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| ![]() Diskussion um Marienerscheinung auf den Philippinen10. Juni 2016 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Die Glaubenskongregation hat erst vor wenigen Tagen festgestellt, dass die Erscheinungen in Lipa nicht göttlichen Ursprungs sind. Der Erzbischof von Lipa will das akzeptieren, glaubt aber weiterhin, dass Maria tatsächlich erschienen ist. Lipa (kath.net/jg) Arguelles hatte erst im September 2015 die Erscheinungen als glaubwürdig bezeichnet und die Verehrung Unserer Lieben Frau, Mittlerin aller Gnaden im Karmel von Lipa empfohlen. Die Glaubenskongregation hat diese Entscheidung erst vor wenigen Tagen aufgehoben. kath.net hat hier berichtet. Eine von der Erzdiözese Lipa eingesetzte Untersuchungskommission hat 1951 entschieden, dass die Erscheinungen nicht echt sind. Die Glaubenskongregation hat diese Entscheidung bestätigt. Im Gespräch mit Spirit Daily verweist Erzbischof Arguelles auf einige Ungereimtheiten bei dieser Untersuchung. Die Kommission sei auf Anweisung des damaligen päpstlichen Nuntius in Manila eingesetzt worden. Dieser lehnte die Echtheit der Erscheinungen von Anfang an ab. Die Kommission hätte die Novizin des Karmelitenordens nicht einmal interviewt. Später wurde behauptet, Tagebücher der Novizin und weiteres Material seien von Gegnern der Erscheinungen vernichtet worden, berichtet Spirit Daily. Er sei jedenfalls bereit die Entscheidung der Glaubenskongregation zu akzeptieren, auch wenn er persönlich von der Echtheit der Erscheinungen überzeugt sei, sagt Erzbischof Arguelles. Er sei auch davon überzeugt, dass Papst Franziskus nichts von der Angelegenheit wisse. Die Entscheidung der Glaubenskongregation widerspreche ganz dem was Franziskus glaube, ist Arguelles überzeugt. Er überlege daher, sich direkt an den heiligen Vater zu wenden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMaria
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