![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() E-Mails zeigen den Hass der Clinton-Wahlkampfmanager auf die Kirche14. Oktober 2016 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen Der Erzbischof von Philadelphia zitiert aus einem Brief, den er nach Veröffentlichung der E-Mails der Wahlkampfmanager auf WikiLeaks erhalten hat. Philadelphia (kath.net/jg) Sie stammen aus einem Brief, den Chaput von einem bekannten Anwalt erhalten hat, der ein Experte im Verhältnis von Staat und Kirche ist. Er sei vom Inhalt der E-Mails zutiefst schockiert gewesen, die WikiLeaks in den letzten Tagen veröffentlicht hat. Kath.net hat hier berichtet. Clintons Wahlkampfmanager würden versuchen, die katholische Kirche zu einer Weltanschauung umzuformen, die ihrer säkularen Vorstellung von richtig und falsch entspreche. Aus genau diesen Gründen hätten die Gründer der Vereinigten Staaten England verlassen und gefordert, dass die Regierung keinen Einfluss auf die Religion nehmen dürfe, schreibt der Anwalt. Erzbischof Chaput hat im Jahr 2008 Besuch von zwei Vertretern der Catholics United bekommen, einer der Organisationen die in den von WikiLeaks veröffentlichten E-Mails genannt werden. Die beiden seien ganz offensichtlich im Auftrag der Wahlkampforganisation von Barack Obama bei ihm gewesen. Ihre Anliegen waren rein politisch und nicht religiös, sie seien weniger an der Lehre der Kirche interessiert gewesen als an deren Einfluss, erinnert sich Chaput. Wie groß der Einfluss von Catholics United und ähnlicher Organisationen auch gewesen sein mag, die amerikanischen Katholiken hätten jedenfalls ihren Teil dazu beigetragen eine Regierung ins Amt zu bringen, die gegenüber religiösen Menschen, Einrichtungen, Anliegen und Freiheiten so ablehnend gewesen sei wie keine andere in den letzten Generationen, schreibt Erzbischof Chaput.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |