. April 2017 | | | @Philipp Neri: Eigene Werte der CDU? Sind Sie sich sicher, dass das Lebensrecht und der Einsatz gegen Abtreibung zu den inneren Werten der CDU gehören?
Philipp Freiherr von Böselager (der Widerstandskämpfer und Vater des Malteser Großkanzlers) ist bereit 1993 aus der CDU ausgetreten, weil diese die Abtreibung straffrei gestellt hat. Heute sind die verbliebenen Abtreibungsgegner in der CDU weitgehend isoliert. | 25
| | | Herbstlicht 5. April 2017 | | | gemeinsame Prioritäten und die Parteien dabei innig vereint Was ist für die etablierten Parteien relevanter?
Das doch wohl unbestrittene Recht eines zwar konkret schon vorhandenen, doch noch ungeborenen Kindes auf Leben - oder die Agitation gegen die AfD?
Hinter der leicht zu durchschauenden Absicht, diese Partei partout nicht hochkommen zu lassen, muss halt das reale Leben im Mutterleib -und um nichts anderes handelt es sich dabei- zurückstehen.
Bei politischen Entscheidungen (gegen die AfD) wundert mich so langsam nichts mehr. | 26
| | | Helena_WW 5. April 2017 | | | Was sagen denn die Kirchen kath/ev und Bischöfe in Rheinland-Pfalz dazu ? In Rheinland-Pfalz liegen die katholischen Bistümer Mainz, Trier, Limburg (RLP/Hessen), Speyer, z.T. EB Köln
Welche Hilfen bieten sie, die dort verantwortlichen Kirchen Müttern in schwierigen Situtationen, damit Mütter und Kinder angemessen leben können. | 29
| | | Philipp Neri 5. April 2017 | | |
Um ja nicht mit der AfD stimmen zu müssen, verleugnet man auf diese Weise die eigenen Werte!
Ein mittlerweile erbärmliches Schauspiel vieler unserer Politiker!
Das Gerede von einer angeblich inhaltlich geprägten Entscheidungsfindung ist hier wieder einmal über Bord geworfen worden.
Was bleibt eigentlich von unseren Werten, die im Grundgesetz stehen, noch übrig?
Hier offenbart sich die Strategie - alles abzulehnen und als rechts einzustufen, was von der AfD kommt.
Es zählen nicht mehr Argumente, sondern allein der Mainstream!
So wird man die wirklichen Probleme nicht lösen können! | 36
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuAbtreibung- Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
- Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
- Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
- Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
- „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
- Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
- Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
- US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
- Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston
- Biden macht falsche Angaben zum Embryo-Urteil von Alabama
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
- Roma locuta - causa (non) finita?
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Wacht und betet!
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
|