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Papst für Aufnahme von Transsexuellen und gegen 'Genderismus'

4. Oktober 2016 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Franziskus: Mit seinen Aussagen wolle er keineswegs Transsexuelle "heiligsprechen". Im Leben müsse man aber "die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Die Sünde ist die Sünde".


Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat sich gegen eine Ausgrenzung von Transsexuellen durch die katholische Kirche gewandt. "Die Tendenzen und hormonelle Ungleichgewichte bringen viele Probleme mit sich, und wir müssen vorsichtig damit sein zu sagen, dass alles dasselbe wäre", sagte der Papst am Sonntag während des Rückflugs von Baku nach Rom vor mitreisenden Journalisten. Die Betreffenden müssten in der Kirche aufgenommen sein und begleitet werden. "Das wäre, was Jesus heute machen würde", so Franziskus. Ihre Fälle seien differenziert zu betrachten.


Mit diesen Aussagen wolle er keineswegs Transsexuelle "heiligsprechen", betonte der Papst. Im Leben müsse man "die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Die Sünde ist die Sünde", so Franziskus. Im Jänner hatte er im Vatikan einen Transsexuellen empfangen, im April eine Gruppe Transsexueller.

Zugleich bekräftigte Papst Franziskus seine Kritik an einem ideologisch überspitzten "Genderismus". Es sei eine Sache, wenn Personen ihr Geschlecht ändern; eine andere sei es aber, dies in den Schulen zu lehren, um einen gesellschaftlichen Mentalitätswandel herbeizuführen. Das sei Ideologie.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 goegy 7. Oktober 2016 
 

Schon in den alt-griechischen Sagen, gab es sogenannte "Männinnen", Frauen mit sehr männlichem Aussehen und Verhalten. Sie waren harte Kämpferinnen, meist hoch zu Ross und gefürchtet von feindlichen Kriegern.

Auch die heilige Jeanne d'Arc, Jungfrau von Orleans, trug Charakteristiken dieser Heldinnen aus der griechischen Antike.

Ohne, dass man es so nannte, waren dies möglicherweise Beispiele für einen lange vor unserer Zeit schon bestehenden Transgenderismus.

Auf dem Marktplatz einer indischen Kleinstadt hörten wir plötzlich freudiges Rufen und Applaus.
Daher kam eine Gruppe auffallend schöner Frauen - grösser als alle andere - in bunten Saris und Blumenkränzen um den Hals. An den Stimmen erkannte man, dass dies Männer waren, eben Transsexuelle. Ein junger Mann sagte : This is not man and is not woman, very special and belongs to temple".
Die hinduistische Gesellschaft respektiert diese Menschen und gibt ihnen einen Platz in ihrer Religion. Sie wohnen in besondere Tempeln.


1
 
 lustenberger 7. Oktober 2016 
 

Ausgrenzung?

Inwiefern wurden oder werden Transsexuelle von der Kirche ausgegrenzt? Das verstehe ich nicht. Werden zum Beispiel Babys, bei denen sich das Geschlecht nicht eindeutig feststellen lässt, nicht getauft? Oder werden Kirchenmitglieder ausgeschlossen, wenn sie sich einer Geschelchtsumwandlung (oder einer "Vereindeutigung" des Geschlechtes) unterziehen? Keine Ahnung...


1
 
 Paddel 6. Oktober 2016 

Das Geschlecht kann nicht geändert werden

Nach Prof. Bonelli unterscheiden sich Mann und Frau genetisch mehr, als der Mensch und der Affe.
Man kann am Körper herumoperieren und Hormone schlucken, das Ergebnis wird immer unbefriedigend sein. Es geht einfach nicht, nur sehr sehr rudimentär.
Wer das macht ist noch unglücklicher, denn er ist jetzt gar nichts mehr, weder richtig Mann noch richtig Frau. Das ist eine Sackgasse, die Geschlechtsumwandlung. Sie macht das Problem noch viel schlimmer, nicht besser.
"In den Schulen zu lehren". Gut, jetzt sitzt ein Transsexueller Schüler, der Schülerin wird, in der Klasse. Was für eine Lösung gibt es. Machen wir alle mit und sagen zu Alexander jetzt Alexandra? Wer hat den Mut diesem Schüler zu sagen, hey, das ist nicht die Lösung deines Problems, du bist Alexander und das ist gut so. Niemand, alle machen mit, Lehrer, Schüler, Eltern, Ärzte, Psychologen. Alle sagen brav "Alexandra" und lassen ihn Hormone schlucken, als Vorbereitung zur OP. Was lehrt der Lehrer jetzt den Schülern?


4
 
 Magnus Maxentius 6. Oktober 2016 

@boettro

""Was Jesus heute machen würde" Hat Jesus im Vergleich zu früher sich geändert?"

Nein, aber wir Menschen.


0
 
 Tonika 5. Oktober 2016 
 

Transsexualität hat viel mit Rebellion gegen Gott und mit Selbsttäuschung zu tun.

Viele Transsexuelle klagen Gott an und beschuldigen ihn, dass er einen Fehler gemacht hat, weil er sie im falschen Körper geschaffen hat. Es geht um Rebellion gegenüber Gott, Verwirrung und Selbsttäuschung. Es gibt übrigens viele Transsexuelle, die ihre sog. geschlechtsanpassenden Operationen zutiefst bereuen, obwohl sie immer fest davon überzeugt waren, dass sie durch eine Geschlechtsumwandlung glücklicher wären. Die Kirche muss aufpassen nicht aus falsch verstandener Barmherzigkeit Menschen in der Knechtschaft und der Ketten der Sünde, Verwirrung und Selbsttäuschung zu lassen.Auch Transsexuelle können durch Christus Befreiung erfahren und lernen sich so zu akzeptieren wie sie Gott erschaffen hat. Transsexualität ist die höchste Form der Selbstablehnung, eine extreme Form der Ablehnung der eigenen Person. Niemand würde einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe darin bestärken, weiß zu werden, wenn er behaupten würde,er wäre mit der falschen Hautfarbe geboren, da er sich weiß fühlt.


3
 
 Veritasvincit 5. Oktober 2016 

@ASchell

Wenn ich sage, dass auch heterosexuelle Menschen ihren Trieb nicht einfach ausleben können, meine ich, dass auch sie nicht mit irgendeinem Partner Sex haben dürfen. Es muss der Ehepartner sein, mit dem man Kinder zeugen kann. Wer aus irgendwelchen Gründen durch Gottes Fügung ledig bleiben muss, hat in der Kirche auch kein Gastrecht, wenn er mit wilden Partnern seine Triebe missbraucht.


2
 
 Ehrmann 4. Oktober 2016 

@sttn Ihr Fe3und muß nicht in die Hölle zurückkehren

-aber es ist nicht richtig, ihn in einem sündhqften Zuszand zu unterstützen, der gleichzeitig ein Anlaß zur Sünde Anderer ist. Für ihn gibt es a) die Möglichkeit, sene problematische Ehe auf ihre Gültigkeit prüfen zu lassen ( Ehefähigkeit der Frau?), was eine neue Bindung (legal!) möglich machen könnte, oder zumindest einmal die offozoelle "Trennung von Tisch und Bettt" -ebenfalls kirchenrehctlich legal -feststellen zu lassen - das aber ohne sich weiter von der neuen Freundin verwöhnen lassen zu können. Ein dem Willen des Herrn entsprechendes Leben sollte uns vorrangig sein - besonders, wenn es auch die Gemeinschaft der Kirche (Pfarre) betrifft.


1
 
 Ehrmann 4. Oktober 2016 

@sttn : in diesem Fall :


0
 
 Theodor69 4. Oktober 2016 
 

antonius25

Bin kein Genderexperte, aber meines Erachtens sagt die Genderideologie nicht, dass ein Mann eine Frau sein kann. Die Idee ist eine andere: Das biologische Geschlecht hat keine typischen geschlechtsspezifischen Neigungen; diese sind nämlich alle anerzogen. Wenn ich mich (Mann) als Frau fühle und mich umoperieren lassen will, widerspricht dies eher der Gendertheorie. Warum fühle ich mich im falschen Körper, wenn das Empfinden unabhängig vom biologischen Geschlecht ist.


6
 
 antonius25 4. Oktober 2016 
 

@sttn:

Ich nehme an, es ist keine katholische Pfarrei, von der sie reden? Die katholische Position ist, dass der Mann immer bereit sein muss, seiner Frau zu verzeihen und zu ihr zurückkehrt, sobald sie sich glaubhaft ändert. Wenn sie sich nicht ändert, darf er getrennt leben, wenn das besser für ihn ist.

Klar kann man sich für ihn freuen, dass seine Freundin ihn besser behandelt als seine Frau. Selbstverständlich soll man freundlich mit ihm umgehen.
Das ändert aber nichts daran, dass er und die Freundin in Sünde leben und darin nicht unterstützt werden sollten. Unterstützt werden sollte er, wenn er sein Kreuz auf sich nimmt, und in Treue zu seinem Eheversprechen alleine lebt solange seine Frau sich nicht ändert, evtl. bis ans Lebensende. Das ist selbstverständlich sehr schwierig und genau deshalb ein sehr wertvolles Zeugnis für die christliche Ehe und Treue. Und eine wertvolle Orientierung und Hilfe für andere Familien.


10
 
 Historiker 4. Oktober 2016 
 

@ lakota

Der entscheidende Unterschied liegt aber darin, dass Heterosexuelle grundsätzlich ihre Sexualität leben können (wenn sie die genannten "Spielregeln" - nur innerhalb der Ehe - beachten), Homosexuelle aber grundsätzlich nicht. Das ist schon ein gravierender Unterschied und eine Last, die als ungerecht empfunden wird.


