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Bischof Algermissen widerspricht 'Hasspredigt'-Vorwürfen

7. April 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Bistum: «Die Osterpredigt von Bischof Algermissen hatte keineswegs die Absicht, irgendjemanden zu diffamieren» - UPDATE: Die Predigt im Wortlaut


Fulda (kath.net/KNA) Fuldas Bischof Heinz-Josef Algermissen wehrt sich gegen den Vorwurf, eine «katholische Hasspredigt» gehalten zu haben. «Die Osterpredigt von Bischof Algermissen hatte keineswegs die Absicht, irgendjemanden zu diffamieren», teilte das Bistum am Donnerstag auf Anfrage der «Fuldaer Zeitung» mit. Dies gehe aus dem Zusammenhang hervor. Aus der Perspektive eines gläubigen Christen habe der Bischof dargelegt, dass der Mensch nicht alles auf Erden um jeden Preis erreichen müsse, wenn er die Hoffnung auf Auferstehung habe.

Der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) hatte sich vor allem an einer Passage aus der Osterpredigt gestört, in welcher Algermissen laut Bistum sagte: «Der Mensch ohne Ostern lebt unter der gnadenlosen Devise: Was du bis zu deinem Tode nicht erreicht hast, das hast du verloren.» Der Mensch ohne Auferstehungsglauben werde zu einem «großen Sicherheitsrisiko» für die Mitwelt, denn seine Hektik und Daseinsangst ließen ihn «zuschlagen und zerstören». Wie man in diesen Wochen und Monaten erlebe, so Algermissen, gehe der Mensch buchstäblich über Leichen, ehe er selbst zur Leiche werde. HVD-Präsident Frieder Otto Wolf warf Algermissen vor, eine «katholische Hasspredigt» gehalten und die Teile der Bevölkerung ohne christliches Bekenntnis diffamiert zu haben.


Algermissen hatte sich mit der Frage befasst, wohin der Mensch sich entwickle, wenn er sich von Gott und Werten des christlich-jüdischen Welt- und Menschenbildes trenne. «Ich befürchte, der Mensch ohne Gott wird immer mehr sein eigenes Experiment. Alles wird ihm technisch machbar, am Ende produziert dieser Mensch sich selbst», so der Bischof. Er sprach von einer Tendenz, Schwache auszusondern. Dabei garantiere Gott die Würde der Schwachen ohne jedwede Bedingung.

Bischof Algermissen: Predigt zum Ostersonntag 2016 Pontifikalamt im Hohen Dom zu Fulda am 27. März 2016 (Öffnen des Dokumentes durch Klicken)




(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Algermissen © Bistum Fulda


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Lesermeinungen

 Helena_WW 11. April 2016 
 

Sehr gute Predigt von Bischof Algermissen

Ich habe mir den Predigttext durchgelesen und in meine Dokumentensammlung aufgenommen, da ich die Predigt sehr gut finde. Die Kritik kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, die erscheint mir böswillig von solchen, die sich entlarvt fühlen.


1
 
 Descartes 8. April 2016 
 

Biotechnologische Fortschritte

Aus der Predigt: "Eine britische Wissenschaftlerin hat vor kurzem die Erlaubnis erhalten, das Erbgut menschlicher Embryonen gezielt zu verändern. [...] es möglich sein wird, das Erbgut von Lebewesen beliebig zu verändern. Im Labor ist also bereits der Damm gebrochen."

Es gab schon mal einen, der das Erbgut gezielt manipuliert hat, zumindest nach christlichem Glauben. Was ist das Crispern schon gegen die Hervorbringung aller Arten auf der Erde und gar des Lebens selbst? In Wirklichkeit "ist also bereits der Damm gebrochen."
Nein, wir können beruhigt sein und davon ausgehen, dass das alles auf natürlichen Vorgängen beruhte und beruht. Ja, man kann beunruhigt sein, wenn Menschen zunehmende Möglichkeiten herausfinden und das in die falschen Hände geraten könnte. Vertraut man Gott, kann man aber auch da so beruhigt sein wie bei den Eingriffen bei der Schöpfung.


0
 
 Descartes 8. April 2016 
 

Forts.

...souveräner mit diesem Wissen umgehen könnten. Es ist sicher kein guter Stil, Menschen aufgrund der Kultur und Religion, in der sie aufgewachsen und geblieben sind, als ein Sicherheitsrisiko zu bezeichnen und ihnen psychische Defizite zu bescheinigen.
Algermissen spielt offenbar auf die in letzter Zeit sehr häufigen islamistischen Terrorakte an. Bekanntlich beziehen sich diese Terroristen aber auf Gott, also zumindest den, an den sie glauben oder zu glauben vorgeben. Sie haben nun sicher nicht dasselbe Gottesbild wie Algermissen, aber das zeigt doch, wie sehr es auf das Gottesbild ankommt. Darüber sollte man nicht einfach hinweggehen und voraussetzen, dass man selbst das "wahre" Gottesbild habe, gerade wenn ein so offensichtlicher Widerspruch zwischen der Existenz von friedlichen Menschen "ohne Ostern" und dem besteht, was Algermissen predigte.


