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BBC-Film über Beziehung von Johannes Paul II. zu einer Frau

15. Februar 2016 in Chronik, 17 Lesermeinungen
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Filmautoren: Keine Hinweise, dass Karol Wojtyla den Zölibat gebrochen hat


Straßburg (kath.net/KAP) Papst Johannes Paul II. hat über Jahrzehnte eine enge Beziehung zu einer verheirateten Frau gehabt. Das zeigt eine BBC-Dokumentation, die am Dienstagabend im deutsch-französischen Kulturkanal Arte gezeigt wird. Dabei stellen die Autoren der BBC-Dokumentation klar, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass Karol Wojtyla den Zölibat gebrochen habe. Dennoch seien sich die verheiratete Mutter von drei Kindern und der Geistliche über drei Jahrzehnte auch emotional sehr nahe gewesen.

Der BBC-Film wird in Großbritannien bereits am Montagabend ausgestrahlt. Die Zeitung "Guardian" berichtete am Sonntag, ohne eine genauere Quelle zu nennen, der Vatikan habe sich von dem Beitrag distanziert. Er enthalte "mehr Rauch als Feuer".


Laut Dokumentation hatte der damalige Kardinal von Krakau, Karol Wojtyla (1920-2005), seit Beginn der 70er-Jahre eine intensive Beziehung zu der polnisch-amerikanischen Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka (1923-2014), die bis zum Tod des Papstes am 2. April 2005 reichte. Dies war in Insider-Kreisen allerdings bereits bekannt. Neu an der Dokumentation ist, dass mehrere Hundert Briefe und Privatfotos die Seelenverwandtschaft dokumentieren.

Begonnen hat die Beziehung Anfang der 1970er-Jahre, als Tymieniecka dem Krakauer Kardinal antrug, sein 1969 veröffentlichtes Buch "Person und Tat" ins Englische zu übersetzen. Aus dem Briefwechsel über philosophische Fragen entwickelte sich schnell eine sehr persönliche Korrespondenz. Schon bald kam es laut Dokumentation auch zu persönlichen Begegnungen, gemeinsamen Wanderungen oder Skifreizeiten.

In der Dokumentation bleibt unklar, wie weit Wojtyla sich über die tiefen Gefühle der aus einer polnisch-französischen Adelsfamilie stammenden Frau im Klaren war. Jedenfalls habe der Kardinal den Kontakt zu ihr nicht abgebrochen. Im Gegenteil: Er stand dazu und habe hervorgehoben, dass die enge Beziehung für ihn ein Geschenk Gottes sei. Noch einen Tag vor dem Tod des Papstes besuchte die Philosophin ihn im Krankenhaus.

Bereits 2009 hatten Berichte über eine frühere enge persönliche Beziehung Karol Wojtylas zu einer verheirateten Frau für Aufsehen gesorgt. Die 94-jährige Wanda Poltatawska, eine Psychiaterin, die die Nazi-Konzentrationslager überlebt hatte, veröffentlichte damals ein Buch über ihre Korrespondenz mit dem polnischen Priester. Wojtyla hatte ihr seit den 1950er-Jahren geholfen, die Erlebnisse aus den KZ zu verarbeiten.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 theWinner 15. Februar 2016 
 

Wir sind arm geworden an Herzensbeziehungen

@Ottokar
Volle Zustimmung: Wie arm an aufrichtigen, reinen (Herzens)Beziehungen ist unsere Gesellschaft geworden!
Die Sexualisierung durchseucht immer rasanter unsere Gesellschaft. Weltweit werden immer mehr Gesetze von Regierungen erlassen, welche gegen die 10 Gebote Gottes stehen, insbesondere gegen das 5. und 6. Gebot.
Die verordnete Verseuchung (er)greift nun schon Kleinkinder, siehe neue Bildungspläne für Kindergärten und Grundschulen.
"Herr, es ist Zeit...."


9
 
 ottokar 15. Februar 2016 
 

Grosse Vorbilder

Will man dem Hlg. Franziskus und der Hlg. Clara Ähnliches unterstellen? Wir leben in einer Welt, wo allein die Begriffe Keuschheit oder Enthaltsamkeit ins Lächerliche gezogen und ein Mann oder eine Frau, die alleine leben als nicht normal eingestuft werden.Ehrliche Zuneigung unter Menschen gleichen oder unterschiedlichen Geschlechtes werden sogleich mit Sex in Verbindung gebracht, weil das heute doch so normal ist. Wie arm ist unsere Zeit, unsere Gesellschaft geworden!


20
 
  15. Februar 2016 
 

Das ist ....

...doch nichts anderes als ein SATANISCHER Angriff!

Die Unterscheidung der Geister wird immer notwendiger!


11
 
 Adson_von_Melk 15. Februar 2016 

Der Zölibat scheint Sie sehr zu beschäftigen, @Vaticano. Aber hier haben Sie natürlich recht

Einige der untenstehenden Postings wirken leicht panisch.

