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Grüne fordern ein neues Familienmodell

5. September 2016 in Familie, 26 Lesermeinungen
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Volker Beck: Kinder sollen bis zu vier Elternteile haben können


Berlin (kath.net/idea) Ein neues Familienmodell haben zwei Bundestagsabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen, Volker Beck und Katja Dörner, in einem Thesenpapier gefordert. Es wird auf einem Kongress der linken Partei in Berlin (3. bis 4. September) diskutiert. Demzufolge sollen Kinder bis zu vier Elternteile haben dürfen.

In dem Dokument heißt es, dass ein Staat, der allein die „in Ehe gegossene Familienform“ rechtlich berücksichtige, der pluralen Gesellschaft nicht gerecht werde: „Familie ist da, wo Kinder sind.“ 2015 seien bereits über 30 Prozent aller Familien, in denen minderjährige Kinder lebten, beispielsweise Alleinerziehende mit Kind, Flickenteppichfamilien oder nichteheliche Familien gewesen. Beck und Dörner schreiben: „Diese Kinder dürfen nicht schlechter gestellt werden, nur weil ihre Familie nicht der traditionellen heterosexuellen ehelichen Kleinfamilie entspricht.“


In vielen Familien übernähmen mehr als zwei Personen Verantwortung für die Kinder. Deswegen müsse es die Möglichkeit geben, dass die leiblichen Eltern Verantwortung auf die „sozialen Eltern“ rechtsverbindlich übertragen dürfen. Dann sei es beispielsweise einfacher möglich, Routineentscheidungen beim Arzt zu treffen, Schulausflüge zu erlauben oder mit dem Kind Urlaubsreisen zu machen.

Einschränkend heißt es, dass diese Mitverantwortung maximal zwei weiteren Erwachsenen übertragen werden dürfe, etwa den neuen Partnern der leiblichen Eltern. Voraussetzung sei, „dass die Beteiligten sich einig sind und keine Sorgerechtsstreitigkeiten entstehen“.


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Lesermeinungen

 Adamo 7. September 2016 
 

Wer im Bundestag

bietet diesem diabolischen Treiben und Familienzerstörern Volker Beck und Katja Dörner sowie deren Befürwortern endlich einmal Einhalt?


7
 
 Steve Acker 6. September 2016 
 

Ziel ist die weitere Zerstörung der Familie

die den Grünroten ein gewaltiger Dorn im Auge ist. Nach und nach geht es in Richtung "schöne neue Welt" (Huxley), wo die Familie als solches ganz abgeschafft ist.
Die "neuen Familienmodelle" sind in den allermeisten Notlösungen.Die wenigsten Alleinerziehenden sind über ihre Situation glücklich, und für eine Patchworkfamilie ist Vorrausetzung die Not zweier zerbrochener Ehen.

Ich kenne jemand,nicht gläubig, der am Sozialamt arbeitet.Er meinte mal, er findet dass die katholische Kirche ganz recht hat, mit ihren Vorstellungen zu Ehe,Moral,Sexualiät.Wenn sich mehr dran halten würden,hätten sie am Sozialamt viel weniger Problemfälle.
Leider mischt die CDU da auch mit.hab mir die sachsen-anhalt.Broschüre angeschaut mit der künftig im Kindergarten und Grundschule gearb.werden soll.Gruselig! kl.Kostprobe:
"In einfachen Worten und Bildern wird erzählt, wie Lotta von ihrem Papa geboren wurde. Das Buch bietet eine altersgerechte Auseinandersetzung zum Thema Regenbogenfamilie."


4
 
 Germanium 6. September 2016 
 

Wer immer noch glaubt,

leibliche Eltern können einfach so ersetzt werden , sollten sich mal Fernsehsendungen, wie Vermisst oder Julia Leischick sucht.
Gerade in diesen Sendungen, wird besonders veranschaulicht, durch welche Leiden o. Höllen, viele gehen, welche zwangsadoptiert o. von den libl. Eltern getrennt wurden.
Viele leiden über viele Jahrzehnte unter dem Trennungsschmerz.
Die gleiche Stusdie belegt dies, wenn man Zwillinge trennt. Man könnte sagen, die Seele lässt sich nicht betrügen.
Viele getrennte Familien sprechen von einem unaussprechelichen Schmerz oder einer Sehnsucht nach Ganzheit.
Mann kann seine Herkunft nicht verleugnen, ohne an seiner Seele Schaden zu nehmen.


