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Haben Bischöfe es sich auf dem Mainstreamzug bequem gemacht?

26. Jänner 2017 in Kommentar, 24 Lesermeinungen
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Schuster bleib bei deinem Leisten! - Einige deutsche Bischöfe äußern sich öffentlich zu politischen Parteien, konkret zur AfD. Doch zählen Stellungnahmen zur Parteipolitik zu den bischöflichen Aufgaben? Gastbeitrag von Prof. Hubert Gindert


Bonn (kath.net/Blog Forum Deutscher Katholiken Einige deutsche Bischöfe äußern sich öffentlich zu politischen Parteien, konkret zur „Alternative für Deutschland“ (AfD). Zählen Stellungnahmen zur Parteipolitik zu den bischöflichen Aufgaben? Was sagt die Kirche im Zweiten Vatikanischen Konzil im Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe: „Bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu lehren, sollen sie den Menschen die Frohbotschaft Christi verkünden. Das hat den Vorrang unter den hauptsächlichen Aufgaben der Bischöfe… Das Geheimnis Christi sollen sie ihnen unverkürzt vorlegen…“ (Ziff 12)

Das Zweite Vatikanische Konzil äußert sich auch zu den Aufgaben der Laien, wenn es sagt: „Die Laien aber müssen den Aufbau der zeitlichen Ordnung als die gerade ihnen zukommende Aufgabe auf sich nehmen… unmittelbar und entschieden handeln… den Hirten obliegt es, die Grundsätze über das Ziel der Schöpfung und über den Gebrauch der Welt klar zu verkünden, sittliche und geistliche Hilfen zu gewähren, damit die zeitliche Ordnung auf Christus ausgerichtet werde“. (Dekret über das Apostolat der Laien, Ziff 7)


Es gibt also eine klare Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche und der jeweiligen Verantwortung für Bischöfe und Laien.

Der Politikwissenschaftler Werner Patzelt warnt die Kirchenvertreter, die AfD pauschal als nicht wählbar für Christen zu bezeichnen. „Viel besser wäre es, wenn sie Maßstäbe und Kriterien herausarbeiten, nach denen Christen Parteien beurteilen können“. (Konradsblatt 4/2017, S. 4) Und Patzelt an anderer Stelle: „Statt dessen habe ich den Eindruck, dass viele Kirchen den institutionellen bequemen Kurzschluss suchen“. „Kirchenführer verbündeten sich mit politischen Führern und machten sich zu spirituellen und transzendentalen Handlangern politischer Gestaltungsarbeit“, gibt die Tagespost (14.1.17) Patzelt wieder.

Die Päpste haben die Grundsätze politischen Handelns in ihren Sozialbotschaften (Enzykliken) von Leo XIII. bis Papst Franziskus immer wieder vorgelegt. Die Bischöfe müssten sie nur mit den ihnen gebotenen Möglichkeiten unter die Leute bringen! „Politische Aufgaben sind nicht von der Kirche zu bewältigen, sondern Politik ist für andere Bereiche zuständig als die Religion“ (Patzelt, Tagespost, 14.1.17).

Wenn sich die Bürger von den etablierten Parteien nicht mehr verstanden, in ihren Sorgen nicht mehr ernst genommen und vertreten fühlen, rühren sich Proteste und entstehen neue Parteien, die die Probleme ansprechen. Ob sie diese lösen können, ist eine andere Frage. Die Kirche kann hier nur zur fairen Auseinandersetzung – an beide – appellieren.

Der Vorwurf von Bischöfen, die die für sie geltende „Rote Linie“ überschreiten, könnte schnell zum Bumerang für sie werden, wenn ihnen z.B. vorgehalten wird, dass sie ihren primären Aufgaben nicht nachkommen und sich selber populistisch verhalten.

Die Gescholtenen könnten zurückfragen, wann diese Bischöfe das letzte Mal klar zur Genderideologie und Frühsexualisierung der Kinder in staatlichen Schulen, zur Massenabtreibung, zur beschlossenen aktiven Sterbehilfe, zum Religionsunterricht, zur Präimplantationsdiagnostik etc. sich geäußert haben.

Anders ausgedrückt, ob sie sich nicht selber auf dem Mainstreamzug bequem eingerichtet haben?




