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Das Urmodell ‘Ehe’ setzt sich durch

2. Juli 2016 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Die ‘ewigen Ordnungen’ der Ehe.


Verden (kath.net/ idea)
Christliche Werte spielen in unserer Gesellschaft mittlerweile eine untergeordnete Rolle. Und selbst christliche Gemeinden lassen sich nicht mehr wie selbstverständlich von einer biblischen Ethik leiten. Ein großer Fehler, meint Pfarrer Gerhard Naujokat (Verden/Aller bei Bremen). Er leitete von 1969 bis zu seinem 66. Lebensjahr 1999 als Generalsekretär den Evangelischen Fachverband für Sexualethik und Seelsorge „Weißes Kreuz“.

Was sich Christentum nannte, ist in Europa – dem ehemaligen „christlichen Abendland“ – nicht mehr gefragt. Wer Christ sein möchte, fühlt sich oft ohnmächtig und schweigt meist. Wir haben Gottes Grundlagen und Maßstäbe außer Kraft gesetzt, vom „Heilsplan Gottes“, der uns früher gelehrt wurde, kennt man heute wenig oder nichts.

Eine Welt fast ohne christliche Werte umgibt uns. Aber immer stärker spüren wir, dass wir ohne Leitlinien nicht leben können. Wer soll die jedoch vorgeben? Der Staat, die Bürger, Protestler, Parteien, einsame Denker?

Und die Gemeinden?

Ohne die Kraft Gottes und den Glauben an Jesus Christus wären die Gemeinden keine „Gemeinden“ mehr. Sie entnehmen ihre Legitimation nur aus dem Worte Gottes, und sie leben nur aus der biblischen Kraft und der Gegenwart ihres Herrn. Noch gibt es kein anderes Evangelium und keine andere Botschaft als die, die uns die Heilige Schrift verkündigt!

Es gibt „ewige Ordnungen“ wie Psalm 119,52 es feinsinnig ausdrückt. Das bedeutet keine geistige Entmündigung oder geistliche Dressur, sondern ein Maßnehmen und Ausrichten an immer geltenden Werten. Willkür und Chaos sind nicht bei Gott. Eine Welt ohne Werte erhält durch ihn Qualität.

Grenzenlose Freiheit in ethischen Fragen

Die Herausforderungen begegnen uns in konkreten Lebenslagen. Mir liegen insbesondere die ethischen Belange am Herzen. Das Miteinander der Geschlechter und die personellen Gestaltungsfreiheiten sind inzwischen grenzenlos geworden.

Das liegt an der zunehmenden Offenheit der Verhaltensnormen auf dem Gebiet der Liebe, Ehe und Elternschaft. Werden heutzutage Familien und Gemeinden wehrlos überfahren, oder finden sie die Kraft und die Überzeugungsgabe, an biblischen Maßstäben, mindestens an menschlicher Normalität, festzuhalten oder dahin zurückzufinden?

1. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist gottgewollt

Die Zugehörigkeit von Mann und Frau und Familie wurde von Gott bestimmt. So sind für die Ehe ohne Zweifel ein Mann und eine Frau geschaffen. „Gott schuf sie, einen Mann und eine Frau, und segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar …“ (1. Mose 1). Der Auftrag zur Ehe und Familie ist gegeben und sollte auch heute so gelehrt werden. Eine klare Ansage möge junge Paare stärken! Vermitteln Sie das in den Gemeinden den jungen Menschen! Sie brauchen unsere Wegweisung!


a) Die Ehe zwischen Mann und Frau ist gottgewollt. Sie gehört zu den Schöpfungsordnungen. Hier findet die menschliche Zuneigung ihre Formung und ihren Sinn. In der Ehe erfährt die Liebe zwischen zwei Menschen den nötigen Halt und Schutz. Auch wenn Formen, Verständnis und Strukturen der Partnerschaft wechseln: Das „Urmodell Ehe“ wird sich immer wieder durchsetzen, denn es gibt keine andere menschliche Gemeinschaft von solcher Zartheit und solcher Kraft.

b) Die Ehe ist von ihrer Bestimmung her Einehe und von ihrem Wesen her auf Lebenszeit geschlossen. Das heißt, die Partner gehören ganz und ausschließlich zueinander. Zuneigung, Hingabe und Treue stärken die Substanz der Zweierschaft. Ehe und Partnerschaft brauchen daher ungeteilte Aufmerksamkeit und ein Engagement in Freude und Leid, ein Miteinander in guten und schweren Tagen, „bis der Tod sie scheidet“.

Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft

c) Der Hauptsinn der Ehe besteht zu allen Zeiten in gegenseitiger Fürsorge einschließlich möglicher Kinder und in tätiger Erfüllung der Lebenszeit in Arbeit und Besinnung, Fest und Alltag. An der Ausformung einer Leitbild- und Modellvorstellung von Ehe und Familie ist für die kommende Generation neu zu arbeiten. Die christliche Grundhaltung zu festigen, ist dabei von weitreichender kultureller und geschichtsprägender Bedeutung.

Ehe und Familie sind und bleiben die kleinste, aber wichtigste soziale Einheit, die Keimzelle der Gesellschaft und zugleich ein Eckpfeiler der christlichen Gemeinde. Sie sind trotz ihrer Bedrohung von innen und außen unersetzlich und bedürfen der Stärkung und Stützung. Alternativen zu ihr bieten keinen überzeugenden Ersatz und keinen entsprechenden Gegenwert.

d) Der Beruf ist das wichtigste Tätigkeitsfeld, das vor jedem anderen rangiert. Aber während der Beruf nur einen längeren Teil der Lebenszeit ausfüllt, ist die Ehe ein „Ganzzeitunternehmen“. Sie ist mehr als Freizeitgestaltung, steht in voller Verantwortung, hat dennoch keine Glücksgarantie, und ihr Gelingen ist Geschenk und Gnade. Aber sie kann über Jahrzehnte bestehen, Freude und Erfüllung sein und besonders im Alter Stütze, Heimat, Geborgenheit und letzten Trost bedeuten.

2. Wenn Sexualität zu früh praktiziert wird

Gott hat Mann und Frau einander zugeordnet, sie füreinander anziehend und interessant gemacht, und will, dass sie sich suchen, finden und ergänzen. Dazu bedarf es einer seelischen und körperlichen Reifezeit, die Gott jedem Leben voranstellt. Gängig und üblich geworden sind inzwischen jedoch Frühbegegnungen schon in jüngsten Entwicklungsjahren. Eine verfrüht ausgelebte Sexualität ist aber immer noch ein bedenklicher Eingriff in die sich noch entfaltende Gefühlswelt junger Menschen. Das Erlebnis von Liebe bleibt auch heute noch etwas weit Größeres als die Begegnung der Körper.

a) Da Liebe sich überwiegend im Gefühl ausformt, ist sie Unsicherheiten und Schwankungen ausgesetzt. Daher sind Liebe und das Warten auf die eheliche Verbindung kein Widerspruch, denn die Ehe soll der Liebesbeziehung Kontinuität und Stabilität verleihen. Dann finden beide ihren Halt und ihre Bestimmung.

Auch Ehelosigkeit kann Berufung sein

b) Dennoch ist die Ehe keine zwanghafte Verordnung. Ein „Ledigbleiben“ kann ebenfalls eine Lebensform darstellen und manchmal sogar eine Berufung werden. Es gibt achtenswerte Gründe, aus denen heraus sich Menschen für die Ehelosigkeit entscheiden, um einem höheren Zweck dienen zu können. Auch das wäre zu respektieren.

c) Die Entscheidung für einen Partner oder eine Partnerin setzt eine gewissenhafte Besinnung und eingehende Prüfung voraus. Die Wahl ist eine der schwersten und folgenreichsten Entscheidungen im Leben. Dennoch wird sie häufig zu leichtfertig getroffen und ist deshalb eine der Ursachen für die große Zahl der Scheidungen in unserer Zeit. Auch allzu große charakterliche Differenzen können sich später als Sprengstoff für die partnerschaftliche Beziehung erweisen.

d) Jugend ist die Zeit des Suchens und Erkundens, des Herantastens und schließlich des Findens. Freundschaft, Partnerschaft und Liebe unter jungen Menschen haben ihren Wert und Sinn in sich selbst. Je intensiver zwischen ihnen die gefühlte Einheit wird, umso stärker rückt eine solche Beziehung in die Nähe der Ehe. Die sollte nicht als Zwang drohen, aber in einer ehrlichen Beziehung stets Ziel sein.

3. Das Alter ist die Krone der Lebensstufen

Das Altwerden ist kein Problem, da es zum Leben gehört. Hier rundet sich das Leben in Erfahrung, Erinnerung, Besinnung und Hoffnung. Das Alter ist die Krone der Lebensstufen.

a) Es ist die hohe Zeit der Reife, der Ernte, des Einbringens von Lebensgewinn – Gott, dem Schöpfer, zur Ehre und im Glauben an eine verheißene Zukunft. Im Rückblick des Alters zeigt sich die lebendig gebliebene Geschichte, eine menschlich-historische Datenbank, ein Speicher der Wandlungen und Traditionen eines Volkes, einer Gesellschaft und nicht zuletzt der eigenen Familie.