5
 
 Bernhard Joseph 6. September 2016 
 

@Jean_Meslier

Sie argumentieren wieder abseits der Realität. So unproblematisch sind Adoptionen in der Realität nämlich nicht. Nicht selten leiden die adoptierten Kinder und fühlen eine unerklärliche Sehnsucht nach den leiblichen Eltern. Auch Wut auf die leiblichen Eltern ist eine nicht seltene Begleiterscheinung bei Adoptionskindern. Insofern ist eine Adoption nur dann vertretbar, wenn es keine andere Lösung gibt, z.B. weil die leiblichen Eltern nicht mehr leben. Adoptionseltern können also nur bedingt die leiblichen Eltern ersetzen.

Zu Ihrem Beispiel des Lottogewinns sei gesagt, dass Eltern, denen die Kinder aus Fürsorgegründen weggenommen wurden, ganz sicher nicht über die Verwendung des Lottogewinns bestimmen können. Dass z.B. der Freund einer Mutter die gleichen Ehrziehungsrechte haben sollte als der leibliche Vater, ist absurd, denn die Trennung der Eltern hebt ja nicht die leibliche Elternschaft auf. Und was ist, wenn die neue Beziehung wieder scheitert, gibt dann wieder neue Eltern?


5
 
 Jean_Meslier 6. September 2016 
 

@Bernhard Joseph: Lassen Sie es mich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen

Wenn man mir morgen sagte, ich sei adoptiert, dann würde das doch nichts ändern. Meine Eltern wären immer noch meine Eltern, egal, ob ich biologisch/ genetisch von ihnen abstamme.

Und wenn ich im Lotto gewönne, und das ist letztlich die heutige Rechtslage, kann es doch nicht sein, dass die biologischen/ genetischen Eltern größere Rechte haben als diejenigen, die mich großgezogen haben.

Oder wäre ich plötzlich z.B. kein Deutscher mehr (oder nur noch Pass-Deutscher?), wenn sich herausstellte, dass meine biologischen Eltern Franzosen oder Engländer oder ... waren?

Zeigt das nicht, dass die soziale Elternschaft mindestens gleichrangig zur biologischen ist?


1
 
 Kleine Blume 6. September 2016 
 

@Jean_Meslier: Versuch einer Antwort

Ich hoffe, ich habe Sie richtig verstanden und versuche auf diesem Hintergrund eine Antwort:

1. Zum einen verwundert mich, dass Sie Recht und Moral trennen. Rechtsnormen entspringen meines Erachtens ethischen/moralischen Vorstellungen.

2. Die biologischen Eltern sollten meines Erachtens über ihr Kind entscheiden, da sie in besonders enger Beziehung zu ihm stehen und seinen Weg von Anfang an begleitet haben. (Ersatzlösungen z.B. für ein Waisenkind sind denkbar.)

3. Naturrecht+Offenbarung: Männer und Frauen sind biologisch aufeinander hingeordnet, somit ist die Ehe Mann/Frau naheliegend. - Für uns Katholiken tut Gott seinen Willen zudem durch Offenbarung kund, so z.B. die Unauflöslichkeit d. Ehe (Mt 19,6).

4. Zu den Muslimen: Sollte die Politik Kinderreichtum fördern, so sind automatisch auch muslimische Familien begünstigt. Wir sollten uns überlegen, ob wir das auch für muslimische polygame Verbindungen wollen. Und ob wir generell massive muslimische Zuwanderung wollen.


8
 
 priska 6. September 2016 
 

Jean Meslier, ja da haben sie recht-es ist traurig und wahr das es normal ist das Kinder mit anderen Leuten zusammen leben müssen.Arme Kinder!


5
 
 Jean_Meslier 6. September 2016 
 

Wo leben Sie denn????

Wir reden hier nur um eine rechtliche (keine moralische) Anpassung an eine massive Realität!

Ich bin gerade mal 40+. In meinem Umfeld ist es völlig normal, das zwei Leute ein Kind haben heute aber mit völlig anderen Leuten zusammen leben und weiter Kinder haben (vielleicht sogar verheiratet sind).
Es ist doch aber rein praktisch im Alltag völlig bescheuert, dass nur die rein biologischen Eltern (oder Adoptiveltern) über Dinge wie Impfung, Taschengeld, Konto, Kondome, etc. entscheiden dürfen.
Warum soll die katholische Ehe durchdekliniert immer besser gestellt sein als anderen Lebensformen?

Übrigens, @Kleine Blume: Und wie sieht es mit Ihrem Wunsch aus, wenn es sich um muslimische Familien handelt?