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Lesermeinungen

 JohannBaptist 1. Februar 2017 
 

@kostadinov

Ergänzung: Die Bischofskirche in Rottenburg wurde in ähnlicher Weise verunstaltet und protestantisiert.


0
 
 Steve Acker 29. Jänner 2017 
 

Germanicus

nicht wählbar für Christen ist die CDU.
Aktive Förderung von Gender. Dieses hat Papst Franziskus zurecht als dämonisch bezeichnet.


4
 
 Remorse 29. Jänner 2017 

So? Herr Germanicus?

Welche Partei wäre denn ihres Erachtens als Christ wählbar?


4
 
 Germanicus 29. Jänner 2017 

Neonazis Höcke und Hohmann

Nachdem führende AfD-Vertreter wie Höcke (Thüringen) und Hohmann (Hessen) sich eindeutig als rechtsradikale Neonazis und Antisemiten "geoutet" haben, dürfte doch für Christen klar sein: Die AfD ist nicht wählbar. Märtyrer wie Nikolaus Groß oder Alfred Delp müssten Mahnung genug sein!


1
 
 lakota 28. Jänner 2017 
 

Lieber @Waldi

herzlichen Dank für den Link! Ich wußte gar nicht, daß es diese Polizei-Wallfahrt gibt und ich fand es sehr eindrucksvoll. Vielleicht treffen wir uns ja mal im Sommer! Alles Gute Ihnen!


3
 
 Waldi 27. Jänner 2017 
 

Liebe @lakota,

hiermit sende ich ihnen einen Link, der mir von der Wallfahrtsdirektion Maria Vesperbild per eMail zugesandt worden ist. Es handelt sich im die diesjährige Polizei-Wallfahrt von der Polizeidirektion Krumbach/Schwaben. Ich hoffe Ihnen damit eine kleine Freude zu bereiten. Auch ich freue mich schon sehnsüchtig auf wärmere Tage, um in Maria Vesperbild die schönste Zeit des Jahres zu verbringen. 30 Jahre, seit 1987, zieht es mich schon da hin und mit jedem Jahr ist mir dieser herrliche Gnadenort noch inniger ans Herz gewachsen.
Herzliche Grüße und Gottes Segen

Und hier der Link, ich hoffe es funktioniert:

http://www.maria-vesperbild.de/index.php?id=1275


4
 
 Kostadinov 27. Jänner 2017 

Stuttgart

...hatte von 2003 bis 2005 das Vergnügen dort. Aushalten konnte man es noch in der Hl. Messe im Vorort Hofen - damals zumindest, mittlerweile glaub ich auch auf Linie gebracht - oder gleich in den kroatischen Gottesdiensten. Der "Dom" im Zentrum jedenfalls verströmt den spröden Charme einer Universitätsaula


5
 
 Maryanne 26. Jänner 2017 

Verhungern !

Ja, dieser unsägliche Fastenhirtenbrief, der Jahr für Jahr nicht die erhoffte Nahrung gibt... der so geschwurbelt daher kommt .."Pastoralprozessarbeit,Kirchenentwicklung, Projektideen, Reflexion..."


8
 
 lakota 26. Jänner 2017 
 

Lieber @ Waldi

wie Ihnen da zumute war, kann ich sehr gut nachempfinden! Mir ging es vor 2 Jahren so, als ich zum ersten mal nach der Renovierung in Wigratzbad war. Mich fröstelte, so kahl und kalt ist es jetzt dort. Auch keine Möglichkeit mehr vor den Statuen von Herz Jesu + Herz Marien zu knien, weil die Bänke weg sind. Dann suchte ich die Figur des Hl.Erzengels Michael, den ich sehr verehre und fand sie nicht. Als ich danach fragte, zeigte man mir eine Nische in der Wand...ich erkannte ihn zuerst gar nicht, weil er vorher farbig war und jetzt hatte man die Figur mit Gips überstrichen, so, daß man ihn in der weißen Wand kaum sah. Ich war entsetzt und ich mag auch gar nicht mehr dort hinfahren. Da bin ich jetzt noch viel lieber in Maria Vesperbild, Sie wissen ja selbst wie gut dieser Gnadenort der Seele tut.


8
 
 N. Jansen 26. Jänner 2017 

Seehofer der Löwe?