Im Alter wird uns die Geschichtlichkeit unseres Daseins bewusst: im Rahmen des Brauchtums, der Glaubenserkenntnisse und der Erfahrungen des praktischen Christentums.

Eine Aufwertung des Alters ist notwendig

b) Das Alter wird zunehmend als defizitärer Zustand beschrieben, da es auch Krankheit, Gebrechen, Einsamkeit und Hilflosigkeit mit sich bringen kann. Das stimmt. Dem ist aber entgegenzuarbeiten, so weit es irgendwie geht. Eine Aufwertung des Alters ist nötig, dann würden die Altersnöte zumindest humanere Formen annehmen.

c) Dazu dienen weitere Sinnerfüllung, Kontakt und Erleben des Alltags, selbst bloßes Nichtstun und Ausruhen. Auch das Fernsehen mit seinem vielfältigen Programm überbrückt manchen zeitlichen Leerlauf und bringt oft wissenschaftliche Beiträge von hoher Qualität. Die Ausgrenzung in grauen Altenghettos jedweder Art wird dem Erfordernis des betagten Lebens nicht gerecht. Das Alter braucht noch einmal Licht, Sonne, Freiheit, Selbstbestimmung.

d) Aber einmal endet auch eine sinnerfüllte, schöne Altersphase. Dann werden wir geführt, wohin wir bisher nicht wollten. Fortan gibt es nur noch eine Hand, in die wir unser Herz und unsere Seele legen, denn „sein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit“.

4. Vom Akzent biblischer Ethik

a) Die biblische Ethik folgt nicht der schwankenden Meinung der Mehrheit, sondern den Richtlinien Gottes. Biblische Ethik ist zum Schutz des Menschen theozentrisch, nicht anthropozentrisch ausgerichtet. Fundament dieses Ansatzes ist die Tatsache der Geschöpflichkeit und der Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, der seine Identität und Verwirklichung letztlich nur in dem Bezogensein auf den Schöpfer und Erlöser gewinnen kann.

Eine biblische Lebenshaltung darf sich von wechselnden Zeit-Erscheinungen nie abhängig machen, sondern muss an der Wegweisung der Heiligen Schrift unvermindert festhalten.

b) Biblische Ethik weiß nach vorangegangenen Verfehlungen von Neuanfang und Erneuerung, von Gnade und Vergebung. Auf diese Weise lassen sich Menschen miteinander und mit Gott versöhnen. Christen sind Menschen, die die Vergebung Gottes erfahren haben und Vergebung praktizieren möchten. Das wäre der zeitnahe Auftrag der Seelsorge aus einem christlichen Gewissen heraus und auf einem biblischen Fundament. Gegenwärtig sind die Türen dafür offen. Die Welt sucht nach Menschen, die nicht selbst im Mittelpunkt stehen, sondern die Botschaft des Evangeliums verkündigen und dem andern ein Herz voll Verständnis und Hingabe entgegenbringen.

Foto: (C) kath.net


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Lesermeinungen

 queenie 4. Juli 2016 
 

Schriftenreihe des Weißen Kreuzes

war und ist jederzeit sehr empfehlenswert. Klare und verständliche Aussagen. Herr Pfarrer Naujoks und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind bewundernswert. Aufgrund der verständlichen und ansprechenden Aufmachung sowie der inhaltlichen Kompetenz ein Juwel. Und ein Bindeglied zwischen Christen, ohne dies herauszustellen.


1
 
 Ehrmann 2. Juli 2016 

Das ist wahre Ökumene - die gemeinsame Ausrichtung auf den Willen Gottes

-der uns gut-will, der uns liebt, auch wenn wir es nicht immer verstehen. Nur ist es nötig, Liebe nicht auf Gefühl zu reduzieren - das ist nicht immer da, ist unwillkürlich und kann nicht versprochen werden - das Gut-Wollen als Willensakt kann aber versprochen und mit Gottes Hilfe gehalten werden - auch wenn der Partner einmal ungut und nicht treu sein sollte. Das Versprechen gilt nicht nur dem Partner, sondern bei Getauften auch Gott - als Wesen des Sakramentes. Hier ist der Autor mehr Katholik als viele von uns - er hat sich weit von Luther entfernt, der die Ehe als "weltlich Ding" geringachtete.


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 Stefan Fleischer 2. Juli 2016 

Solche Aussagen

erwarte ich eigentlich auch von unseren katholischen Seelsorgern aller Stufen. Sehr wichtig dabei scheint mir, eine theozentrische Sicht der Verkündigung. Wo sie anthropozentrisch erfolgt, entzieht sie sich selbst den Boden unter den Füssen und stellt den Menschen auf sich allein in den Treibsand der Meinungen.


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