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Prüller zur Hofer-Kampagne: Gottes-Bezug 'auf eigene Gefahr'

24. Oktober 2016 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Kommunikationschef der Erzdiözese Wien in "Presse"-Kolumne: "Es steht der Kirche nicht zu, über die Motive Norbert Hofers zu spekulieren" - "Gott" ist kein Begriff, auf den wir Katholiken ein Copyright hätten"


Wien (kath.net/KAP) Zur aktuellen Wahlkampagne des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer, der auf seinen Plakaten zur Bundespräsidentschaftswahl mit dem Satz "So wahr mir Gott helfe" wirbt, hat sich nun erstmals ein Kirchenvertreter zu Wort gemeldet: Es stehe der Kirche "nicht zu, über die Motive Norbert Hofers zu spekulieren", schreibt der Kommunikationschef der Erzdiözese Wien, Michael Prüller (Foto), in seiner wöchentlichen Kolumne in der "Presse am Sonntag"; "Aber wenn er Gott ins Spiel bringt, tut er das auf eigene Gefahr", so Prüller unter Verweis auf das Zweite Gebot: "Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht". "Worte haben Konsequenzen", erinnerte Prüller.


Die "einzig relevante Frage" laute daher, worum es Hofer eigentlich gehe: Tatsächlich um den Sinngehalt der Eidesformel oder "nur um Stimmenfang"? Natürlich spreche vieles dafür, dass Hofer mit der Formel christliche Wähler gewinnen wolle, so Prüller weiter. Dies allein sei jedoch noch kein unredliches Verhalten: "Ist das Gewinnen nicht der Sinn von Wahlplakaten?" Außerdem zweifle er, ob gläubige Menschen tatsächlich wie "Pawlow'sche Reflexwähler" agierten, "nach dem Motto: Wo Gott draufsteht, muss Gott drin sein". Gläubigkeit allein sei noch keine Wahlempfehlung.

Im Übrigen lasse sich die zitierte Eidesformel "So wahr mir Gott helfe" auch nicht gegen anders glaubende Menschen, etwa gegen Muslime, in Stellung bringen - die Formel sei schließlich eine Frucht der Frankfurter Nationalversammlung, die 1848 die verschiedenen Eidesformeln "entkonfessionalisierte" und sie so auch für anders Glaubende zu öffnen. Prüller: "'Gott' ist kein Begriff, auf den wir Katholiken ein Copyright hätten." So könne die Kirche zwar etwas dazu sagen, "ob das Programm der FPÖ oder Hofers Aussagen das Etikett 'christlich' verdienen" - Eine Verurteilung der Wahlwerbung mit der besagten Eidesformel indes stünde ihr nicht zu: "Gottes Hilfe? Gerade dem Sünder sei sie vergönnt".

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Pressesprecher Prüller (c) Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

 Sefa 26. Oktober 2016 
 

Matthäus 6:5

"Und wenn ihr betet, so soll es bei euch nicht sein wie bei den Heuchlern; die verrichten gern ihr Gebet in den Synagogen und an den Straßenecken stehend, um sich den Menschen zu zeigen."

Das Problem ist nicht der Glaube - der atheistische Background des Konkurrenten ist hier bereits ausführlich thematisiert worden -, sondern der werbliche Charakter.

Wenn ich mich nicht irre, hat sich Angelique Kerber nach ihrem gestrigen Tennisspiel bekreuzigt, still, demütig, in sich gekehrt, als hätte sie die Welt da draußen für einen Augenblick vergessen. Das gefällt mir.


3
 
 Auroraborealis 26. Oktober 2016 
 

Heutzutage

Dürfte ein Politiker nicht mal mehr sagen "Gott schütze Österreich" sogar wenn es nach den Kirchen ginge wäre es auf eigene "Gefahr". Aber selbst mischen sich die Kirchen schon in die Tagespolitik ein wo es nur geht und wo es um die eigenen meist finanziellen Interessen geht.


3
 
 H.v.KK 26. Oktober 2016 
 

H.v.KK

Wenn ein gläubiger Mensch um die Hilfe Gottes für seine Anliegen bittet,oder mit einem "Gott sei Dank" seinem Herrgott für abgewendetes Unheil dankt,soll das unangebracht sein?Das erschließt sich mir wahrlich nicht!Ich halte beide Kandidaten für hochgradig ungeeignet,aber einer der öffentlich zu seinem Glauben steht ist mir allemal lieber,als ein heuchlerischer Atheist!