1
 
 M.Schn-Fl 5. September 2016 
 

Hoffentlich sind die bald aus allen Parlamenten raus!


16
 
 Holunder 5. September 2016 
 

So ein Unsinn!

Wenn ich daran denke, wie schwer es oft schon für zwei Eltern ist, sich zu einigen. Wenn dann vier Personen entscheiden dürfen, von denen zwei "neue Lebenspartner" der Eltern sind, da ist doch das Chaos vorprogrammiert. Ich bin ehrlich der Meinung, dass nur noch solche Politiker Entscheidungen treffen dürften, die Kinder betreffen, die selbst welche haben. Dann wäre mit Gender auch bald Schluss. Jeder, der Söhne und Töchter hat, weiß, dass es sehr wohl angeborene, geschlechtsspezifische Verhaltensweisen gibt.


11
 
 Herbstlicht 5. September 2016 
 

Die Einzigartigkeit und die Bedeutung der Mutter und des Vaters in Abrede zu stellen, die beiden Menschen, die lebenswichtig für das seelische Gedeihen der Kinder sind, ist schon ein starkes Stück. Man würde ihnen ganz bewusst die Grundlage entziehen, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit gibt.
Auch dadurch den herkömmlichen Familien den Wert absprechen, der ihnen zukommt, gehört zu diesem Programm.
Den Menschen, den Großen und den Kleinen, den familiären Zusammenhalt nehmen und ihnen so den Boden unter den Füßen wegzuziehen, ist das die Absicht der Grünen?
Beliebigkeit und Austauschbarkeit einzelner Personen statt tragender und schützender Familienidentität?
Die Grünen wollen ganz offensichtlich eine andere Gesellschaft.
Den Menschen alle Bindungen abzutrainieren lässt sie heimatlos werden und dadurch manipulierbarer.
Wer als Wähler dies nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen.


14
 
 Seramis 5. September 2016 
 

68er Strategie:

Damals: "Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam" (Che Guevara)

Heute: "Schaffen wir drei, vier, viele Elternteile" (Grüne)


14
 
 lakota 5. September 2016 
 

Das ist einfach abartig...

"Demzufolge sollen Kinder bis zu vier Elternteile haben dürfen." Ich möchte mal eine Umfrage unter Kindern machen: die wollen garantiert keine 4 Eltern! Aber die Kinder fragt ja keiner und diese perversen Grünen schon gar nicht. Was freu ich mich, daß sie in MeckPomm nicht mehr die 5% erreicht haben. Hoffentlich wachen die Leute in Baden-Württemberg auch bald auf.


15
 
 Germanium 5. September 2016 
 

Ein peperfider Plan finsterer Mächte!

Bei diesem Modell sind Eltern ja willkürlich ersetzbar.Das heisst Kinder brauchen eigentlich gar keine Eltern mehr sondern nur noch Pflegekräfte.
Wann wird man je verstehen, dass diese entartete Menschheit, welche solche Lebensmodelle befürworttet Tür und Tor für Missbrauch aller Art öffnet! Noch nie was davon gehört, von Eltern welche ihre Kinder zu sexuellen Missbrauch an Pädophile für Geld verleihen?
Wer kann dann solche Schandtaten noch kontrollieren.
Diese Gesetze sind auf keinen Fall zum Wohle der Kinder, sondern ein peperfider Plan finsterer Mächte!

Wir sind nicht weit entfernt von der Prophezeihung: MENSCHEN WERDEN NUMMERIERT! (Franz Speckbacher)


14
 
 nicodemus 5. September 2016 
 

Volker Beck, der große Zampano,

hat wieder zugeschlagen, oh je!
Warum dürfen solche "Wirrköpfe", wie die GRÜNEN,überhaupt in der Regierung sitztn? Das haben wir,die Bürger, nicht verdient!Armes Deutschland!
Wer aber "GRÜN" wählt -
wählt Chaos,
wählt Schlechtes,
wählt Inhumanes!!!
V.Beck,zeige mir doch,was aus der "grünen" Ecke kommt,und da weden wir n u r SCHLECHTES und INHUMANES finden - (angelehnt an die Regensburger-Rede von unserem lieben Benedikus).


15
 
 AlbinoL 5. September 2016 

Crystal Volker

da hat wohl jemand zu stark an der Methpfeiffe gezogen...


22
 
 Philipp Neri 5. September 2016 

Was ist bei mehr als vier Eltern?

"Warum eigentlich nicht bei noch mehr Eltern?
Das ist doch diskriminierend!"

