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Papst-Flugzeug wurde Ziel einer Laser-Attacke

17. Februar 2016 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Offenbar wurde am Freitag während des Landeanflugs auf Mexiko-Stadt ein Laserstrahl auf den Airbus gerichtet. In der Maschine befanden sich der Papst, etwa zwei Dutzend Vatikanmitarbeiter und rund 70 Journalisten.


Rom (kath.net/KNA) Das Flugzeug von Papst Franziskus ist Ziel einer Laser-Attacke geworden. Wie die Fluggesellschaft Alitalia (Mittwoch) bekanntgab, ereignete sich der Zwischenfall bereits am Freitag. Den Angaben zufolge wurde vom Boden aus ein Laserstrahl auf den Airbus 330 gerichtet, als er im Landeanflug auf Mexiko-Stadt war. An Bord der Maschine befanden sich mit Franziskus etwa zwei Dutzend Vatikanmitarbeiter und rund 70 Journalisten.


Kommandant Massimiliano Marselli habe umgehend das Kontrollzentrum des Flughafens informiert, das übliche Verfahren bei einem solchen Vorfall. Der Tower in Mexiko-Stadt habe seinerseits die zuständigen Behörden in Kenntnis gesetzt. Laut Alitalia wurden auch andere landende Maschinen von dem Laser angepeilt. Die Papstmaschine sei sicher gelandet. Weder Mitglieder der Crew noch Passagiere seien zu Schaden gekommen.

Zwei Tage später musste in London eine Maschine der Linie Virgin Atlantic kurz nach dem Start umkehren, nachdem jemand einen Laserstrahl ins Cockpit gerichtet hatte. Einem der Piloten sei schlecht geworden, hieß es.

2015 hatte die britische Luftfahrtbehörde mehr als 400 solcher Attacken mit Lasern auf Flugzeuge registriert. Die intensiven Strahlen können die Sehkraft der Piloten vorübergehend beeinträchtigen; im schlimmsten Fall führen sie zur Erblindung.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Prophylaxe 17. Februar 2016 
 

Warum darf

dieser ( gemeingefährliche ) Schrott frei verkauft werden ?


11
 
 Chris2 17. Februar 2016 
 

Diese grünen Laser

die nicht selten als Spielzeug in Kinderhänden landen, sind äußerst gefährlich für die Augen, weil zigfach energiereicher als die herkömmlichen roten Laser. In D kann man dafür z.B. wegen schweren Eingriffs in den Luftverkehr in Teufels Küche kommen. Und das zurecht. Es wird doch bei uns sonst alles Mögliche (und Unmögliche) reglementiert, aber offenbar sind selbst 'heftige' Laserpointer auch bei uns immer noch frei erhältlich...


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