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Wie viele Arme haben Sie eigentlich, Frau Reker?

6. Jänner 2016 in Kommentar, 70 Lesermeinungen
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Frau Henriette Reker, als Kölner Oberbürgermeisterin geben Sie nach dem Desaster auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht Frauen ungeniert Sicherheitsratschläge. Vertreten Sie das ernsthaft? Ein Zwischenruf von Petra Lorleberg


Köln (kath.net/pl) Frau Henriette Reker, als Kölner Oberbürgermeisterin geben Sie nach dem Desaster auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht Frauen ungeniert Sicherheitsratschläge. Nun schlägt Ihnen aus dem Internet eine Welle der Empörung entgegen, meines Erachtens nicht nur zu Unrecht. Es muss für eine Frau gefahrlos möglich sein, am Kölner Hauptbahnhof unter den Augen der Polizei die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen – auch allein, auch nachts! Es ist Aufgabe unseres Staates – auch Ihrer Kommune! - hier für Sicherheit zu sorgen.

Sie sind vielleicht noch zu frisch im Amt, um für die mangelhafte Sicherheitssituation auf der Domplatte die volle Verantwortung übernehmen zu müssen – doch seien Sie vorsichtig: Dieser Joker sticht nur dieses eine Mal. Und er berechtigt Sie nicht, die Verantwortung weiterzugeben – und obendrein an die Falschen!

Ihre Sicherheitshinweise für Frauen beinhalten konkrete Opferschelte. Also jene 90 Frauen, die inzwischen Strafanzeige gestellt haben, und jene anderen, die noch zu traumatisiert sind, um mit der Polizei zu sprechen, die haben etwas falsch gemacht? Die haben die Männer nicht auf Armlänge von sich weggehalten? Vertreten Sie dies ernsthaft?


Frau Reker, ich hoffe ja umgekehrt sehr, dass man Ihnen nach dem völlig verabscheuungswürdigen Messerattentat (das mich seinerzeit äußerst entsetzt hat!) auf Sie Ihnen nicht ebenfalls geraten hat: Halten Sie Männer auf eine Armlänge Sicherheitsabstand. Ich hoffe sehr, dass man Ihnen nicht in großer Selbstgefälligkeit erklärt hat: Politiker haben nun mal ein höheres Sicherheitsrisiko, am besten unterlassen Sie deshalb öffentliche Auftritte und Wahlveranstaltungen. Denn um das klar zu sagen: Wer sich ändern muss, sind nicht die Opfer. Sondern die Täter!

Und nein: Wir Frauen wollen in Zukunft nicht nur im Rudel auftreten oder uns womöglich in weite lange Gewänder hüllen müssen, um uns vor ungezügelten männlichen Trieben zu schützen, diese Logik ist grundfalsch!

Wo ja obendrein auf der Domplatte nicht einmal bewaffnete und speziell ausgebildete Polizei das Desaster in den Griff bekommen hatte – man bemerke: die unruheverbreitende Männergruppe bestand aus etwa 1000 Personen. Nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ waren 143 Polizeibeamte am Hauptbahnhof, außerdem seien 70 Bundespolizisten vor Ort gewesen, darunter Spezialeinheiten. Falls diese Angaben alle korrekt sind, bedeutet dies: Es kamen circa jeweils nur vier potentielle Unruhestifter auf je einen bewaffneten und im Nahkampf ausgebildeten Polizisten – und die Polizei musste de facto kapitulieren. Da helfen keine braven Sicherheitstipps für Frauen mehr. Frau Reker, das auf der Domplatte war kein Ponyhof!

Aber falls dies alles Sie nicht überzeugt, bitte ich nur noch um eines: Können Sie mir erklären, wie man als Frau eine Armlänge Abstand halten kann, wenn man von mehreren Männern umringt wird, die die eigene Individualdistanz gezielt unterschreiten und einen sexuell belästigen? Wie viele Arme haben Sie eigentlich, Frau Reker?

Petra Lorleberg auf Twitter folgen!

Vergleiche dazu auch den Kommentar in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Übergriffe in Köln – Frauen, versteckt euch!“.


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Lesermeinungen

 KVGF 11. Jänner 2016 
 

Wer sich ändern muss sind nicht die Opfer

sondern die Täter.
Ein schöner Spruch. Warum wird der nicht andernorts, beispielsweise in Regensburg mal verkündet? Es ist geradezu wiederlich, wie die katholische Kirche auf diesen Zug versucht aufzuspringen.


