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Trump: Abtreibung hat einer ‚Kultur des Todes’ die Tür geöffnet

5. Februar 2016 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Er lehne Abtreibungen bis auf wenige Ausnahmen ab. Ein Präsident müsse sicherstellen, dass keine öffentlichen Gelder für Abtreibungen oder Organisationen die diese durchführen ausgegeben werde, schreibt er.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
„Lassen sie es mich klar sagen – ich bin Pro-Life.“ Mit diesen Worten beginnt ein Gastbeitrag von Donald Trump im Washington Examiner. Ausnahmen würde der republikanische Anwärter auf das Amt des Präsidenten nur bei Vergewaltigung, Inzest oder Gefahr für das Leben der Mutter machen.

Trump war erst kürzlich von einer Gruppe prominenter amerikanischer Lebensschützerinnen kritisiert worden, weil er sich nicht klar gegen die Abtreibung positioniert hatte. Kath.net hat berichtet.


Er sei nicht immer so deutlich für den Lebensschutz eingetreten, räumt Trump ein. Doch eine wichtige persönliche Erfahrung hätte das „Geschenk des Lebens“ in die richtige Perspektive gerückt, fährt er fort.

Die Gründerväter hätten den USA eine Verfassung gegeben, die dem Land eine „Kultur des Lebens“ ermöglicht hätte. Die USA würden sich jedoch immer weiter in Richtung einer „Kultur des Todes“ bewegen. Seit der Entscheidung „Roe vs. Wade“, mit welcher der Oberste Gerichtshof die Abtreibung in den USA legalisiert hat, hätten 50 Millionen Amerikaner nie die Möglichkeit bekommen, die Chancen zu nutzen, die das Land biete, kritisiert er.

Ein Präsident müsse darauf achten, dass keine öffentlichen Gelder für Abtreibungen oder Organisationen wie Planned Parenthood ausgegeben würden, welche Abtreibungen durchführen, schreibt Trump. Damit positioniert er sich klar gegen Hillary Clinton, die noch mehr Geld für Planned Parenthood gefordert hatte. Kath.net hat berichtet.


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