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Aufregung um katholisches EU-Magazin 'EuropeInfos'

25. Februar 2016 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Polnische und ungarische Bischofskonferenzen haben ComECE-Magazin aufgefordert, kritische Artikel zurückzuziehen - Chefredakteur: "Wenn Artikel zurückgezogen werden müssen, dann wird Dialog abgewürgt - und das halte ich für problematisch."


Wien-Brüssel (kath.net/KAP) Aufregung gibt es um "EuropeInfos", das in Brüssel erscheinende monatliche Online-Magazin der Kommission der katholischen EU-Bischofskonferenzen (ComECE). Auf Druck der beiden nationalen Bischofskonferenzen mussten die Verantwortlichen zuletzt zwei Artikel zur Lage in Polen und in Ungarn wieder von der Website nehmen. Im ersten wurde die Warschauer Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) kritisiert, im zweiten setzte sich der Wiener Philosoph und Theologe Hans Schelkshorn kritisch mit der Ideologie der Regierung von Viktor Orban auseinander. Die Dekanin der Katholisch-Theologischen Fakultät in Wien, Sigrid Müller, spricht im Zusammenhang mit der Löschung des Schelkshorn-Textes nun von Zensur.

Die Causa ist bisher einzigartig in der Geschichte des katholischen EU-Magazins, das vom ComECE-Sekretariat und dem "Europäischen Sozialzentrum der Jesuiten (JESC)" herausgegeben wird und EU-Themen aus christlicher Perspektive beleuchtet. Mit der Februar-Ausgabe startete "EuropeInfos" eine Serie zu osteuropäischen Ländern. "Ziel der Serie war es, durch Artikel mit pointierten Meinungen einen Dialog anzustoßen", erklärte P. Martin Maier SJ, einer der beiden Chefredakteure, in einem Interview der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur KNA. Die ersten beiden Artikel in der Reihe behandelten aktuelle Entwicklungen in Polen und Ungarn.

In dem Text über Polen drückte der Vorsitzende der polnischen Verlagsgruppe Znak, Henryk Wozniakowski, seine Besorgnis über die seit vergangenem Herbst amtierende PiS-Regierung aus. Er sieht den Versuch, die Macht zu zentralisieren, sie von Verfassungsgarantien zu lösen und die Kontrolle über alle öffentlich-rechtlichen Medien zu erlangen. PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski scheine ein "treuer Jünger" des Staatsrechtlers Carl Schmitt (1888-1985) zu sein, einem "Verfechter des politischen Dezisionismus, der den individuellen Willen der politischen Autorität über das Gesetz stellt", schrieb Wozniakowski.


Die Polnische Bischofskonferenz forderte daraufhin ComECE-Generalsekretär Patrick Daly in einem Offenen Brief auf, den Artikel zurückzuziehen. Der Text sei nicht objektiv und spiegele die subjektive Meinung des Autors wider. Er betrachte die Veröffentlichung als "Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Polen", betonte der Generalsekretär der Polnischen Bischofskonferenz, Artur Mizinski, in seinem Brief, der in polnischer wie in englischer Sprache auch auf der Website der polnischen Bischöfe veröffentlicht wurde. Intern habe die Polnische Bischofskonferenz nach Informationen der französischen Zeitung "La Croix" gar mit dem Austritt aus der ComECE gedroht.

"EuropeInfos" löschte daraufhin den Artikel und ersetzte ihn auf dem Online-Auftritt des Magazins durch den rot markierten Text: "Auf ausdrücklichen Wunsch der Polnischen Bischofskonferenz hat 'EuropeInfos' den Artikel von der Website zurückgezogen."