2
 
 Paddel 9. Jänner 2016 

Burka oder bewusst aufreizend bleibt sich gleich

Beides zeugt von einem falschen Frauenbild.
Wenn sich in einem Land Frauen verhüllen müssen, dann sagt das viel über die Männer dort aus. Brrrh.


10
 
 doda 8. Jänner 2016 

@Veritasvincit

Ihrer Ergänzung zur Kleiderordnung stimme ich zu :)
So formuliert klingt's positiv ermunternd und sinnvoll.


1
 
 Veritasvincit 8. Jänner 2016 

@doda

Ich bitte um Entschuldigung. Ich hatte Robert Mäder mit Rupert Mayer verwechselt.

Zur "katholischen Kleiderordnung":
Sie sollten nicht glauben, ich befürworte eine Kleiderverordnung des Vatikans für alle Gläubigen. Wir leben auf dieser Erde aber nicht mehr und noch nicht im Paradies, sodass für Christen eine anständige Kleidung angebracht wäre. Die vielgepriesenen westlichen Werte lassen weitgehend eine christliche Kultur vermissen, die für Moslems nachahmenswert wäre.


1
 
 Steve Acker 8. Jänner 2016 
 

Den ultimativen Ratschlag hat

Frau Reker wohl noch in der Schublade.
Am besten sollten wir es den Moslems nachmachen: Frauen nur noch in Begleitung ihrer Männer und vollverhüllt wenn sie ausser Haus gehen.
(sarkasmus Ende)


9
 
 Steve Acker 7. Jänner 2016 
 

Rolando

handelsblatt 29.1.2013 - Jahrestag der Revolution in Kairo.
Was gab es da am Tahirplatz: Massenvergewaltigung!
Hören Sie bitte auf, die schrecklichen
Vorgänge in Köln mit dem Hinweis auf die Kleidung von Frauen zu verharmlosen.
Ich mag die Freizügigkeit wie sich manche kleiden nicht, aber das hier rein gar nichts mit zu tun.


5
 
 doda 7. Jänner 2016 

Nein, eine Korrektur @Veritasvincit

Prälat Robert Mäder ist n i c h t seliggesprochen worden!
Es existiert nur ein Fürbittgebet zum privaten Gebrauch um seine Seligsprechung, mehr nicht.
(Ein Prälat, der gegen das Frauenstimmrecht predigte, wird heutzutage eher nicht mehr seliggesprochen, oder?)
Die Empfehlung einer (katholischen) Kleiderordnung ist in diesem Thread doch off topic!


5
 
 Rolando 7. Jänner 2016 
 

Die Bekleidung an Sylvester

ist nicht ausschlaggebend, sondern die Freizügigkeit der vielen letzten Jahren hat ihren Betrag bereits geleistet.


2
 
 SpatzInDerHand 7. Jänner 2016 

@doda: Kleidung in der Silvesternacht am windigen Dom bei Eisregengefahr?

Ist doch klar: Die Damen waren allesamt im Bikini unterwegs. Das macht man eben nicht. Selber schuld... Vergewaltigungen im Schwimmbad sind ja auch schon vorgekommen. Wir brauchen Frauenbadezeiten für Bikiniträgerinnen und Frauenvollverhüllung in Silvesternächten.
(Achtung: mein Beitrag ist ironisch!)


10
 
 doda 7. Jänner 2016 

Nur eine kleine Frage:

wissen Sie Kleiderordnungsposter hier, was die weiblichen Kriminalitätsopfer der Sylversternacht zur Tatzeit für Kleidung getragen haben?!


5
 
 Fides Mariae 7. Jänner 2016 
 

Unlogische Verbindung

@Veritasvincit:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

JA, die heutige Frauenmode ist unchristlich und wir Katholikinnen sollen uns überlegen, wie wir uns kleiden.
NEIN, das hat mit der Verpflichtung der Polizei, solche Straftaten zu verhindern, und der Verpflichtung der Presse, solche Straftaten wahrheitsgemäß zu berichten, überhaupt nichts zu tun.


8
 
 Fides Mariae 7. Jänner 2016 
 

Jemand muss zurücktreten

Ob Frau Reker oder der Polizeipräsident, jemand muss die Verantwortung übernehmen. Das haben Leitungsämter so an sich.
Eine Schande, wie sich alle rausreden.


11
 
 Fides Mariae 7. Jänner 2016 
 

"Ich habe noch nie so viele heulende Frauen gesehen"

@Wolfgang63:
Ich brauch nur den Augenzeugenbericht in der Süddeutschen (!) lesen - nicht gerade für Multikultifeindlichkeit bekannte Zeitung - und kann auf Ihre angeblich "vernunftgemäße" Herangehensweise völlig verzichten. Da wird einem ja schlecht, wenn man das liest - zumindest jeder normalen Frau. Und Sie "räsonieren"??? (Noch dazu falsch, wie @Martyria spielend beweist).
Bornierter geht's nicht.


11
 
 SpatzInDerHand 7. Jänner 2016 

@Rolando: Ach? Und für überschnelles Autofahren machen wir zukünftig den Staat

verantwortlich, denn er hat die Straßen zu einladend ausgebaut? Was ist das denn für ein Unsinn, den Sie da behaupten?


9
 
 Rolando 7. Jänner 2016 
 

Kleidung

Für uns Christen ist/ dürfte, die Kleidung kein Problem sein, denn man kann sehen oder sehen, (glotzen), die Gedanken die durch das "glotzen" angeregt werden sind anders als die durch sehen. Jedoch hat man (Frau) Mitverantwortung indem man sich so kleidet, das sich die Gedanken von schwachen, (geistig schwachen), oft verblendeten und irregeleiteten Menschen unkontrolliert entwickeln und zu Taten führen, wo besonders in der Menge die Hemmschwelle noch mal sinkt. Die Kirche hat nicht umsonst eine Kleiderordnung/Empfehlung um die Verführung zu mindern, gilt zwar nur für den Gottesdienst, ist aber auch draußen sinnvoll.( Der eine Teufel rät zu aufreizender Kleidung, damit der andere Teufel sein Opfer leicht zum Täter machen kann ). Es ist leider kein Bewusstsein mehr da, was verführend ist, auch keine Rücksicht auf die leicht Verführbaren. Es ist so, das der sündige Mensch, der nicht umkehren will, ein leichtes Opfer des sündigen Täters ist, das betrifft nicht die Kleider, sondern mehr.


4
 
 Nicole1610 7. Jänner 2016 
 

@Veritasvincit

Ironie an:Ja, genau. Die Weiber sind selber schuld. Ironie aus.

Keine Kleidung ist eine Rechtfertigung solcher Angriffe. Oder rechtfertigt der Besitz eines teuren Autos auch dessen Abfackeln durch Linke? Der Anblick eines 80000€-Mercedes provoziert schließlich auch einen armen Revolutionskämpfer.....

Ihrer Aussage, dass Miniröcke geradezu einladen, würde man in Afghanistan oder Pakistan bestimmt zustimmen. Hier empfinde ich sie nur als peinlich und emphatielos gegenüber den Opfern.


12
 
  7. Jänner 2016 
 

@Veritasvincit

Völlig.Falscher.Ansatz. !

Ob eine Frau nackt, barbusig, im winzigsten Bikini, im weltkürzesten Rock oder wie auch immer über einen öffentlichen Platz in Deutschland paradiert: Ihr "Nein!" bleibt ein "Nein!" und schon alleine grundsätzlich hat niemand sie ungebeten anzufassen. Wer will erfreue oder ärgere sich des Anblicks solange er währt und damit ist gut.
Wir sind Menschen, keine triebgesteuerten Amöben. Uns zeichnet aus, dass wir nicht dem "Reiz -> Reaktion" Schema unterliegen sondern zur Vernunft und Selbstkontrolle befähigt sind.

Ihr Gedankengang führt nur über (direkte oder indirekte) Vorschriften zur Rocklänge über Kleidungsschnitt und Kopfbedeckung zur Burka.


5
 
 Wolfgang63 7. Jänner 2016 
 

Relationen

@Martyria: In anderen Städten ist das Verhältnis von Straftaten zu Besuchern jedoch viel geringer. Man kann beim Vergleich mit dem Oktoberfest nicht einfach die Stadt mit dem grössten Problem nehmen und hochrechnen. Das waere so, als würden sie vom Oktoberfest nur die Stunde und den Ort der höchsten Kriminalitätsrate nehmen und hochrechnen.

Über die von Ihnen beschriebene Art und Weise in Gruppen vorzugehen ist eine alte Masche. Wenn Sie z.B. den Begriff Antanzen googeln finden Sie viele Bereichte aus Vorjahren darüber.