Zum Thema Seehofer kann ich nur fragen: wird Horst Seehofer sein Wort halten und eine Koalition mit der CDU ablehnen, sollte es keine Flüchtlingsobergrenze geben? Oder wird Horst, wie immer wieder geschehen, als Löwe springen und als Bettvorleger landen?


8
 
 lakota 26. Jänner 2017 
 

@Waldi

Lieber Waldi, da muß ich Ihnen voll und ganz zustimmen! Jetzt kommt ja bald wieder die Fastenzeit und wenn ich da an die mageren, politisch-gefärbten "Hirtenbriefe" meines Fürst-Bischofs denke.....da habe ich für mein Glaubensleben von allen, die Sie aufgezählt haben wesentlich mehr bekommen.


17
 
 agnese 26. Jänner 2017 
 

Nicht in die Politik sich einmischen, aber wenigstens die Lehre der Kirche nicht den Wünschen der Politiker anpassen was aber gemacht wird.


13
 
 Chris2 26. Jänner 2017 
 

@ottokar hat recht

Schade, dass so wenige Ihrer Ansicht sind, denn Sie haben natürlich völlig recht mit ihrer Präzisierung: Die Kirche muss sich auch gesellschaftlich engagieren, aber eben nicht parteipolitisch und / oder für destruktive Politik Werbung machen. Es ist eh eine Frechheit, dass die selben Kreise, die dies als Lehre aus dem Nationalsozialismus fordern, der Kirche in Sachen Schutz der ungeborenen Kinder Knebel anlegen. Verlogene "ego"-Politik...


6
 
 JohannBaptist 26. Jänner 2017 
 

@Florian

Die "C"SU ist doch keinen Deut besser als ihre "Schwester"!
Horstl ist nur ein Steigbügelhalter unserer Kanzleuse mit ihrer FDJ-Vergangenheit !!!
Das muß doch mal in aller Deutlichkeit gesagt werden.


9
 
 Adamo 26. Jänner 2017 
 

AfD für Christen wählbar? @Florian75

Ob die AfD für Christen noch wählbar ist, wenn die AfD-Vorsitzende Frauke Petry am Kongress der Rechtsparteien in Koblenz teilnimmt und sich mit den Rechtspopulisten Geert Wilders (Niederlande) und Marine Le Pen (Frankreich)im Schulterschluß in einer Reihe ablichten läßt? Das hat mir gründlich die Augen geöffnet!


1
 
 Waldi 26. Jänner 2017 
 

Bei dieser Frage...,

"Haben Bischöfe es sich auf dem Mainstreamzug bequem gemacht?
...kommt mir ein gewichtiger Gedanke in den Sinn! Können Hirten, die in der katholischen Kirche nicht einmal fähig sind ihre "Herde" mit geistiger Glaubens-Nahrung zu versorgen und zusammen zu halten, durch Nebenbeschäftigung als Mainstream-gebügelte Hobby-Politiker erfolgreich sein? Ich muss diesbezüglich aus Erfahrung und mit voller Überzeugung darauf hinweisen, dass ich, mit wenigen Ausnahmen, keine Bischöfe kenne, die mir so bedeutsame und nachhaltige Glaubensstärkung überzeugend vermitteln konnten, wie die christlich-katholischen Journalisten und Autoren wie Paul Badde, Peter Seewald und Matthias Matussek, und nicht zuletzt Professor Hubert Gindert, nur um einige zu nennen! Im Labyrinth von endlosen Glaubensverwirrungen innerhalb der katholischen Kirche, zeigen sich diese genannten Persönlichkeiten als wahre Hirten mit tiefer Glaubenstreue und als Verteidiger der allzeit gültigen katholischen Kirchenlehre!


21
 
 Critilo 26. Jänner 2017 
 

Es ist wie ottokar angedeutet hat:

Leute wenden sich nur deshalb an sog. Rechtspopulisten wie den von ihm genannten Trump o. eben die AfD, weil die politisch korrekte Einheitspartei des Westens (PKEW) wie Trumps Konkurrentin Clinton oder Merkel einen Kurs fährt, der für die Wähler d. sog. Rechtspopulisten einem Kamikazeflug gleicht (zündeln in Syrien, Genderismus, Import v. Fachkräften wie dem Diplom-Dschihadisten vom Breitscheidpl., etc...).


