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| ![]() USA: Neuer Anlauf gegen staatliche Finanzierung von Planned Parenthood31. März 2017 in Chronik, keine Lesermeinung Das laufende Budget soll entsprechend angepasst werden. Die republikanische Partei hätte in beiden Häusern des Kongresses die nötige Mehrheit. Washington D.C. (kath.net/LSN/jg) Diese Maßnahme war von Präsident Trump während des Wahlkampfes angekündigt worden und sollte zunächst mittels des American Healthcare Act (AHCA) umgesetzt werden. Dieser war von den Republikanern als erster Schritt zur versprochenen Abschaffung des in den USA höchst umstrittenen Krankenversicherungssystems (Obamacare) geplant. Der AHCA wurde am 24. März von den republikanischen Abgeordneten wieder zurückgezogen, nachdem sich abzeichnete, dass er im Repräsentantenhaus keine Mehrheit erhalten würde. Lebensschutzorganisationen wie Susan B. Anthony List nahmen die Ankündigung Ryans positiv auf. Eine Anpassung des laufenden Budgets sei der richtige Weg, um das Geld der Steuerzahler vom größten Abtreibungsunternehmen des Landes (Planned Parenthood, Anm.) zu lokalen Gesundheitszentren, sogenannten community healthcare centers, umzuleiten, sagte Marjorie Dannenfelser von Susan B. Anthony List. Die republikanische Partei habe in beiden Häusern des Kongresses die nötigen Mehrheiten, um ihr Versprechen durchzusetzen, fügte sie hinzu. In den USA gebe es etwa zwanzigmal so viele community healthcare centers wie Planned Parenthood Kliniken. Die lokalen Gesundheitszentren würden im Gegensatz zu den Niederlassungen von Planned Parenthood die ganze Bandbreite an medizinischer Grundversorgung anbieten, sagte Dannenfelser. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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