Noch ein Hinweis zum zweiten Thema, dass vor allen in den Videos, die zu dem Silvesterabend gezeigt werden: Das Beschiessen mit Raketen und Böllern. Im Jahr 2000 stand ich in der Sylvesterfeier am Düsseldorfer Rheinufer. Was sich dort abspielte, war um Grössenordnungen schlimmer: Damals gab es rund 200 Verletzte.


3
 
 SpatzInDerHand 7. Jänner 2016 

@Veritasvincit: Ihr Argument mit der aufreizenden Kleidung überzeugt mich nicht.

1.) In der Sylvesternacht wird man wohl nicht meterweise nackte Haut gesehen haben ;)
2.) In unserer Kultur stürzt man sich als Mann auch dann nicht auf eine Frau, wenn sie nackt ist. Eine Femenaktivistin, gemischte Sauna - da muss keine Frau eine Vergewaltigung fürchten. In unserer Kultur kann man mit Nacktheit umgehen - und das ist gut so!!
Auch darf bei uns ein (männlicher) Sanitäter oder Arzt (oder Ersthelfer) eine Frau entkleiden, wenn es aus medizinischen Gründen vorgegeben ist - beispielsweise für Wiederbelebungsmaßnahmen. Keine Frau muss dabei Vergewaltigung fürchten. Wir wollen, dass dies ganz selbstverständlich so bleibt! Wer sich als Mann nicht zügeln kann, wenn er eine nackte Frau sieht, der sollte sich möglichst schnell entfernen und das mit sich alleine aushandeln, andernfalls wird er straffällig. Ich denke, das ist lernbares Verhalten.


11
 
 credoindio 7. Jänner 2016 
 

Schon wieder wikipedia

@Wolfgang63: nicht nur Relativieren sondern auch Ablenken! Wo leben Sie? Es muss nicht Silvester am Hbf sein. Mein junger Besuch ist kürzlich nach einem Jahr in unsere mittelgroße Stadt, die es bei der Verteilung ziemlich erwischt hat, abends ausgegangen. Nach seinem Bericht, wäre die Atmosphere nicht mehr zu erkennen (iPhone ist auch abhanden gekommen). Unterhalten Sie sich mit jungen Erwachsenen, die mal feiern wollen!
Mir selber ist abends auf dem nachhause Weg vom Einkaufen (!) eine größere Gruppe mit den Merkmalen entgegen gekommen, die wiederholt "Scheiß Deutsche" laut gerufen hat.


13
 
 Steve Acker 6. Jänner 2016 
 

In den Mainstreammedien (spiegel, Sz, zeit, Faz,

tagesspiegel...) wird grad total verharmlost,relativiert: man weiss ja noch gar nicht wer die Täter waren, gar nichts erwiesen. Und Sexismus gibt ja schon jeher und sexuelle Gewalt(insbes. auch in der Ehe, oder z.B. beim Oktoberfest..).Viele dieser Medien haben die Kommentarfunktion gesperrt.
Es könnte ja rauskommen was die Leute denken.
Und immer schön die Augen verschliessen,
davor was das wirkliche Problem ist: im Islam sind die Frauen 2.Klasse.Eine islamische Frau darf nicht ohne ihren Mann aus dem Haus. Warum wohl? Vielleicht weil ihr Dinge wie in Köln passieren könnten?
In Kairo hat jeder U-Bahn-Zug einen Waggon nur für Frauen. Warum wohl?
Hab grad einen Artikel aus dem Handelsblatt vom 29.1.13 gefunden: zum Jahrestag der Revolution in Ägypten: Massenvergewaltigung am Tahiriplatz.


8
 
 geistlicher rat 6. Jänner 2016 

Statistik???

@Wolfgang63

Haben Sie Ihre eigene Statistik eigentlich verstanden oder nur irgendwo abgeschrieben?

Auf dem Oktoberfest 2015 hatten wir ca. 5,9 Mio. Besucher und, lt. Ihren Angaben, 620 Strafanzeigen. Teilt man nun die Besucher durch die Straftaten, kommen auf eine Straftat ca. 9.500 Besucher. Bei derzeit 100 gemeldeten Straftaten, müßten sich demnach 950.000 Menschen vor dem Bahnhof in Köln befunden haben - bei einer Einwohnerzahl von 1 Mio.! Sprich ALLE Kölner müßten vor dem Bahnhof rumgelungert haben! Ist das so gewesen?
Nun die Quizfrage: Wo geht es krimineller zu? a) auf der Wies'n b) zu Silvester in Köln?