0
 
 Descartes 8. April 2016 
 

Ich sehe in der Predigt problematische Verallgemeinerungen

und ungenügende Präzision. Wer ist gemeint mit dem "Mensch, der sich von Gott verabschiedet hat"? Algermissen meint bestimmt den christlichen Gott, aber ist das auch der Gott der Juden, der Muslime, oder noch allgemeiner? Haben sich religiöse Menschen von Gott verabschiedet, wenn sie nicht der selben Religion angehören wie Algermissen? Schließlich glauben weder die jüdische noch die muslimischen Religionen an die Auferstehung Jesu, ergo sind deren Angehörige alle Menschen "ohne Ostern".
Wir beobachten aber nicht, dass sie alle "blindwütig zuschlagen und zerstören" oder auch 'nur' ein großes "Sicherheitsrisiko für die Mitwelt" wären. Auch ist festzustellen, dass Nichtchristen genauso wie Christen von "Hektik und Daseinsangst" weigehend frei sein können, sie aber auch an den Tag legen können.
Man könnte auch andersrum argumentieren und schreiben, dass Christen aus Angst vor dem Tod an ein Leben nach dem Tod glauben müssten, während andere Leute...


1
 
 Pfr. Uwe Winkel 8. April 2016 
 

Ihr lieben Humanisten!

Unser Bischof Heinz Josef Algermissen ist weder ein Diskriminierer noch ein Hassprediger! Er packt die heißen Eisen der gegenwärtigen Zeit an und das ist auch gut so. Seid doch etwas toleranter, wenn es um Standpunkte geht, die nicht gerade die Euren sind. Menschen, die die Freiheit des Geistes und die Gewaltfreiheit auf ihre Fahnen schreiben, sollten das auch in ihrer Wortwahl ausdrücken! Der Begründer des Humanismus, Francesco Petrarca, hat einmal gesagt: "Der beste Beweis für Geist ist Wissen und Klarheit."


3
 
 Chris2 8. April 2016 
 

Sehr gute Predigt,

Es geht dabei ja nicht in erster Linie um den Einzelfall (natürlich kennen wir alle menschlich großartige Atheisten - besonders die, die wirklich konsequent logisch und vernünftig denken), sondern um die Gefahr, dass eine Ideologien oder weltlichen Götzen verfallene Gesellschaft jedes Maß zu verlieren droht, wie das 20. Jhdt. zur Genüge bewiesen hat (div. rote und braune Spzialismen). In letzter Konsequenz schützt nur das Wissen um die Gotteskindschaft jedes [!] Menschen vor der "Entmenschlichung" (Euthanasie, Abtreibung, Rassenhass, blinde Technikvergötzung etc.)


4
 
 Selene 7. April 2016 
 

Gestapomethoden

Wie mir Eltern und Großeltern erzählt haben, standen im Nationalsozialismus Gestapoleute hinten im katholischen Gottesdienst und haben sich Notizen zur Predigt gemacht.

Danach ist so mancher Priester ins KZ gekommen.

Ich erinnere auch an den berühmten Hirtenbrief des Kardinal von Gaalen gegen die Euthanasie von Behinderten, der fast zu dessen Verhaftung geführt hätte.

Sind das heute schon wieder die Anfänge?


8
 
 JP2B16 7. April 2016 
 

Simpel ein Fall von Meinungsfreiheit

Lieber Herr Frieder Otto Wolf, so wie Ihrem Verband im Rahmen der Meinungsfreiheit erlaubt ist, Menschen zu diffamieren, die anerkennen, das Sichtbare und Unsichtbare nicht vollumfänglich erklären zu können (und meinen auch nicht zu müssen) und innere Ruhe (von der ersteinmal der Mitmensch unmittelbar profitiert) mit der Erklärung eines Schöpfergottes finden, so sei diesen genauso erlaubt ihre Überzeugungen mit eigenem rhetorischen Stil kund zu tun. Nur der getroffene Hund bellt. Warum wollen Sie Schöpfergottgläubige eigentlich bekehren? Viel glaubwürdiger würden Sie doch da stehen, würden Sie doch über "diesen Dingen" stehen, wenn Sie jene einfach nicht beachten würden. Stattdessen arbeitet sich Ihr Verband immer wieder insbesondere an Vertretern der kath. Kirche ab. Warum beschäftigt Sie die Lehre und Überzeugung der kath. Kirche so sehr? Ein Unbeteilgter könnte den Verdacht haben, dass Sie vielleicht doch etwas Wahres an dieser Lehre vermuten könnten.


11
 
 Bialas 7. April 2016 
 

Der Bischof hatte 100% Recht.


