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Kölner Stadtanzeiger: 'Woelki revidiert Meisner-Entscheidung'

4. Februar 2016 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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Die Karl-Rahner-Akademie steht wieder im Haushaltsplan des Erzbistums Köln. Zeitung lobt: Kardinal Woelki hat die jahrelange Eiszeit der Ära Meisner beendet.


Köln (kath.net) „Die Karl-Rahner-Akademie bekommt wieder Geld von der Kirche. Kardinal Woelki hat die Streichung des Zuschusses durch seinen Vorgänger Meisner zurückgenommen.“ Dies berichtete die Tageszeitung „Kölner Stadtanzeiger“ (KStA). Das Erzbistum Köln habe der Zeitung auf Anfrage bestätigt, dass das Seelsorgeamt im Generalvikariat die Akademie vom laufenden Jahr an mit jährlich 60.000 Euro bezuschussen werde. Diese pauschale Kofinanzierung sei zunächst bis 2018 befristet. „Damit nimmt Kardinal Rainer Woelki eine Entscheidung seines Vorgängers Joachim Meisner zurück“, betonte der KStA nochmals. Bistumssprecher Christoph Heckeley habe Woelkis Schritt als „unseren Beitrag“ beschrieben, „dass der frühere Dreiklang der katholischen Erwachsenenbildung in Köln wieder voll tönen kann“. Schon im November 2014 habe der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki die Akademie als „wichtigen Beitrag im Rahmen der Kölner Citypastoral“ bezeichnet und im Gespräch mit der Akademieleitung die jahrelange Eiszeit der Ära Meisner beendet. Die kirchliche Unterstützung der Akademie sei im Jahr 2006 durch Kardinal Meisner und seinen damaligen Generalvikar Dominik Schwaderlapp im Rahmen eines Sparprogrammes gestrichen worden.


Der Akademie gehe es im Sinne des Jesuiten Karl Rahner „um einen Katholizismus, der ‚mit Dogmatismus und moralischem Rigorismus nichts zu tun hat‘. Glaube, richtig verstanden, sei ‚ohne Freiheit nicht zu haben‘, so erläuterte der KStA abschließend.

Foto Kölner Dom (c) kath.net


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Lesermeinungen

 UnivProf 10. Februar 2016 
 

Ignoranz

Eine Empfehlung der Rahnerschen Lehren zeugt von bedenklicher ideologischer Voreingenommenheit oder Ignoranz ihrer schädlichen Folgen.
K. Rahner hat ja übrigens selbst erklärt, er sei weder Theologe noch Philosoph im wissenschaftlichen Sinne, sondern Dilettant – für ihn die einzige Möglichkeit, heute Theologie zu betreiben. (Dazu schon: A. ZUERICH, Carlo Rahner nega di essere filosofo e si autoqualifica dilettante in teologia, Divus Thomas (P) 82 (1979) 19-28).


0
 
 Vaticano 5. Februar 2016 
 

@SpatzInDerHand

Ich darf Sie daran erinnern, dass Sie mir unterstellt haben, "es mache mir Freude, innerkirchliche Gräben fleißig auszuheben".

Das ist also keine Unterstellung? Sorry, meine Kritik an und innerhalb der RKK lasse ich mir von Ihnen nicht verbieten. Als Katholik sind wir geradezu aufgerufen, auch innerkirchliche Konflikte zu kritisieren. Und wenn ich hier lese, wie so über macnhe Bischöfe hergezogen wird, weil sie in den Augen der "Konservativen" eine zu "liberale" Sichtweise vertreten, werde ich auch Doppelmoral, Heuchelei und Missbrauch anprangern.

Wenn Woelki diese "Eiszeit" beenden will und einen anderen Kurs und Diskurs fährt, ist das völlig in Ordnung. Und wenn Burger beim FDK sprechen will und trotzdem daran erinnert, dass das nicht bedeutet, dass er der Meinung der anderen Redner ist, ist das eben auch in Ordnung!


4
 
 Charles X. 5. Februar 2016 
 

@ Chris2

""Nah am Volk Gottes"? Entscheidend ist doch: "Nah am Wort / Willen Gottes". Denn die Kirche ist keine Demokratie, sondern eine göttliche Stiftung."

Ich kann jedenfalls keine Divergenz zwischen der Nähe zum Volk Gottes und der Nähe zum Wort und Willen Gottes feststellen. Vox populi könnte ja auch vox Dei sein.


2
 
 Stormarn 4. Februar 2016 
 

Keine Überraschung

"Woelki revidiert Meisner-Entscheidung" - Nach den Berliner Erfahrungen habe ich nichts anderes erwartet.


