![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Der Holocaust der Down-Syndrom-Babys ist eine globale Epidemie20. März 2017 in Familie, 6 Lesermeinungen In vielen Ländern würden Babys mit der Diagnose Down-Syndrom zum Großteil abgetrieben. Wen betrifft das? Menschen mit Down-Syndrom seien fast durchwegs glückliche, zufriedene und herzliche Mitglieder der Gesellschaft, schreibt Lauren Bell. Columbus (kath.net/LSN/jg) Island sei bei weitem nicht das einzige Land, das Down-Syndrom frei werden wolle, schreibt die Lebensschützerin Lauren Bell in einem Kommentar für die Internetseite Pregnancy Help News . Dänemark habe angekündigt, in den nächsten zehn Jahren Down-Syndrom frei zu sein. Der Holocaust der Down-Syndrom-Babys ist eine globale Epidemie, fährt Bell wörtlich fort. In Großbritannien und den USA würden 90 Prozent der Babys, die mit Down-Syndrom diagnostiziert würden, abgetrieben. Wenn Ärzte die Anzeichen für den Gen-Defekt nicht erkennen würden, gebe es in vielen Ländern Schadenersatzklagen schreibt sie. Wen löschen wir hier aus, fragt die Lebensschützerin und zitiert eine Studie der NBC News. Diese habe ergeben, dass 99 Prozent der Menschen mit Down-Syndrom glücklich seien, 97 Prozent seien mit sich zufrieden und 96 Prozent seien mit ihrem Aussehen einverstanden. Mit anderen Worten, die überwältigende Mehrheit der Menschen mit Down-Syndrom seien glückliche, zufriedene und herzliche Mitglieder der Gesellschaft. Das könne man über die Menschen, die ohne diesen Defekt geboren seien, nicht sagen, gibt Bell zu bedenken. Es sei für Eltern niemals leicht, während der Schwangerschaft zu erfahren, dass ihr Kind eine schwere Krankheit habe. Die überwältigende Mehrheit der Eltern, die ein Kind mit Down-Syndrom haben, berichten allerdings, dass ihr Kind ihr Leben bereichert habe, schreibt sie. Das gelte für Island, Dänemark und Irland genau so wie für Großbritannien und die USA. DEAR FUTURE MOM - Menschen mit Down-Syndrom erzählen einer werdenden Mutter, wie ihr Kind mit Down-Syndrom leben wird (engl. Untertitel) - BEWEGEND! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |