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Polizeigewerkschaft: Twitter-«Klugscheißerei» unerträglich

19. Juli 2016 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Wendt bezog sich Grünen-Politikerin Künast, die nach Messer- und Axtangriff in Würzburger Zug und der Erschießung des Täters durch die Polizei auf Twitter fragte, warum die Polizisten den Afghanen nicht nur angriffsunfähig gemacht hätten.


Saarbrücken (kath.net/KNA) Unerträgliche «Klugscheißerei» auf Twitter hat die Deutsche Polizeigewerkschaft kritisiert. «Vielleicht sollte man Politikern grundsätzlich empfehlen, bei solchen Ereignissen 24 Stunden lang nicht zu twittern», sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der «Saarbrücker Zeitung» (Dienstag).

Wendt bezog sich auf eine Äußerung der Grünen-Politikerin Renate Künast. Sie hatte nach dem Messer- und Axtangriff in einem Würzburger Regionalzug und der Erschießung des Täters durch die Polizei per Kurznachricht gefragt, warum die Polizisten den Afghanen nicht nur angriffsunfähig gemacht hätten. Wendt betonte, der Vorgang werde akribisch von der Staatsanwaltschaft untersucht.


17-jähriger Flüchtling/Afghanistan verletzt 3 Menschen schwer mit Axt und Messer in Zug bei Würzburg - Polizei erschoss Täter


17-jähriger Flüchtling/Afghanistan verletzt 3 Menschen schwer mit Axt und Messer in Zug bei Würzburg - Polizei erschoss Täter


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Mr. Incredible 20. Juli 2016 
 

Das MHD

der Grünen ist größtenteils schon weit überschritten.
Unter der Oberfläche fault es schon lange.


3
 
 Marollein 20. Juli 2016 
 

Diese Politik ist zum Kotzen +
Notwehr erlaubt den Todesschuss
Frau K. ist unglaubhaft


6
 
 Kurti 19. Juli 2016 
 

Künast wollte vor einiger Zeit auch Polizisten,

wenn sie in einer Moschee ermitteln, verordnen, daß sie zuerst ihre Schuhe ausziehen. Allein daran sieht man, daß sie nicht alle Tassen im Schrank hat. Man wird von ihr weiterhin dumme Bemerkungen erfahren. Diese grünen Ideologen, die unser Land mit Islamanhänger vollstopfen wollen, begreifen es nie. Erst wenn man einer von denen selber schwer verletzt wird, geht ihnen vielleicht ein kleines Licht auf.


10
 
 kreuz 19. Juli 2016 

ich bete ein Gesätz

für die Polizisten, daß sie sich schnell erholen von diesem Einsatz und bald wieder helfen können im Einsatz gegen IS-Schlächter.

www.welt.de/politik/deutschland/article157169513/Attentaeter-Riaz-A-galt-als-sehr-gut-integriert.html


7
 
 studiosus 19. Juli 2016 

Wer

Wer mit einer Axt, einem Messer, einer Schusswaffe oder sonst mit einem geeigneten Gegenstand einen Angriff startet, muss damit rechnen, im Ernstfall selbst vorher getoetet zu werden.
Aber zu sagen "Och der arme, der hat doch -noch- niemanden umgebracht, er war ja erst beim Attackieren" ist zynisch: muss er erst jemanden tòten bevor er erschossen werden kann? (Nicht zur Strafe, wohlgemerkt, aber um sich und die anderen vor Verletzung und Tòtung zu schuetzen)???


12
 
 HFischer 19. Juli 2016 

Im Zweifel für ...

Im Zweifel kann man bei unseren Beamten davon ausgehen, dass sie aus Notwehr gehandelt haben, zumal wir bereits wissen, dass der Täter mit einer Axt [!!!] bewaffnet war und diese auch gegen die Beamten eingesetzt hat. Bei aller Rücksicht, wenn ein Unbekannter gegen mich oder einen Kollegen mit einer Axt angerannt kommt, ist Notwehr unmittelbar gegeben und ich würde keinen Moment zögern, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen.
Frau Künast würde wahrscheinlich zwischen einem deutschen Mann und einem muslimischen Mann unterscheiden.


10
 
 Waldi 19. Juli 2016 
 

Der Ungeist der Grünen,

steckt noch immer in ihnen, als sie in ihren Anfängen mit Zaunlatten und Pflastersteinen auf die Polizisten los gingen. Und dieser Ungeist rumort noch immer im Hirn der Kühnast, die wahrhaftig keine blasse Ahnung hat, mit welcher Drecksarbeit die Polizisten sich täglich unter Lebensgefahr herum schlagen müssen!


19
 
 Aschermittwoch 19. Juli 2016 
 

Kühnast

Diese Frau ist zwar gewählte Politikerin, aber immer noch grün bis hinter die Ohren. Wirklich keine Ahnung von der Realität....


12
 
 Chris2 19. Juli 2016 
 

Künast und Twitter,

das ist ohnehin eine heikle Sache (Stichwort: "Washington und ich"). Aber vielleicht ist ja gar nicht Twitter das Problem sondern die Zwitscherin? Oder gar die "Elitenauslese" bei den Grünen / in der Politik ganz allgemein ("Negativauslese")? Fragen über Fragen...


8
 
 Marc Aurel 19. Juli 2016 
 

Ein erbärmliches Trauerspiel

An diesem Beispiel wird wieder deutlich wie wenig Ahnung unsere Politiker von den realen Gefahrensituationen haben, in die sie unsere Polizisten und Soldaten schicken. Aber zu Hause am Computer sind dann alle entsetzt, wenn Polizisten oder Soldaten zur Waffe greifen (müssen).


14
 
 bernhard_k 19. Juli 2016 
 

Künast - Kaffeetrinken?

Frau Künast hätte den Täter sicher zuerst mal auf einen Kaffee eingeladen. Schließlich ist ER ja das arme Opfer ...


13
 
 chiarajohanna 19. Juli 2016 
 

Muss es immer eine OPPOSITION geben - Frau Künast?

Die POLIZEI MACHT SCHON IHREN DIENST!

***

Was treibt eine Politikerin an, sich

EIN-ZU-MISCHEN ...

in einen DIENST, den sie selbst

weder AUSFÜHRT - noch BEKLEIDET ?

***

Wenn man sich hier schon einmischt,
dann auch in andere Dinge,
wo man WORT-FÜHREND SEIN MÖCHTE ...
nämlich das die

POLIZEI WEDER ZUSATZ-PERSONAL BRAUCH,
NOCH WEITERES GELD FÜR DEN DIENST!

***

Was haben wir bloß für Politiker?


10
 
 Kleine Blume 19. Juli 2016 
 

Wenn jemand mit einer erhobenen Axt auf einen zustürmt ...

... erfolgt die Entscheidung über den Schusswaffeneinsatz in Sekundenbruchteilen!

Für den Polizisten, der den tödlichen Schuss abgegeben hat, ist es sicher nicht leicht, diesen Einsatz mit Todesfolge innerlich zu verarbeiten. Ich bin mir sicher, dass er versucht hat, in dieser außergewöhnlichen Situation die bestmögliche Entscheidung zu treffen.


14
 
 la gioia 19. Juli 2016 
 

Wäre Frau Künast selbst in diesem Zug gewesen, hätte sie dann dieselbe Frage gestellt?
O Mann, unsere beschützten und nach allen Richtungen abgesicherten und abgeschirmten Politiker können leicht reden...


16
 
 waghäusler 19. Juli 2016 
 

Ich würde Frau Künast mal am liebsten in eine Polizeiuniform stecken und dann bei der nächsten
Demo oder besser,Ausschreitungen der Antifa,
an vorderster Stelle hinstellen.
Dahin wo der haßerfüllte,linke Mob, Polizisten
"Angrifsunfähig" machen.


23
 

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