Geradezu bewundern muss man @nurmut, @Marcus und @Smaragdos: offenbar kennen sie die Dokumentation schon, obwohl sie erst heute und morgen abend ins Fernsehen kommt. Geheimdienst? Kristallkugel? Woher sonst wüssten sie sonst so genau über Andeutungen, wissende Blicke, Winke, Anpatzen, Gerüchte und Zweifel Bescheid?

Meinerseits halte ich bis zum Erweis des Gegenteils diese Formulierungen selbst für bloße Gerüchte. Mal schauen! Erfahrungsgemäß sind BBC Dokumentationen gut und seriös gemacht.

Vielen Dank noch, M.Schn-Fl, für diese sehr interessanten Beiträge.

Letztlich muss man deutlich unterstreichen, was @H&M geschrieben hat:

Die ganz normalen menschlichen Beziehungen sind so sehr wichtig für einen Priester. Dort wo sie fehlen wird auch m.E. der Zölibat zu einer schweren Last. Die wenigsten halten es aus, als (wie ich das nennen möchte) gestresste Eremiten zu leben.


10
 
 M.Schn-Fl 15. Februar 2016 
 

Viel Rauch und kein Feuer 2

Als Neurologin hat sie diesen Tremor damals schon behandelt. Sie saß im KZ, wo die verbrecherischen Naziärzte an ihr schreckliche Experimente ausführten. Sie schrieb darüber das erschütternde Buch "Und ich fürchte meine Träume". Wanda Poltawska ist eine ganz ungewöhnliche Frau. Sie erzählte uns, dass sie nie einen so menschenfreundlichen Mann gekannt habe, wie Johannes Paul. Nur einmal haben sie von ihm harte Worte gehört. Das war, als die Engländer Tausende von "überschüssigen" Embryonen wegwarfen. Damals habe der Papst unter Tränen gesagt, Gott werde die Menschen dafür strafen.


21
 
 M.Schn-Fl 15. Februar 2016 
 

Viel Rauch und kein Feuer 1

Dass der heilige Johannes Paul II. den Einfluß der Frauen in der Kirche für wesentlich und selbstverständlich hielt, ist kein Geheimnis.Und so waren denn auch unter seinen Beratern und engen Mitarbeitern Frauen. Dass er zu ihnen ein besonderes emotionales Verhältnis unterhielt, hat keinen Neuheitswert, sondern überrascht niemand. Selbst der hl. Dominikus bekannte auf dem Sterbebett, dass er lieber sich mit jungen Frauen statt mit alten Frauen unterhalten habe. Und der hat auch bestimmt nicht sein Zölibatsversprechen gebrochen.
Ich kann mich nur zu Prof. Wanda Poltawska äußern. Sie kam öfter in das Herz-Jesu-Stift nach Karlsruhe zu Sr. Bernhardis immer zusammen mit Ihrem Gatten, dem Philosophen Dr. Poltawski, um uns einen Vortrag zu halten. Sie war schon Mitarbeiter von Karol Wojtyla, als er noch Prof. war. Aber sie war auch seine Ärztin. Als ich mich bei ihr nach der Krankheit des Papstes erkundigte, sagte sie , er haben den Tremor (Zittern) in den Händen schon als 38 Jähriger gehabt.


21
 
 Smaragdos 15. Februar 2016 
 

Ein Armutszeugnis für die BBC, dass sie Gerüchte und Zweifel über die Heiligkeit von JPII in die Welt streuen will. Offensichtlich ist ihr der Stoff für bessere Filme ausgegangen.


19
 
 Hausfrau und Mutter 15. Februar 2016 
 

warum?

Vorab: Antwort habe ich nicht!

Sobald sich ein Priester mit einem Freund trift, wird er als homosexuell abgestempelt. Sobald er sich mit einer Freundin trift, dann wird das Zölibat angezweifelt, in Frage gestellt usw.

Persönlich halte ich es für wichtig, dass Priester Freuden und Freundinnen haben, weil sie so eine Bereicherung erleben.

Allerdings muss diese Freundschaft auf selben "Niveau" sein: es darf nicht sein, dass die eine Seite etwas erwartet, was gegen das Zölibat oder im Allgemeinen gegen den Anstand verstößt.

Priester um uns herum laden wir in unserer "kleinen" Familie immer wieder ein, und wir sind froh diese Freundschaft zu pflegen. Die Themen gehen querbeet von Kindererziehung zu Autoindustrie, vom Fußball zur Beichte. Viele Menschen sehen Priester als "abnormalen Sondergestalten" und wissen heute nicht, wie sie sie ansprechen.

Es tut mir sehr leid, dass unser großen Papst in der Art und Weise schlecht geredet wird.