10
 
 Helena_WW 4. Februar 2016 
 

Familie als Zelle, als Keimzelle der Gesellschaft

Unterstützung von Christlicher Familie als Keimzelle der Gesellschaft entgegen
Gesellschaftlicher Entwurzelung, Dekonstruktion von Familie im Laufe der letzten Jahrzehnte

Ist das auch Thema bei dieser Akademie ?

Oder gehts nur um akademische Spielereien wohlsaturierter Akademiker ?

Das Würde mich interessieren ebenso wie der Hintergrund, warum der Akademie 2006 die Unterstützung entzogen wurde und warum die Unterstüzung wieder nun wieder erfolgt. Nur mit der Polemik "Ende der Eiszeit" ist kein Argument, keine sachliche Begründung erkennbar.


17
 
 Colonia 4. Februar 2016 
 

Zum Inhalt des Beitrags kommentieren statt Fortsetzungs"roman"

Die Etikettierung als "erzkonservativ", die Erklärung eines als Pastoralkonzil einberufenen Konzils zur dogmatischen Neuorientierung und die Bewertung von Erzbischof Woelki als einen "ebesten Bischöfe" und dies alles in "Fortsetzungsroman" nehmen die Nachricht zur diözesaneb Finanzierung der Akademie nur als "Aufhänger". Weder erfahren wir die Gründe , die Kardinal Meisner zur Streichung des Zuschusses angeführt hat noch wird auf die Selbstorientierung der Akademie und auf die Themenauswahl der Veranstaltungen eingegangen.Auf die von der Akademie seit jeher fokussierten Themen haben dankenswerterweise einige Foristen hingewiesen. Damit wird auch in diesem Bereich der Paradigmenwechsel von Kardinal Meisner zu Kardinal Woelki deutlich. Der HERR stehe unserem Erzbistum bei.


16
 
 Chris2 4. Februar 2016 
 

Stimme Gottes oder Stimme der Menschen?

@Charles X. @ Vaticano "Nah am Volk Gottes"? Entscheidend ist doch: "Nah am Wort / Willen Gottes". Denn die Kirche ist keine Demokratie, sondern eine göttliche Stiftung.


17
 
 Maria19 4. Februar 2016 
 

Vorwort der Rahner-Akademie:

...das neue Programm ist reich,
vor allem an überraschenden Fragen!

»Braucht Gott Priester?«
»Wie kam die Religion in die Menschen?«

Was ist das eigentliche Kernziel dieser internationalen Akademie-Gemeinschaft von Philosophen, Psychiatern, Ägyptologen, Theologen, Physikern, Pädagogen und KUnsthistorikern?


19
 
 myschkin 4. Februar 2016 
 

Weshalb hat Kardinal Meisner

die Akademie in seinen letzten Jahren als Erzbischof nicht mehr unterstützen lassen? Gab es Geldprobleme oder Sparzwänge in Köln? Gab es persönliche Animositäten? Als Nicht-Kölner kann die obige Meldung nicht richtig einordnen.


7
 
 Maria19 4. Februar 2016 
 

Die moderne Ära Wölki

Vorträge der Rahner-Akademie:
„Kann denn Gender Sünde sein?
Auch viele katholische Theologinnen und Theologen haben sich die Gender-Perspektive inzwischen zu eigen gemacht."

Wo ist die christliche Ausrichtung?
Man kann nur einem Herren dienen!


20
 
 SpatzInDerHand 4. Februar 2016 

@Vaticano (Teil 3)

3.) Es kann schon mal passieren, dass auch romtreue Christen eine Meinung über Bischöfe äußern, die nicht nur aus purem anhimmelndem Seufzen besteht. Ich hoffe, Sie verkraften das – ich bin optimistisch und traue es Ihnen durchaus zu! Oder sollte ich Sie etwa bei dem Standpunkt entdecken, dass treue Katholiken (oder wie immer Sie solche Leute nennen wollen), nur dumme, undifferenzierte Nicker und Jasager sein dürfen?

4.) Wenn konservative Katholiken keine Deutungshoheit über den Glauben haben (worin ich Ihnen zumindest teilweise zustimmen möchte), wie kommt es dann eigentlich, dass SIE so sicher urteilen zu dürfen meinen? Woher haben Sie Ihre Autorität?


15
 
 SpatzInDerHand 4. Februar 2016 

@Vaticano (Teil 2)

Sie schreiben: „Nein, es macht mir keinen Spaß zu lesen, wir hier Erzkonservative meinen, sie hätten dei Deutungshoheit für den wahren Katholizismus und Bischöfe/Kardinäle kritischerer Meinung in die Pfanne hauen.“

1.) Ihr „wir“ ist Ihnen ja wohl versehentlich in die Tasten gesprungen? ;)

2.) Was „Erzkonservative“ meinen, weiß ich nicht, ich gehöre nicht dazu, bin ein Mensch der Mitte. Für mich gelten die Aussagen des II. Vatikanums, an die halte ich mich. Gerne übrigens!


13
 
 SpatzInDerHand 4. Februar 2016 

@Vaticano (Teil 1): Interessant, was Sie mir alles unterstellen,

ohne mich im Geringsten zu kennen – habe ich da mit dem Vorwurf des Aushebens innerkirchlicher Gräben ja genau den Richtigen getroffen?

Also, schnallen Sie sich an: bei 1 und 2 überhole ich Sie locker. Zu Ihrer Linken übrigens, bitte geben Sie in Ihren Anliegen mehr Gas.

Sie behaupten desweiteren: „Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich glaube, nur eine schonungslose Offenlegeung aller Skandale gibt der RKK die Chance, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Sie wollen vielleicht gerne alles vertuscht sehen - so wie es bei der RKK wohl Tradition ist (siehe Missbrauch).“

Was machen Sie nun, wenn ich Ihnen sage, dass ich Ihrem in Ihrer Forderung nach Offenlegung aller Skandale vorbehaltlos zustimme?

Und nun darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Ihr zweiter Satz eine üble Unterstellung ist, die keinerlei fundatio in re hat. Man nennt sowas üblicherweise: VORURTEIL.


16
 
 argus 4. Februar 2016 
 

Was für eine Anmassung!

"Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich glaube, nur eine schonungslose Offenlegeung aller Skandale gibt der RKK die Chance, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.
Sie wollen vielleicht gerne alles vertuscht sehen - so wie es bei der RKK wohl Tradition ist (siehe Missbrauch)." Sie unterstellen "SpatzInDerHand" die grauenvollsten Handlungen und gleich kollektiv allen von Ihnen nicht geliebten die selben Grässlichkeiten. Was Papst Franziskus sagen würde?:Pharisäertum!


9
 
 argus 4. Februar 2016 
 

.."der vom rechten katholischen Glauben abgefallen ist..."

was für eine Keule!Die Punkte danach sind noch unfassbarer.Wenn es das wäre was Christsein heisst?________.


4
 
 Charles X. 4. Februar 2016 
 

@ Spatz in der Hand

Ehrlich gesagt habe ich erlebt, dass Vaticano hier Gräben zuschüttet und nicht vertieft. Im Gegensatz, entschuldigen Sie bitte, zu Ihnen.


3
 
 SpatzInDerHand 4. Februar 2016 

@Vaticano:

... so wie ja vermutlich auch für Sie die "Erzkonservativen" längst von der wahren Art des Katholischseins abgefallen sind, so wie SIE sie definieren ;). Macht es Ihnen eigentlich Freude, die innerkirchlichen Gräben weiter fleissig auszuheben, hm?


24
 
 Vaticano 4. Februar 2016 
 

Eiszeiten beenden

das ist doch gut und außerdem: ecclesia semper reformanda

Na ja, für die Erzkonservativen hier: Wahrscheinlich ein weiterer deutscher Bischof, der vom rechten katholischen Glauben abgefallen ist...


7
 
 Bonifaz2010 4. Februar 2016 
 

@girsberg74

Mit diesem Vorwurf können Sie Rahner nicht treffen. Es war ja das Konzil, das mit überwältigender Mehrheit die theologische Engführung seit der Frz. Revolution, wonach nicht "der Irrtum", sondern nur eine abstrakte "Wahrheit" Rechte habe, zugunsten der Rechte der einzelnen, konkreten Person korrigiert hat - wie es die Würde des Menschen erfordert.


3
 
 Chris2 4. Februar 2016 
 

"Geistige Unabhängigkeit?"

@Friedlon Als Christen wurden wir durch Christus zwar in vielfacher Hinsicht Glauben befreit (und werden es immer wieder aufs Neue, etwa durch die Beichte), sind aber auch an den Auftrag unseres göttlichen Stifters gebunden. Der Diskurs, auch an den Akademien, muss daher - bei aller Vielfalt - immer "konstruktiv katholisch" bleiben. Wenn man die Zugehörigkeit einer Einrichtung nur noch am Klingelschild erkennen kann oder sie sogar offen opponiert (ich kenne den konkreten Fall nicht), wird sich jeder Geldgeber so langsam seine Gedanken machen - zumal, wenn er einen göttlichen Auftrag zu erfüllen hat: "Gehet hin und taufet alle Völker". Oder anders ausgedrückt: Wenn "Geistige Freiheit ... auch gegenüber der eigenen Kirche" auch meint "... gegenüber Gott", wird es kritisch...


12
 
 Dismas 4. Februar 2016 

Die Enttäuschung über "deutsche" Kardinäle

in der Leitung von Bistümern ist leider allgemein. "Geistige Unabhängikeit von der eigenen Kirche" das klingt wie "von allen guten Geistern verlassen". Was ist zu erwarten wenn man so dumm ist, diesen Leuten noch Geld zu geben- einmal Geldverschwendung und dann noch schlimmer, dem wahren Glauben keinen Dienst damit zu erweisen. Entweltlichung tut Not und am Anfang steht die Abschaffung der Zwangskirchensteuer. An diesem Geld scheint, so traurig es ist, dass man es sagen muss, vielen deutschen Bischöfen am meisten gelegen.


25
 
  4. Februar 2016 
 

Segen und Fluch

Geld in den richtigen Händen ist ein Segen. Geld in den falschen Händen ist ein Fluch.

Die Urkirche hat sehr viele materielle Güter an sich gezogen, damit sie charitativ wirken konnte. Ohne Mittel keine Wohltätigkeit.

Wenn aber böse Menschen in der Kirche den Zugriff auf die Früchte der Tugend der Kirchenmitglieder bekommen, können sie damit selber grossen Schaden anrichten, wenn sie selbst keine Tugend haben.


23
 
 girsberg74 4. Februar 2016 
 

Tja, was sage ich zu Rahner, etc?

Er wurde vor Monaten in einem Artikel zu „50. Jubiläum der Konzilserklärung über die Religionsfreiheit“ folgendermaßen zitiert:

„ Es ist der Schritt vom Recht der Wahrheit zum Recht der Person.“

Das nenne ich im Blick auf Theologie und Philosophie den ondulierten Gang: Unter diesen Vorgaben alles ist möglich!


15
 
 Cremarius 4. Februar 2016 

Um jeden Preis anders sein?

Was man an manchen Menschen gehabt habe, werde einem oftmals erst dann bewusst, wenn sie nicht mehr unter uns/ im Amte seien,- weiß der Volksmund.

Vordergründig mag es nur um einen Zuschuss gehen, doch die eigentliche Bedeutung liegt wohl in der damit einhergehenden Symbolik. Diese wiegt wohl schwerer als 60.000 Euro...

Ein Mitforist hat vor einiger Zeit in Bezug auf die Jesuiten ein sehr schönes Bonmot verfasst, welches mir gerade in den Sinn gekommen ist:

Wenn man Schwerter zu Pflugscharen umschmieden könne,
dann gewiss auch Speerspitzen zu Sargnägeln.

Ist es wirklich Ausdruck von "Freiheit", wenn mit den "Essentialia des Glaubens", mit der geheiligten Tradition derart radikal gebrochen wird, dass am Ende keine Erneuerung, sondern etwas völlig anderes steht?

Ist "Freiheit" hier nicht vielmehr ein Deckmantel/ ein Euphemismus für "selbstherrliches Handeln", "Abbruch statt Aufbau"?


26
 
 Glocke 4. Februar 2016 
 

@catolica

Ich gehöre wohnortmäßig zwar nicht zum Erzbistum Köln, aber ich verehre Kardinal Meisner immer noch sehr und vermisse seine Stimme in der Kath.Kirche in Deutschland - ja - und in der DBK.


37
 
 Friedlon 4. Februar 2016 
 

Mit der geistigen Unabhängigkeit ist es dann wohl dahin

denn aktuell prahlt die Akademie auf ihrer Webseite noch: "Geistige Unabhängigkeit ist für uns ein hohes Gut - auch gegenüber der eigenen Kirche. Wir erhalten keine Zuschüsse des Erzbistums Köln oder anderer kirchlicher Institutionen."
Ein weiterer Triumph des Mammons über die Redlichkeit?


12
 
 catolica 4. Februar 2016 
 

Eiszeit unter Kardinal Meisner?

das war wohl die beste Sommerzeit für Köln! Ich vermisse den großartigen Kardinal.


45
 
 resistance 4. Februar 2016 
 

Um Köln entbrennt die letzte Schlacht.
Wir waren es!


8
 
 nemrod 4. Februar 2016 
 

....tja nicht jeder hat das Rückgrat eines Kardinal Meisners....


40
 

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