15
 
 Quirinusdecem 26. Jänner 2017 
 

Ich kenne da.....

...nun, ich kenne da einen Kardinal, der seine Kernaufgabe verraten hat und dessen Kernkompetenz sich damit dem Diesseits und hier dem zeitgeistigen Mainstream der selbsternannten Eliten unterwirft....


27
 
 zweifelTom 26. Jänner 2017 
 

Feigheit und Verblendung

Natürlich haben sich zahlreiche Bischöfe einschließlich Kardinal Marx vor allem aus Feigheit vor dem öffentlichen Widerspruch im Mainstreamzug eingerichtet.
Die „Lektion“, welche die Leidmedien ihrem Amtskollegen Tebartz-van Elst erteilten, haben unsere Oberhirten gut gelernt.
Dazu kommt Verblendung: Sie haben noch nicht begriffen, dass am Ende der von Grünen, radikalen Minderheiten (wie LGBT-Lobbygruppen) und anderen gender-getriebenen Pressure-Groups bzw. NGOs inszenierten Kulturrevolution die katholische Kirche zu den Ersten gehören wird, die „gefressen“ werden.
Dann wird ihr Erstaunen groß sein, wie sie von genau den Leuten „weggeputzt“ werden, die sie heute hofieren.


38
 
 Uwe Lay 26. Jänner 2017 
 

Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing

Man kann sich doch nicht des Eindruckes erwehren, daß so mancher Bischof eingedenk der Finanzierung der Kirche durch die staatlich eingezogene Kirchensteuer und so manch anderer
fianzieller staatlicher Zuwendung sich sagt: Jetzt müssen wir den uns so gut regierenden Politkern Dank sagen durch
unseren Wahlkampfeinsaz für sie, damit die Gelder weiterfließen!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


28
 
 wedlerg 26. Jänner 2017 
 

domradio bewirbt Clinton, Schulz und Gabriel

Wenn man dort liest, dass die Katholiken in USA mehrheitlich Clinton gewählt hätten (wurde dann korrigiert) und jetzt gegen Trump protestieren, dass Martin Schulz der neue katholische Hoffnungsträger ist und dass Sigmar Gabriel jetzt auf Familie macht, kommen einem wirklich die Tränen. So viel Lüge unter einem katholischen Portal war echt noch nie.

Hier haben linksgrüne Ideologen - gut bezahlt aus Kirchensteuermitteln - linke Parteipolitik zur neuen katholischen Lehre erklärt.


45
 
 Florian75 26. Jänner 2017 
 

Da die CDU für Christen unwählbar ist, muß man halt die AfD wählen.
Leider kann man nur in Bayern die CSU wählen.


29
 
 ottokar 26. Jänner 2017 
 

Verantwortung der Kirchen

Wenn sich die Politik ständig in ethische und moralische Fragen einmischt (Abtreibung, Homoehe, Genderismus, Sex-Angebot für Behinderte und Soldaten in Afganista und vieles mehr), dann ist es die verdammte (entschuldigen Sie das harte Wort)Pflicht unserer Geistlichkeit, besonders unserer bischöflicher Hirten, so sie es noch sein wollen,sich in diese Politik kräftigst und lautstark einzumischen! Ich erinnere mich aber an keine einzige Donnerpredigt oder laute öffentliche Stellungnahme unserer Oberhirten zu diesen Themen. Da braucht es tatsächlich einen neuen amerikanischen Präsidenten Trump, um moralische Grenzlinien zu ziehen. Gott segne ihn! Die Kirche soll sich nicht nur, nein sie muss sich in die Politik einmischen.Noch heute wirft man PiusXII vor sich nicht laut genug in die fatale Weltpolitik der damaligen Zeit eingemischt zu haben (er tat es, aber leise),dennoch gab es damals auch Helden, wie den seinerzeitigen Kardinal von Galen in Münster.


18
 
 Chris2 26. Jänner 2017 
 

Es ist Wahlkampf

"Zählen Stellungnahmen zur Parteipolitik zu den bischöflichen Aufgaben?". Für manche offensichtlich ja. Schade, dass man genau von denen selten etwas hört, was man unter Glaubensverkündigung oder gar -verteidigung einordnen könnte Aber so hat halt jeder seine Prioritäten...


39
 

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