Die Grünen lernen einfach nicht dazu!
Und immer auf den Rücken von Kindern!


16
 
 Bernhard Joseph 5. September 2016 
 

Das ist nur konsequente grüne Logik

Wo es keine Schöpfungsordnung mehr gibt, kann der Mensch natürlich an Stelle der göttlichen Ordnung eine beliebige Ordnung setzen, die sich allein dadurch rechtfertig, dass man sie durch politische Macht durchsetzt. Die grüne Ideologie verneint die christliche Familie und setzt an ihre Stelle ein Kunstprodukt, das dann beliebig variierbar ist. Am Ende steht sowieso die totale Auflösung der Familie als Ziel. Der verabsolutierte Staat tritt dann an die Stelle der Eltern. Der Sozialismus will die frühkindliche Indoktrination, also die totale Kontrolle und das geht nur, wenn man schon die Kinder ideologisch radikal prägt. Volker Beck kleidet diese Vision der totalen ideologischen Kontrolle noch unter vorgeschobenen Zwecken. Auffällig ist, dass Beck keinen einzigen Gedanken darüber verschwendet, dass auch Kinder elementare Rechte haben, dazu gehört zu allererst das Recht, leibliche Eltern zu haben. Vorschläge, wie dieser, machen deutlich, was uns noch blüht, wenn es weiter politisch grünt.


17
 
 Kleine Blume 5. September 2016 
 

Kinder sind Zukunft

Es kommen immer wieder Vorschläge in bezug auf "Lebensmodelle", die nicht fruchtbar sind, also nicht ermutigen, Kindern das Leben zu schenken.

Nicht zuletzt aufgrund der gegenwärtigen demographischen Situation sollte jedoch vor allem die Familie gefördert werden, da sie die Stabilität und Geborgenheit bietet, die den Kindersegen begünstigt.


12
 
 chiarajohanna 5. September 2016 
 

Ja - und Kinder-Ehen werden auch noch erlaubt ?

Ich selbst habe gerade beim Lesen
bemerkt, wie VERWIRRT ich war!

Ich mußte den Text ein 2. Mal lesen!

***

Unsere Werte + Normen
werden mit Füssen niedergetrampelt!

Denk mal jemand an die Kinder,
die werden doch ganz verunsichert,
die KRAFT in den Begriffen
1 Mama + 1 Papa
ist nicht mehr zu fassen !

Die Seele entkräftet!


12
 
 Adamo 5. September 2016 
 

Das neue Familienmodell

der Grünen entspricht in keinster Weise Gottes Willen. Das ist diabolisch, wie diese verkehrten Grünen unsere Familien zerstören möchten! Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen durch sie werden Kinder geboren, die behütet von Gott gewollt in einer NORMALEN FAMILIE aufwachsen dürfen.


23
 
 julifix 5. September 2016 

Ergänzung

4 Elternteile? Willkommen im Islam: 1 Mann 3 Frauen.
"Grüner" Islam: beliebige Mischung.
Ich muss mich übergeben...


20
 
 julifix 5. September 2016 

Das ist der Einstieg...

...in die Vielehe. Wenn das durch ist, wage ich mir nicht auszudenken, was noch kommt.
Sodom und Gomorra.
Wann werden Beck und Konsorten endlich gestoppt?


22
 
 tuennes 5. September 2016 
 

„Familie ist da, wo Kinder sind.“

Also ist
- ein Kindergarten eine Familie!
- eine Schulklasse eine Familie!
- ein Kinderheim eine Familie!
Immerhin ist es tröstlich, dass es nur Elter 1, Elter 2, Elter 3, Elter 4 geben soll und nicht auch noch Elter 5...
Die armen Kinder.
Meine biologischen Eltern sind Elter 1 und Elter 2, meine sozialen Eltern sind Elter 3 und Elter 4, meine Wunscheltern sind aber Elter 5 und Elter 6........


14
 
 bernhard_k 5. September 2016 
 

Krank im Kopf ...

Bis zu vier Eltern? Wohl den Biologie-Unterricht total verschlafen.
Wer so durchgeknallte Ansichten vertritt, muss abgewählt werden.


23
 
 Kleine Blume 5. September 2016 
 

Lieber vier Kinder (als vier Eltern)

Mir wäre es lieber, wenn die Familienpolitik so gestaltet würde, dass sich Eltern, die nicht so viel verdienen, vier Kinder leisten können.

Mir scheint, es soll mal wieder alles mögliche an "Lebensmodellen" gefördert werden, nur nicht die Familie.


21
 

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