
Österreichische Polizei verteilt Handalarmgeräte an Frauen23. Dezember 2016 in Österreich, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hintergrund der Aktion sind die sexuellen Übergriffe zu Silvester, gewalttätige Diebe und Pöbeleien, die es seit geraumer Zeit nicht nur in Österreich gibt
Salzburg (kath.net) Dramatische Entwicklung in Österreich. Die Polizei hat am vergangenen Donnerstag erstmals kostenlose Handalarmgeräte an Frauen verteilt wie der ORF berichtet. Binnen Kürze wurde bei der Verteilaktion in Salzburg im Rahmen einer Präventionsveranstaltung der Polizei 400 kleine Sirenen verteilt. Hintergrund der Aktion sind die sexuellen Übergriffe zu Silvester, gewalttätige Diebe und Pöbeleien, die es seit geraumer Zeit nicht nur in Österreich gibt. Die Alarmgeräte können am Schlüsselbund oder an der Handtasche angebracht werden und sollen das Sicherheitsgefühl stärken. 
Das Handalarmgerät fällt in Österreich nicht unter das Waffengesetz und kann somit von allen benützt werden, Pfeffersprays sind erst ab 18 Jahren erlaubt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 23. Dezember 2016 | | | Ich bin für die Burka, die wird uns besonders gut schützen.
[Ironie] |  3
| | | horologius 23. Dezember 2016 | | | Soweit ist es also schon gekommen Irgendwann gibt es Ausgangssperren für Mädchen und Frauen.... |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |