SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
- „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
| 
Vier Christen droht im Sudan die Todesstrafe24. August 2016 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ihnen wird Spionage und Verbreitung falscher Nachrichten vorgeworfen
Göttingen (kath.net/idea) Im Sudan droht vier Christen die Todesstrafe. Zwei sudanesischen Pastoren, einem einheimischen Menschenrechtler sowie einem tschechischen Missionar und Filmemacher werden Spionage, Aufruf zu Hass und Gewalt gegen die Behörden, Diffamierung des Staates und Verbreitung falscher Nachrichten sowie Angriffe gegen den Staat vorgeworfen. Auf manche dieser Delikte steht lebenslange Haft oder die Todesstrafe. 
Der Prozess begann am 21. August in der Hauptstadt Khartum. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) befürchtet, dass er nicht fair ablaufen wird. Die Rechte der Angeklagten seien seit der Verhaftung im Dezember 2015 systematisch verletzt worden, erklärte der Afrikareferent der Organisation, Ulrich Delius. So seien sie monatelang in Isolationshaft gehalten worden. Der Filmemacher Petr Jasek hatte nach Informationen der Menschenrechtsorganisation offensichtlich versucht, einen Film über die Verfolgung von Christen im Sudan zu drehen. Er soll keine offizielle Drehgenehmigung gehabt haben. Die beiden Pastoren Hassan Abdelrahim Kodi und Kuwa Shemaal sowie der Menschenrechtler Abdelmoneim Abdelmoula sollen ihn in seinem Vorhaben unterstützt haben. Kodi er ist auch Generalsekretär der sudanesischen Kirche Christi und Shemaal wird auch vorgeworfen, sich auf einer Konferenz im äthiopischen Addis Abeba kritisch über die Lage der Christen im Sudan geäußert zu haben. 97 Prozent der rund 35 Millionen Einwohner des Sudans sind Muslime. Der Anteil von Christen liegt bei 1,5 Prozent.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | priska 24. August 2016 | | | |
Wollen wir für sie beten @Adamo mehr werden wir für sie nicht tun können ... |  1
| | | | | chiarajohanna 24. August 2016 | | | | Möge die Macht, der Hass, die Gewalt nicht das letzte Wort haben ! Christus,
Mensch + Gott zugleich
Du kennst unsere Nöte:
Menschen, die Dir nachfolgen,
werden wegen ihres Glaubens AN DICH
von der Bildfläche wegradiert,
durch lebenslange Haft oder gar Tod!
Du hast den Tod überwunden,
Du bist auferstanden,
Du hast uns Deinen Beistand geschenkt.
Wir bitten Dich:
Schenke den VOM TODE BEDROHTEN
deinen Beistand + Deine Kraft.
Durchwirke BITTE ...
die Machthaber mit DEINER LIEBE,
damit sie UMKEHREN von ihrem Weg
des Hasses, der Macht + der Gewalt!
Amen |  7
| | | | | Adamo 24. August 2016 | | | | Vier Christen Todesstrafe im Sudan Bitte wie könnten wir ihnen am effektivsten helfen? |  7
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuChristenverfolgung- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Pakistan: Christen trauern ökumenisch nach Ermordung des Pfingst-Pastors Kamran Michael Naz
- Seine Freilassung war eine Gebetserhörung
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
- Beobachtungsstelle: Tausende christenfeindliche Straftaten in Europa
- Angriffe auf Christen in Syrien: Kirchenführer schlagen Alarm
- Nigeria: Entführter Seminarist (16) in Geiselhaft verstorben
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- Nach fast 24 Jahren Todeszelle in Pakistan: Der Christ Anwar Kenneth (72) ist frei
- Die EU-Bischöfe fordern, den Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit wiedereinzusetzen
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- O clavis David
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- O Emmanuel
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
|