H&M


27
 
 myschkin 15. Februar 2016 
 

@Stephaninus

Das sehe ich auch so. Mich freut es zu lesen, dass der Heilige Papst Johannes Paul II sich in solchem brieflichen Austausch befunden hat. Der Kontakt zu den Menschen war ihm wichtig. Und dass er seine persönlichen Beziehungen auch im Papstamt weiterpflegte, spricht sehr für ihn. Ein Papst, der aus Vorsicht wegen des Geschwätzes in der Sensationspresse seine privaten Freundschaften vernachlässigt hätte, wäre ja nun wirklich kritisierbar gewesen. Ebenso wäre ein Papst, der sich aus solchen Gründen vor dem Kontakt zu Frauen fürchtet, absurd gewesen. Johannes Paul II hatte genügend geistige Unabhängigkeit, um sich selber auszusuchen mit wem er Kontakt halten wollte und mit wem nicht.


17
 
 Wiederkunft 15. Februar 2016 
 

Was soll den da so aufregend sein?

Finde ich ganz normal, gerade die gläubige Seele braucht Seelenverwandtschaft, um sich entfalten zu können.
Solche Menschen werden einem vom lieben Gott geschickt!


22
 
 Vaticano 15. Februar 2016 
 

Warum die Aufregung?

Das klingt geradezu so, als ob manche fürchten, dass doch mehr rauskommt.
Verwunderlich wäre das für mich übrigens nicht. Auch der Papst ist nur ein Mensch - und erinnern wir uns doch einige Jahrhunderte zurück...
Und zum Briefgeheimnis: Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ein Brief für die- oder denjenigen bestimmt ist, der als Adressat genannt wird. Meines Wissens steht es dann aber dem Empfänger frei, was er/sie damit macht.


1
 
 Metscan 15. Februar 2016 
 

Papst Johannes Paul II

Wir kennen ja auch die Beziehung bzw. Seelenverwandtschaft zwischen Franz von Sales und der Hl. Johanna Franziska Chantal. Also was soll das? Es gibt ja auch allem Unverständnis der moderenen sexualisierten Menschen zum trotz Josefs-Ehen. Auch da gibt es bestimmt eine beglückende geistige Seelenverwandtschaft, die nicht körperlicher Natur. Mal gespannt, wann die Diskussionsrunden anfangen z.B. "Hat Papst J-P den Zölibat gebrochen" bei Maischberger....


20
 
 Helena_WW 15. Februar 2016 
 

Wir sind als römisch katholische Kirche Schwestern und Brüder in Nachfolge Jesu Christi

Selbstverständlich reden Schwestern und Brüder bei uns Christen miteinander, pflegen Freundschaften, tiefe geistige Freundschaften. Was ist daran jetzt so sensationell ? Welche Absichten hatte nun diese BBC Dokumentation, sind sie redlich ? Wurde das Persönliche, Private hier genug respektiert von den BBC Machern und anderen Medien ?


19
 
 Stephaninus 15. Februar 2016 
 

Warum sollte ein Papst

nicht zu einer Frau eine tiefe geistige-geistliche Freundschaft pflegen. Soetwas ist geradezu normal. Das daraus eine Sensation gemacht wird, scheint mir eher erstaunlich.


25
 
 Marcus, der mit dem C 15. Februar 2016 
 

Der nächste "Skandal" ist wohl...

, daß sie feststellen, daß er seine Mutter geliebt hat und diese möglicherweise auch eine Frau war.

Man bringt sich auf die sichere Seite, in dem man feststellt, daß es keinen Beweis für ein Fehlverhalten gibt, aber ein paar Andeutungen und wissende Blicke und Winke und die ewige Wiederholung, daß man nichts genaues weiß... So was nennt man im Fachjargon Zersetzende Propaganda.


23
 
 nurmut 15. Februar 2016 
 

Typisch

irgend etwas wird schon hängen bleiben.
Aber man hat ja schließlich nichts gesagt, nur eventuell angedeutet.
Das es speziell im Glauben Seelenfreundschaften gibt, ist unbestritten und bekannt.
Dass sich auch Priester mit anderen Menschen geistlich austauschen und für viele Frauen gute Seelenführer sind, ist seit Jahrhunderten bekannt und auch sehr gut so.
Genauso wurde und wird auch Jesus selbst angepatzt, der viele Frauen (Magdalena, Martha, die "verheiratete" Johanna des Chuza, Veronika, etc.) unter seinen Jüngerinnen hatte.
Ein wenig stimmt es schon: "Wie der Schelm (über andere) denkt, so ist er selber."


22
 
 Theodor69 15. Februar 2016 
 

Hoffentlich wird das Briefgeheimnis gewahrt

Nach der skandalösen Vermarktung der persönlichen Aufzeichnungen von Papst Johannes Paul II gegen seinen ausdrücklichen Willen durch Kardinal Dziwisz hoffe ich, dass nicht das Briefgeheimnis dieses großartigen Papstes nicht verletzt wird.


9
 

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