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Feuer in Kirche des Bistums Limburg, wahrscheinlich Brandstiftung

1. Februar 2016 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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In der denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hochheim wurde am Samstag an offenbar drei Stellen gezündelt. Feuerwehr: „Wir konnten den Brand glücklicherweise auf den Beichtstuhl begrenzen.“


Hochheim (kath.net) Die denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hochheim (Bistum Limburg) ist am Samstagnachmittag durch ein Feuer beschädigt worden, die Feuerwehr geht von Brandstiftung aus. Unbekannte hatten vermutlich an drei Stellen gezündelt. Darüber berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“. Nach Angaben des Stadtbrandinspektors Frank Schuhmacher sei wohl Papier in Brand gesetzt worden. Durch das Feuer wurde ein historischer Beichtstuhl zerstört. Fotos vom Brandort zeigten zudem einen obszönen Eintrag auf dem Fürbittenbuch, so der „Focus“. Die Polizei ermittelt.


Gegenüber dem „Wiesbadener Tagblatt“ hatte der Stadtbrandinspektor festgestellt: „Wir konnten den Brand glücklicherweise auf den Beichtstuhl begrenzen. Durch die Hitze hätte das Feuer auch auf den hölzernen Dachstuhl übergreifen können. Das 300 Jahre alte Holz ist sehr trocken und brennt schnell.“

Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt, ebenso wenig ist bisher bekannt, wieweit durch die offenbar starke Rauchentwicklung die 2005 aufwändig restaurierten Fresken in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Kirche (gebaut 1730-32) ist das Wahrzeichen der Stadt und gilt als die einzige hessische spätbarocke Fresko-Kirche.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 2. Februar 2016 
 

@Chris : Ja die platten Witzemacher und Gegröhler merken nicht welchen Ungeist sie bedienen+dienen

wohin man schaut ist in unserer Gesellschaft insgesamt etwas ziemlich am schieflaufen, entwurzelt, nämlich vom Christlichen entwurzelt. Entwurzelung und Verwahrlosung zeigen sich auch anhand der vorliegenden Kirchenbrandstiftung, Vandalismus gegen Kirchen, Kapellen, Kreuze. Die Entwurzelung zeigt sich ebenfalls durch Gewalt und Übergriffigkeit auf Menschen, wie losgebundene randalierende Sachbeschädigung diverser Gruppen, Krawallrethorik und Unterdrückung von freier Meinungsäußerung und Unterdrückung von Meinungsbildung mittels perfider Diffamiermethoden und Manipulation.
Eine Fastenzeit zur Besinnung scheint mir in dieser unseren Zeit im Jahr 2016 sehr nötig, um entgegen der vorliegenden Entwurzelung die Wurzel des Christlichen wiederzufinden. Möge entgegen des aktuellen Ungeistes wieder heiliger Geist aufkommen, Denken und Tun erfüllen.


3
 
 Chris2 1. Februar 2016 
 

Fastnachtsthema Limburg?

Wenn Fastnachtsredner im Januar 2016 keine "kritischeren" Themen als "Limburg" und Pegida kennen (das von mir geschätzte Veitshöchheim habe ich nach mehreren ebenso platten wie uralten Tebartz-Witzen beim "Leitkuh -ltur"-Gegröhle abgeschaltet), braucht man sich nicht zu wundern, wenn einige zündeln. Erschreckend, auf welchem Niveau vom Staatsversagen abgelenkt werden soll: Finanzkrise? Unbegrenzte und kaum kontrollierte Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis mit diversen Risiken und Nebenwirkungen? Offenbar ebensowenig ein Thema wie der weltweite islamistische Terror. Brot und Spiele eben. Den Sozialismus in seinem Lauf...


5
 
 Colonia 1. Februar 2016 
 

Brennende Kirchen, zerstörte Inneneinrichtungen und Sakrilegien seit 2015 deutscher "Alltag"

Wem das Heilige nicht mehr heilig ist, dem ist nichts mehr heilig, ob menschliches Leben oder Gotteshäuser. Wenn Täter überhaupt gefasst werden, dann sind diese zumeist "geistig gestört" oder "nicht strafmündig". Empörung von Politikern oder auch von Bischöfen oder deren Pressestellen ? Fehlanzeige. Wie sich doch Geschichte wiederholt !


13
 
 HX7 1. Februar 2016 
 

Es ist ganz einfach

Für Flüchtlinge gelten mehr Rechte als für Christen bzw. Menschen, die hier schon länger leben. Das schließe ich aus der bisherigen Berichterastattung. Als eine Handgranate vor einem Heim gefunden wurde war der Aufschrei riesig.Selbst Herr Maas meldete sich zu Wort. Was verschwiegen wird ist nur die Tatsache, dass es wohl doch nicht fremdenfeindlich war: http://www.nrwz.de/aktuelles/region/handgranatenanschlag-in-villingen-ermittler-aeussern-zweifel-an-fremdenfeindlichem-hintergrund/20160131-1954-108001.
Das ist mit dem Vergewaltigungsprogrom gegen deutsche Frauen nicht anders gewesen und ist auch so bei muslimischer Gewalt in den Heimen so. Man bekommt den Eindruck als ist unsere Regierung rassistisch gegen das eigene Volk.


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 Philippus02 1. Februar 2016 

Wo sind...

... die Sondersendungen in ARD, ZDF? Wo schwirren die Hubschrauber von RTL und SAT1? Wann geben führende deutsche Politiker ihre ersten Statements ab und äußern ihre große Bestürzung? Spricht heute abend der Bundespräsident im einer Sondersendung nachder Tagesschau? Oder zumindest die Kanzlerin? Hmmm...


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