6
 
 sttn 4. Oktober 2016 
 

@Veritasvincit "Veranlagung und Praxis"

Ich kenne einen Mann der jahrelang von seiner Frau verbal und auch körperlich misshandelt worden ist. Die Ehe war die Hölle!
Dieser Mann hat nun eine Freundin und erlebt das Frauen auch nett sein können - er hatte das schon längst vergessen und die beiden teilen Ihr Schlafzimmer etc...

Was soll ich ihm sagen? Das er zu seiner Ex-Frau zurückkehren soll?

Ganz sicher nicht, ich sage ihm das ich mich für ihn freue und ich finde es gut das er in seiner Pfarrei für seine Situation einen sehr großen Rückhalt gefunden hat.


7
 
 sttn 4. Oktober 2016 
 

Auf welt.de steht mehr und ich muss sagen

das ich von dem was ich lese sehr angetan wird. Transsexualität ist nichts was zu verurteilen ist, sondern diese Menschen haben es wirklich schwer. Was der richtige Weg ist, kommt auf die Person an, jeder Mensch ist anders und entsprechend differenziert muss man das sehen und ich bin froh das Papst Franziskus das so sieht und es sehr gut mit dem katholischsein verbinden kann.


8
 
 boettro 4. Oktober 2016 

"Die Betreffenden (Transsexuellen) müssten in der Kirche aufgenommen sein und begleitet werden." Müssten sie da beim ausleben der Sünde auch noch unterstützt werden?

"Was Jesus heute machen würde" Hat Jesus im Vergleich zu früher sich geändert? In der Schrift heißt es: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer.13,8


11
 
 lakota 4. Oktober 2016 
 

@ASchell

Ich habe @Veritasvincit so verstanden, daß auch die normal Veranlagten nicht immer ausleben können. Z.Bsp. wenn ich mich in einen verheirateten Mann verliebe, oder einen Priester, oder den Freund meiner besten Freundin ect. Das sind alles Fälle, wo ich meine Wünsche, Triebe nicht ausleben kann.


7
 
 Paddel 4. Oktober 2016 

@Achnell


0
 
 ASchell 4. Oktober 2016 
 

@Veritasvincit

Natürlich können heterosexuelle Menschen ihren Trieb nicht "einfach" ausleben. Sie benötigen schon einen Partner, der dies einvernehmlich gemeinsam mit ihnen tut.
Gleichermaßen gilt das für homosexuelle Menschen: Sie können ebenfalls ihren Trieb nur mit einem Partner ausleben, der einverstanden ist.

Wo ist also der relevante Unterschied zwischen Angehöriger beider Gruppen, wo doch dieselbe Bedingung dafür gilt, dass sie ihre Triebe ausleben können?


5
 
 antonius25 4. Oktober 2016 
 

Was ist aber die Gendertheorie laut Papst Franziskus?

Eigentlich ist es ja die Idee, dass ein Mann eine Frau sein kann, wenn er es nur will. Das kann PF aber nicht meinen, denn er bezeichnet ja (im anderen Artikel) eine Frau, die eine Operation hinter sich hat, als Mann und sagt "er". Spricht sogar davon, dass "er" (also nämliche Frau) verheiratet sei und von PF mit "seiner Frau" empfangen worden sei. Das entspricht eigentlich der Gendertheorie, die PF aber angeblich ablehnt. Also muss er darunter etwas anderes verstehen. Weiß jemand mehr?


8
 
 Veritasvincit 4. Oktober 2016 

Veranlagung und Praxis

Ich vermisse beim Papst in der Beurteilung der Homosexualität die Unterscheidung zwischen Veranlagung und dem Ausleben. Auch die normal Veranlagten können ihren Trieb nicht einfach ausleben. Dasselbe muss man von den Homo- oder Transsexuellen verlangen.


17
 
 Stefan Fleischer 4. Oktober 2016 

Was die Diskussion erschwert

Was die ganze Diskussion so sehr kompliziert ist, dass zwei grundverschiedene Definitionen des Begriffs „Sünde“ wild durcheinander gewürfelt werden. Als Sünde wird einerseits ein Tatbestand bezeichnet, der objektiv dem göttlichen Gesetz widerspricht. Andererseits spricht man von Sünde als von der persönlichen Schuld des Menschen gegenüber Gott. Dem entsprechen dann die beiden unterschiedlichen Bedeutungen von „Sünder“. Da sind einmal jene gemeint, welche objektiv gegen ein Gebot verstossen haben, andererseits manchmal auch nur jene, welche sich durch einen Verstoss gegen das Gesetz eine persönliche Schuld aufgeladen haben. Es wäre wichtig immer Tatbestand und Schuld auseinander zu halten. Der Tatbestand lässt sich oft ziemlich klar beurteilen, die Schuldfrage aber müssen wir meist Gott überlassen.


5
 
 Stephaninus 4. Oktober 2016 
 

Der Papst lehrt uns

den schwierigen Weg des sowohl als auch: die Sünde zu erkennen und zu benennen aber für Sünder und Menschen in schwierigen Situationen stets offen zu sein. Wir und die Welt hätten meist lieber das Entweder oder.


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