4
 
 Theodor69 26. Oktober 2016 
 

Sehr guter Kommentar von Prüller

Er bringt den Bezug zum 2. Gebot sehr gut auf den Punkt.


3
 
 Lilli-Lou 25. Oktober 2016 
 

Guter Kommentar von Herrn Prüller

Nur Gott schaut in die Herzen. Herr Hofer hat das Recht und die Pflicht, den Wählern zu sagen, wofür er steht. Ich habe nicht zu beurteilen, ob Herr Hofer bedingungslos gläubig ist, aber ich vermute es. Das hat mit einer Kirchenzugehörigkeit eher weniger zu tun. Herr Hofer hat Erfahrungen mit Gott gemacht, da bin ich ziemlich sicher. Er hätte bei dem schweren Unfall tot sein können. Da macht man sich schon Gedanken, wie Gott in das Leben hinein spricht. Die ev. Kirche, der ich mal angehörte, soll doch bitte schweigen und vor ihrer eigenen Türe kehren. Die hat es gerade noch nötig. Aber die besonnenen Ansichten von Herrn Prüller sind sehr berechtigt. Herr Hofer darf sich zu Gott bekennen. Ich finde das ein längst überfälliges Zeichen in unserer arroganten, selbstherrlichen Welt. "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang." Ps. 111, V. 10. Dank an Herr Hofer, weil er die Prioritäten zur Sprache bringt, weil er unsere Wurzeln, unser Fundament nicht verleugnet. Ich wünsche ihm Erfolg.


10
 
 Sefa 25. Oktober 2016 
 

@Gandalf

Vergießt Kärnten nicht gerade bittere Tränen bzw. blutet wg. des schweren Erbes, dass Jörg Haider hinterlassen hat?


5
 
 Gandalf 25. Oktober 2016 

In God we trust

@imek: Danke für die Erinnerung. Die ganze Pseudoaufgeregtheit auf "Hofer und Gott" ist wirklich absurd. Hier blamieren sich gerade ein paar Kirchenvertreter (insbes. aus der evangelischen Gemeinschaft) gewaltig.


15
 
 Mag. Oswald Putzer 25. Oktober 2016 
 

Einseitig

Es war erwartbar, dass sich Michael Prüller zu der Verwendung des "Wort Gottes" äußert. Im Prinzip nimmt er - etwas verklausuliert - eine negative Stellung zu Hofers Proklamation ein, wie übrigens die meisten Funktionäre der Erzdiözese bzw. Amtskirche.
Er stößt sich daran, dass Hofer auf seine Art Gott hineinnimmt. Dass Van der Bellen und die seinen Gott ausschließen, ist dem Sprecher der Kirche kein Wort und keinen Kommentar wert gewesen - diese Einseitigkeit ist einen Form der Unwahrheit.

@ Adson von Melk: was stört Sie an einem möglichen BK Strache? Wir hatten einen Roten Taxifahrer, der wahrscheinlich kein bzw. ein fragwürdiges Maturazeugnis hat (und eben nicht hat) - haben sie in dieser Zeit ständig "Tränen in den Augen" gehabt? Van d Bellen im Ausland: das plakatiert auch VdB, halten sie ihn für "würdevoller" als Hofer? Warum diese vorauseilende Abwertung des Konkurrenten? Fallen sie nicht auf das Dirty Campaigning herein und urteilen Sie nicht nach dem Schein.


13
 
 Gandalf 25. Oktober 2016 

@Adson_von_Melk

Tja, dann freu ich mich schon auf Deine Tränen, wenn Strache BK wird ;-) P. S. Wäre ich FPÖ-STratege, was ich nicht bin, würde ich eigentlich nicht wollen, dass Hofer gewinnt. Obwohl bei der derzeitigen politischen großwetterlage selbst ein Hofer und Strache ganz oben nicht ausgeschlossen werden kann. Aber wer jahrelang miese Politik betreibt und diese Politiker wählt, darf sich dann nicht wundern, dass das "dumme Volk" mal was anderes möchte.


14
 
 Adson_von_Melk 25. Oktober 2016 

Das liegt daran, @wedelerg, dass sich der Kandidat

bei weitem nicht nur der "atheistischen Linken" als weltoffen eben nicht verkleidet, sondern es tatsächlich IST. Ich bin ein katholischer Österreicher, und ich möchte im Ausland (und im Inland) lieber von Alexander van der Bellen als von Norbert Hofer vertreten werden.

Dies gilt doppelt und dreifach für den nicht ausgeschlossenen Fall (eine Vorstellung, die mir Tränen in die Augen treibt) dass H.C. Strache Bundeskanzler werden könnte.

Hofer hat mein Argument selbst plakatiert: "Macht braucht Kontrolle!"

PS. Die Formulierung, dass jeder sich "nur auf eigene Gefahr" auf Gott beruft, finde ich ganz wunderbar :-)


3
 
 commendo spiritum 25. Oktober 2016 
 

und warum...

...reagiert Frau Schaffelhofer von der kath. Aktion scharf dagegen wi doch die katholische Kirche kein Gottesmonopol hat?
...hat niemand (weder kath. noch ev.) gegen den Mißbrauch des Heiligen Namens Gottes protestiert, als ihn Kanzler Kern bei seinem lifeball-Auftritt tatsächlich mißbraucht hat???
Die Antwort ist einfach: es geht nicht um das 2. Gebot, sondern gegen N. Hofer.
Ich habe noch nie die FPÖ gewählt aber Hr. Hofer werde ich wählen!
Möge ihm der liebe Gott das schenken, was er von ihm erbittet.


12
 
 Gandalf 25. Oktober 2016 

Mich amüsieren die Reaktionen aus der Kirche...

Wie ein Hühnerhaufen fallen sie über den Hofer her, hätte Van der Bellen das gemacht, was wäre passiert.. Ähm, nichts, der macht ja das nicht, der ist ja ein gläubiger Atheist. Das regt halt nicht auf, wehe es nimmt jmd. das G-Wort in den Mund...


15
 
 M.Schn-Fl 25. Oktober 2016 
 

Wenn eine Linker oder Grüner

auf diese Gottes-Formel hingewiesen hätte, was für Begeisterungsstürme hätte das wohl unter Amtskatholiken ausgelöst.
Es ist schön, dass Herr Prüller sagt: wo Gott drauf steht, muss auch Gott drin sein. Das sollte er mal in Deutschland an die Bischofskonderenz schreiben, deren Vorsitzender laut "Zenit" P. Lngendörfer ist.


15
 
 bernhard_k 25. Oktober 2016 
 

Warum stattdessen nicht einfach sagen ...

"Mir gefällt es, wenn ein Politiker auf die Hilfe Gottes vertraut, solche Politiker brauchen wir."


16
 
  25. Oktober 2016 
 

In God we Trust

Steht übrigens auf Banknoten der USA.

Wer denkt eigentlich groß nach?


8
 
 Diadochus 25. Oktober 2016 
 

Copyright

Wenn die Kirche angeblich kein Copyright auf den Gottesbegriff hat, dann frage ich mich, was die Wahlwerbung Herrn Prüller angeht und er sich da so aufplustert. Er sollte froh sein, dass der Gottesbegriff überhaupt noch in der Öffentlichkeit erscheint. Übrigens ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Eidesformel so verwendet wird. Das ist Herrn Hofer in der heutigen Zeit hoch anzurechnen. Nur, er ist halt in der FPÖ. Das passt der Kirche nicht.


11
 
 wedlerg 25. Oktober 2016 
 

Seltsam

Alle Kirchenvertreter in AUT winden sich um das Hofer-Plakat. Die Evangelischen eher aggressiv ablehnend, die katholischen eher zaudernd und politisch korrekt. Dabei wäre es doch an der Zeit zu fragen, warum beide Kirchen einen Kandidaten, der alten atheistischen Linken, der sich als weltoffen verkleidet, als unproblematisch bzw. ggf. ihren eigen Kandidaten ansehen. In diese Wunde legt das Hofer-Plakat zurecht den Finger. Das heißt nicht, dass Hofer ein idealer Kandidat ist. Aber er erinnert an etwas, was van der Bellen ablehnt: die christliche Wurzel Österreichs. Ein positives Wort der Kirchen hierzu, könnte nicht schaden. Das Ende der Alt-68er in Europa ist eingeleitet und die Kirchen lassen diejenigen im Regen stehen, die das christliche Erbe an die Stelle der 68er Moral setzen wollen.


17
 
 priska 25. Oktober 2016 
 

Ich weiß nicht ob se wirklich eine Wahlwerbung ist ???Wie fiele Christen gibt es die es ehrlich meinen, und den glauben auch praktiziere,wenn es nach den ginge würde Hofer verlieren?


4
 

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