In dem Text über Ungarn setzte sich der Religionsphilosoph Schelkshorn kritisch mit der "Ideologie der Neuen Rechten in Ungarn" auseinander, die seiner Ansicht nach die "rechtsstaatliche, den universalen Menschenrechten verpflichtete Demokratie von innen her bedroht". Schelkshorn hinterfragt darin u.a. die Präambel der ungarischen Verfassung, in der mit dem "Mythos einer christlichen Nation" argumentiert wird. Die Orban-Regierung benütze diese Präambel, um gegen oppositionelle Gruppen vorzugehen, "die für eine andere Idee der Nation eintreten". Ihre "völkisch motivierte Abgrenzung" verbinde sie zudem nahtlos "mit Gesten der Verachtung und Demütigung" gegen muslimische Flüchtlinge. Ausdrücklich verwies Schelkshorn auch auf die Unterstützung dieses "christlichen Postfaschismus" durch die ungarischen Kirchen.

Wenige Tage nach der Intervention der Polnischen meldete sich dann auch die Ungarische Bischofskonferenz bei "EuropeInfos" und verlangte die Löschung des ungarnkritischen Artikels. Auf der Magazin-Website steht nun auch an dieser Stelle der rote Text.

Konkrete Gründe für ihre Forderung habe auch die Ungarische Bischofskonferenz nicht genannt, sagte "EuropeInfos"-Chefredakteur Maier der KNA. "Wir hätten Gründe erwartet, warum diese beiden Artikel zurückgezogen werden sollen." Wenn ein Artikel Fehler enthalte, dann könnten diese richtiggestellt werden. In diesem Fall hätten beide Bischofskonferenzen aber keine konkreten Fehler benannt: "Es ist eine sehr pauschale Abqualifizierung."

Wiener Theologische Fakultät: Zensur

Deutlich schärfer reagiert die Spitze der Katholisch-Theologischen Fakultät in Wien in einer "Stellungnahmen zur Zensur" des Artikels von Schelkshorn. Sein Ungarn-Beitrag weise darauf hin, dass ein demokratischer Rechtstaat nicht auf ethnischen Prinzipien basieren könne, sondern auf der Universalität der Menschenrechte gründe, betont Dekanin Müller. "Falls katholische Bischöfe in Europa der Politik der völkischen Ideologie der Neuen Rechten tatsächlich Rückendeckung geben sollten, würden sie dadurch den universalen Charakter der katholischen Kirche verraten. Dies aber wäre nicht hinzunehmen", heißt, es in der auch vom Vizedekan der Wiener theologischen Fakultät, Jan-Heiner Tück, unterzeichneten Stellungnahme.

"EuropeInfos"-Chefredakteur Maier betont jedenfalls, dass die Meinung der Autoren grundsätzlich nicht die Meinung der Herausgeber widerspiegeln müsse. In den redaktionellen Leitlinien des Magazins, die bereits 20 Jahre gültig sind, heißt es auch: "'EuropeInfos' nimmt sich die Freiheit, Entscheidungen von Mitgliedstaaten zu kritisieren, die grundlegende Werte Europas infrage stellen."

Für den Jesuiten ist klar: "Wenn Artikel zurückgezogen werden müssen, dann wird Dialog abgewürgt - und das halte ich für problematisch." Die Serie zu osteuropäischen Ländern soll trotzdem weiterlaufen. Im März sind Artikel zu Tschechien und zur Slowakei geplant (www.europe-infos.eu).

Zur Dokumentation: Zurückgezogene Artikel bei Europeinfos


Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Suebus 26. Februar 2016 
 

Leute...

Hier geht es nicht um kirchliche, sondern um politische Fragen, die das Christliche allenfalls streifen.

Wenn es um die die Lehre und die Sitten geht, dann haben Kirchenvertreter tatsächlich das letzte Wort, wenn ein Magazin sich christlich nennt. Hier geht es aber darum, wie eine politische Partei oder Maßnahme zu beurteilen sei. Wegen so etwas kann man niemandem das Katholischsein absprechen (außer bei Themen wie z.B. Abtreibung), und die Kirche tut m.E. gut daran, sich bei sowas zurückzuhalten.

