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FDP-Politikerin kritisiert Roth: 'Verniedlichung' sexueller Übergriffe

13. Jänner 2016 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Katja Suding zu Claudia Roth und Feministinnen: „Wie können Sie den Frauen, die auf der Kölner Domplatte... bedroht, geschändet, beraubt worden sind, einfach achselzuckend zurufen, dass das auf dem Oktoberfest doch angeblich schon immer so sei?“


Berlin (kath.net) FDP-Politikerin Katja Suding, kritisiert die #ausnahmslos-Äußerungen Claudia Roths (Grüne) zu den sexuellen Übergriffen von Köln und Hamburg in der Silvesternacht. Die Landesvorsitzende der FDP Hamburg und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende, schrieb nach Angaben der „Welt“ in einem offenen Brief an die Grünenpolitikerin: „Liebe Claudia Roth, liebe Feministinnen, was ist eigentlich mit Euch los? Wie können Sie den Frauen, die auf der Kölner Domplatte, in Hamburgs Großer Freiheit oder an anderen belebten öffentlichen Orten bedroht, geschändet, beraubt worden sind, einfach achselzuckend zurufen, dass das auf dem Oktoberfest doch angeblich schon immer so sei?“ „Was ist in Sie gefahren, wenn Sie so die schweren Übergriffe der letzten Wochen verniedlichen?“ Natürlich gab und gebe es „Belästigungen, Gewalt gegen Frauen, Raub und Vergewaltigung in diesem Land wie auf der ganzen Welt schon immer“ und natürlich können „Täter jedweder Herkunft und Nationalität sein“. Doch dies „ausgerechnet jetzt“ zu betonen, könne nur dem Zweck der Verdrängung dienen: „Sie wollen öffentlich verdrängen, dass es in der Tat ein signifikantes Problem mit einem Teil der in der letzten Zeit zu uns gekommenen jungen Männer auf fremden Kulturkreisen, vor allem aus Nordafrika und dem arabischen Raum, gibt.“


Doch es helfe niemandem, dieses Problem kleinzureden, so die FDP-Politikerin weiter, weder jenen „vielen Flüchtlingen aus den gleichen Ländern, die sich anständig verhalten“, noch „den verängstigten Frauen, die sich nach dem Übergriff auf der Straße quasi einen zweiten politischen Übergriff der Gleichgültigkeit durch Sie gefallen lassen müssen“.

Suding wandte sich eindringlich an die Feministinnen: „Ich appelliere an Sie: Besinnen Sie sich auf das, was Ihnen doch über Jahrzehnte wichtig war: Die Integrität und Freiheit der Frau, die Verteidigung des Rechtsstaats, die Würde des Menschen.“ Man müsse es sagen, „dass es mit einem Teil junger Männer aus Nordafrika schwerste Integrationsprobleme gibt, die wir nur auf zwei Wegen lösen können: Schnellste Umkehr und Akzeptanz unserer freiheitlichen Werte. Oder rasche Rückkehr, auch unfreiwillige, in ihre Heimatländer.“

Foto FDP-Politikerin Suding (c) Katja Suding


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Lesermeinungen

 honeybadger 13. Jänner 2016 
 

Nur noch eklig und lächerlich

Claudia Roth als Kommunistenzombie ist nur noch ärgerlich. Die kann und will doch keiner mehr hören oder sehen.


9
 
 Charlene 13. Jänner 2016 

Tut mir leid, Oma.

C. Roth und den Mainstream-Feministen ging es nie um Recht. Auch nicht, wenn der Rechtsträger weiblich war. Oder bekümmerten Sie sich je um auch nur einen der vielen Millionen Menschen, die vor ihrer Geburt getötet werden? Und sei es auch nur um die weibliche Hälfte dieser oft grauenvoll Abgeschlachteten?

Nein, im Gegenteil. Sie forderten und fordern, die Tötungslizenz des Staates als Menschenrecht auszugeben. Allein diese Absurdität beweist, dass Ihnen Recht und Gerechtigkeit mindestens gleichgültig sind.

Vielleicht kommt man jetzt langsam darauf, diese ganze Feministenideologie von vorvorgestern mal zu analysieren.

Meine Hypothesen zur Frage, worum es wirklich ging:

1. Macht
2. Aufmerksamkeitsakquisition
3. Geld
4. Psychotherapie

Tut mir leid, Oma,
dass ich das alles auf vier undifferenzierte Stichworte reduziere. Immerhin sind drei davon feminin. Und:

Vielen Dank, Oma. Ich komme auch ohne Frauenquote klar.


12
 
 Florian75 13. Jänner 2016 
 

Amanda1975, Claudia Roht konnte noch nie ernst genommen werden, diese alte Heulsuse! Sie ist wie manch anderer von diesem Verein einfach lächerlich.


13
 
 Rosengarten 13. Jänner 2016 
 

Ist Claudia Roth wirklich eine Feministin ? Und wenn, ist ihr das bewusst?
Ich glaube, dass ihr Einsatz für die Gender
Ideologie wohl die Differenzierung nach Geschlechtern unmöglich macht.
Ist das etwa das Ende des Feminismus?


11
 
 Amanda1975 13. Jänner 2016 
 

Claudia Roth

ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr ernst zu nehmen.


17
 
 Quirinusdecem 13. Jänner 2016 
 

sehr unappetitlich

Ich weiß nicht. Gerade Frau Roth hat gerade auch in letzter Zeit immer wieder bewiesen dass ihre geistigen Fähigkeiten nun sagen wir übersichtlich sind. Also ist das was sie sagt in ihrem Sinne eher kontraproduktiv. Bei ihrer Aussage dürften sich die meisten Frauen und auch Männer angewidert abwenden. Sehr unappetitlich....


24
 

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