7
 
 Sandrose 7. April 2016 
 

Die zwei letzten Sätze des Artikels
"Er sprach von der Tendenz, Schwache auszusondern. Dabei garantiere Gott die Würde der Schwachen ohne jedwede Bedingung."
...brachten mich noch auf einen anderen Gedanken: Mit seinen unermüdlichen Wortmeldungen zum Thema Lebensschutz ist Bischof Algermissen sicherlich auch ein unbequemer Stachel im Fleisch gewisser "Humanisten"...


9
 
 resistance 7. April 2016 
 

Warum widerspricht der Bischof überhaupt? Jesus schwieg vor Herodes.
Warum sitzen die Christen so eingeschüchtert in der Ecke?
Diese Humanisten haben genügend Leichen im Keller.
Mein Eindruck: Gottlose haben oft einen unterschwelligen Neid auf jene, die einen Schatz im Himmel haben. Von Neid zu Hass ist es eine kurze Strecke.
Die Unterstellung von Hass gegenüber dem Bischof ist ein "haltet den Dieb".


6
 
 la gioia 7. April 2016 
 

Warum regen sich diese Humanisten eigentlich nicht über wahre Hasspredigten und - prediger mit islamischem Hintergrund auf?
Werter Bischof Algermissen, lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern - Ihre Predigt ist keine Hasspredigt!


11
 
 CkH 7. April 2016 
 

@Dottrina

Muss es wirklich so weit kommen, dass ein Bischof sich bei der Abfassung einer Predigt ständig die Frage stellen muss, wen er damit beleidigen kann und an welcher Stelle er vielleicht noch vorsichtiger sein muss.
In meinen Augen ist es an der Zeit, die Anbiederung an die Massen endlich zu überwinden und sich klar auf den Standpunkt der Mutter Kirche zu stellen - egal wer sich dadurch beleidigt fühlt.
"Ich stehe hier und kann nicht anders" - vielleicht sollten die katholischen Bischofe Ihre Predigten mit diesem Satz in Zukunft beginnen.


11
 
 Dottrina 7. April 2016 
 

Warum regen sich diese Humanisten eigentlich so auf?

Bischof Algermissen hat doch nur mit wenigen Worten den Ist-Zustand beschrieben! Aber das vertragen diese Leute einfach nicht. Was Msgr. Schlegl im Post sagt, ist sicherlich richtig und empfehlenswert. Aber auch da kann der Schuss nach hinten losgehen, siehe Regensburger Rede von Papst Benedikt, in welcher auch nur ein Zitat angegeben hat. Die Reaktionen darauf sind bekannt. Man kann vorsichtig sein, wie man will, irgendwem tritt man immer auf die Füße.


13
 
 quovadis 7. April 2016 
 

Die Wahrheit hinterfragt

«Der Mensch ohne Ostern lebt unter der gnadenlosen Devise: Was du bis zu deinem Tode nicht erreicht hast, das hast du verloren.» - Es ist verständlich, dass man mit dieser Aussage nicht leben kann, wenn man sie nicht beherzigt. Dann wird sie bedrohlich, und man muss sie bekämpfen. Aber - liebe Humanisten - die Wirklichkeit verändert sich nicht, wenn man sie nicht wahrnimmt und bekämpft.


14
 
 Ginsterbusch 7. April 2016 

Stehe hinter meinem Bischof

Und er lässt sich nicht einschüchtern. Sehr gut gemacht!


14
 
 SCHLEGL 7. April 2016 
 

Predigt

Ich hoffe sehr, der Bischof und viele andere Bischöfe und Priester lasse sich nicht durch die "humanistische Propaganda" der Atheisten einschüchtern! Papst Johannes Paul II war ein Zeuge dafür, dass der Humanismus OHNE GOTT im 20. Jahrhundert schließlich einen Humanismus OHNE DEN MENSCHEN geworden ist. Ich denke immer an dem prophetische Satz von Dostojewski in den Brüdern Karamasow: "Wenn es Gott nicht gibt, ist alles erlaubt". Ich habe mir übrigens angewöhnt bei Predigten im Stephansdom und anderswo, Zitate aus der Literatur, von bekannten Philosophen und Theologen, Päpsten und Bischöfen zu bringen. Eventuell auch interessante Nachrichten aus den Medien, die ich dann benenne. Dadurch ist man als Prediger abgesichert, das habe ich schon 1973 bei unserem berühmten Predigtlehrer Prof.Bruno Dreher gelernt.Msgr. Franz Schlegl


17
 
 CkH 7. April 2016 
 

Hass

Damit ist man schnell bei der Hand, wenn es um eine Predigt eines katholischen Bischofs geht.
Aber wehe, ein Christ erdreistet sich zu sagen, er fühle sich durch Ansprachen, Reden und Forderungen von Linken und Journalisten beleidigt und in seinen Ansichten diffamiert (Z.B. BR Reportagen zur neuen christlichen "Rechten"). Dann wird man als irgendwie *-phob hingestellt.


23
 

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