Wenn die Bischöfe diese Zeitschrift finanzieren, dann dürfen sie auch festlegen, was darin geschrieben wird. Aber das ist dann ein disziplinarische, keine doktrinäre Angelegenheit. Und ich finde es eher bedenklich,wenn Kirchenmänner sich rückhaltlos hinter eine Partei oder Regierung stellen, wie chriseeb74 es schon ausgedrückt hat.


1
 
 maska 25. Februar 2016 
 

Wie gut

dass es Spezialisten unter uns demütigen Menschenkindern gibt, die wissen was die einzige richtige Bewertung ausmacht. :)))
Ich habe ein ungutes Gefühl, wenn jemand ohne notwendige Kenntnisse Partei ergreift, einenm seiner Glaubensbrüder einen Platz außerhalb der Kirche zuweist. I
So wie Henryk Wozniakowski, bin auch ich zutiefst besorgt über die politische Situation in Polen. Die Art wie die Regierung Politik betreibt ist nicht christlich. Die Art wie sie mit dem Gegner umgeht ist nicht christlich. Die Art wie sie mit den hlfesuchenden Menschen umgeht ist nicht christlich.
Wohlgemerkt, ich habe auch das Vorgehen der vorherigen Regierung nicht immer gut geheißen, aber es gab nicht so viel Grund zu Sorge.
Und unsere Bischöfe sind sicherlich fromme Menschen, aber das Unterstützen nur einer politischen Richtung und das was daraus folgt werden sie verantworten müssen. Nicht solche Aktionen erwarte ich von meinen Hirten.


0
 
 agnese 25. Februar 2016 
 

agnese

Danke M.Schn-Fl für die einzig richtige
Bewertung des vorliegenden Falles.Man
Erkennt die Gesinnung auf der wiener Theologischen Faultät.Es ist einfach traurig.


7
 
 Ad Verbum Tuum 25. Februar 2016 

Ausgangsbasis

Danke, @kathleser, sehe ich genau so. Wenn sich das Magazin als katholisch bezeichnet, soll es auch auf diesem Fundament agieren. Es gibt 1 Mio. andere Magazine, Zeitungen, Portale die die anderen Haltungen zu den gleichen Themen in den lautesten Tönen verbreiten. Diesen muss in katholischen Medien keine zusätzliche Plattform geboten werden.


5
 
 Tadeusz 25. Februar 2016 

:) Interessant...

"Znak ist sicher ein Ort für denkende Christen."

Klar. Mit einem besonders schweren Fokus auf "denkende"...

"Henryk Wozniakowski vorzuwerfen er stünde außerhalb der Kirche erscheint mir nicht sehr christlich. "

Selbstverständlich ist es eher die polnische Bischofskonferenz, die außerhalb der Kirche steht...

Es ist schon bewegend, was das Liberale, das Denkende und das politisch Linke aus einem Christen machen kann...


6
 
 maska 25. Februar 2016 
 

Oh Du Liebe Güte

Wie schnell wird hier sortiert! Bezahlt dafür jemand? Rechtskatholisch, linkskatholisch? Was wohl der Herrgott darüber denkt?
Znak ist sicher ein Ort für denkende Christen. Und das durchaus unterschiedlicher Kulör. Henryk Wozniakowski vorzuwerfen er stünde außerhalb der Kirche erscheint mir nicht sehr christlich. Er sieht die neue polnische Regierung kritisch, weil ihr Vorgehen den Rechtsstaat verletzt. Und da hat er doch Recht. Dies Vormarsch unserer Bischöfe ist leider voreilig und zeugt nicht von klugem Vorgehen. Ja, der heilige Geist weht nicht immer dort, wo von Nöten...


1
 
 SpatzInDerHand 25. Februar 2016 

Diese Sorte "Dialog" wird derzeit leider nur als einseitige Keule benutzt.

Man sollte doch dann ehrlicherweise von "Monolog" reden.
Denn ein echter "Dialog" wäre es gewesen, diese unliebsamen Äußerungen zuzulassen und mit qualifizierten Gegenartikel zu reagieren!


5
 
 kathleser 25. Februar 2016 
 

Unter dem Deckmantel des "Dialogs"

Ein Portal der COMECE ist "katholisch" finanziert und hat auch katholisch zu sein! Dass unter dem Deckmantel des sog. "Dialogs", viel antikatholisches Unfug und einseitige linksextreme Positionen unkontrolliert ausgebreitet werden, ist einfach unehrlich und inakzeptabel. Es ist ein europäisches Portal und nicht das Portal der DBK, wo sich jeder frei austoben kann und die Bischöfe tun so als ob das ihnen nichts anginge! Die polnische und die ungarische Bischofskonferenz haben das einzig richtige getan; sie haben Mut und eine klare Linie, wovon wir in Deutschland nur träumen können!
Respekt.


9
 
 M.Schn-Fl 25. Februar 2016 
 

Wieder einmal Missbrauch der Bezeichnungen

Wer sich dagegen wehrt,(hier sogar zwei osteuropäische Bischofskonferenzen), dass "westlich orientierte" kirchliche Medien zwei Länder, die demokratische gewählt haben und eine Richtungsänderung vornehmen, die westeuropäischen Kirchenfunktionären nicht passen, sind natürlich Dialogverweigerer und Ausüber von Zensur.
Und wer hierzulande diese Länder verteidigt, die demokratisch gewählt und gesiegt haben (in Ungnarn schon 2 x) sind selbstverständlich Rechtskatholiken, Pegidaanhänger, rechter Rand und was es sonst noch an Bevormundungsbezeichnungen gibt.


12
 
 chriseeb74 25. Februar 2016 
 

Nun ja...

in diesem Fall geht es ja nicht um kirchliche Belange, sondern um den Zustand des polnischen bzw. ungarischen Staates...und wenn dann die Bischofskonferenzen dermaßen intervenieren, sieht es so aus, als ob sie sich zum verlängerten Arm des jeweiligen Staates machen.
In diesem Fall handeln beide Konferenzen nicht mehr katholisch, sondern orthodox!
Es ist traurig, dass es in Europa kaum noch vernunftbegabte Bischofskonferenzen gibt; entweder sie agieren im vorauseilenden Gehorsam im Sinne der jeweiligen Regierungen oder sie können vor Schwäche und innerer Streitigkeiten gar nicht mehr agieren.


3
 
 Anita-Therese 25. Februar 2016 
 

Bedenklich ...

... ist, dass Znaks und Schelkhorns Ausführungen reinste Linke Agitation sind und verleumderisch. Da wundert es mich nicht, dass die Ungarische und Polnische Kirche sich das verbietet, noch dazu auf einer kirchlichen Infoseite.
Weiters entlarvend ist, dass die beteiligten Jesuiten ebenfalls auf politisch linker Seite agieren - eine Schande!


17
 
 Tadeusz 25. Februar 2016 

Die Verlagsgruppe "Znak" hat mit...

...Katholischsein nichts zu tun.

Dort wird ständig gefordert, sämtliche Abarten in die katholische Kirche zu integrieren. Diese Leute verteidigen den Homosexuellen Haramsa als Priester und publizieren "optimistische" Gespräche mit ihm. Sie verteidigen den Abweichler Lemanski in seinem Kampf gegen den Bischof Hoser, etc. Sie kämpfen seit zig-Jahren um die Demontage der polnischen Kirche nach westlichen Methoden.

Wer Ausgüsse der Znak-Spezialisten reproduziert, stellt ein klares Zeugnis über sich selbst aus.

Mich wunder eigentlich warum die polnische Bischofskonferenz nicht direkt aus dem Verein ausgetreten ist, wenn man sich dort mit solchen post-Commi Autoren für das Hausmagazin eindeckt.


19
 

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