Aber davon abgesehen ist die Art und Weise, wie in Köln und anderswo vorgegangen wurde eine ganz andere! Es geht darum, daß hier Horden von Männern Frauen angegangen haben, offensichtlich gezielt vorgegangen sind und sich anscheinend nur deswegen überhaupt dort aufgehalten haben!
Das hat wohl eine ganz andere Qualität, weswegen Ihr Vergleich an sich schon unzulässig ist.


11
 
  6. Jänner 2016 
 

Ein paar Gedanken dazu (Teil 3)

4.)Was mir nicht kohärent in der Debatte scheint: In 2013/ 14 waren, hinsichtlich der Inneren Sicherheit, Einbrüche durch osteuropäische Banden das Hauptthema. Wurde dabei - hier im Forum - die Frage erhoben, ob dass das an der Unvereinbarkeit der orthodox-christlichen Religion und Kultur mit unsere liegt? Nein, da spielte die Religion keine Rolle bis Rumänien jetzt gegen die Aufnahme von Flüchtlingen ist - da sind es dann ganz toll christlich- abendländliche Rumänen.
Bitte nicht falsch verstehen: Mir ist völlig bewußt, dass es kulturelle Unterschiede gibt und eine Verharmlosung derselben. Aber die Übersteigerung derselben ist auch keinen Deut besser.

Wir wollen "die schwarze Null" in den Haushalten. Den "schlanken Staat". Mantras seit drei Jahrzehnten. Nur: Polizei, Armee, Justiz - die kosten Geld. Ich kann nicht die Steuersätze senken und senken über Jahrzehnte und dann wundern, dass ich keine Polizisten und Soldaten mehr habe.


1
 
 Kleine Blume 6. Jänner 2016 
 

@Skepticael: neu für mich > die Großgruppe von Tätern

Ihre Erfahrungen in Hamburg ("mit vielen eine(n) zu bedrängen und bestehlen") kann ich schon nachvollziehen. Es kann durchaus mal sein, dass man gerade alleine unterwegs ist oder dass die eigene Gruppe kleiner ist als die der anderen und dass die anderen das dann ausnutzen.

Was für mich neu ist:
Dass das in Köln so vielen GLEICHZEITIG passiert ist, dass die Täter in der Überzahl waren!

Ob es jetzt 1000 oder etwas weniger Männer nordafrikanischen bzw. arabischen Aussehens waren:
Nachdem sich diese Großgruppe aufgeteilt hat, waren anscheinend auch die Teilgruppen weit größer als die Gruppen der Opfer. So konnten weder die Opfer noch die Polizei viel ausrichten.

Der Türsteher Jurcevic:

"6er-Gruppen, 10er-Gruppen, 12er-Gruppen von Nordafrikanern. So etwas habe ich noch nie gesehen".

Und: "Sie kamen mir vor wie eine richtige Armee." (http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76558162/uebergriffe-von-koeln-was-augenzeugen-an-silvester-erlebten.html)


8
 
 geistlicher rat 6. Jänner 2016 

Auch wenn es das eigentliche Thema nur streift, aber ganz gut die Denkweise von Menschen aus diesem Kulturkreis widerspiegelt, empfehle ich einen Artikel im "Independent" (England):

http://www.independent.co.uk/news/world/europe/syrian-refugee-husband-allows-smugglers-rape-wife-payment-trafficking-family-europe-a6798446.html

Welcher Mann, der auch nur einen Funken "Zuneigung" zu seiner Ehefrau hat oder überhaupt Achtung vor Frauen hat, würde diese von Schmugglern täglich vergewaltigen lassen und dabei noch selber mitmachen, nur um die Kosten für die Überfahrt zu sparen?
Witzigerweise wird diese Frau psychologisch in Berlin behandelt. Und ihr Mann trachtet ihr nun nach dem Leben, weil sie ihn "entehrt" hat. Was für eine Logik! Einen ähnlichen Artikel findet man auch in der "New York Times". Deutsche Presse? Fehlanzeige! Denn "Refugees" sind ja alle lieb, nett, tolerant und Akademiker mit Niveau und Manieren.


10
 
 Veritasvincit 6. Jänner 2016 

Aufreizende Frauen

Nicht alle Opfer der Kölner Ereignisse sind ganz unschuldig. Miniröcke z.B. laden zu solchen Übergriffen ein.


1
 
 Martyria 6. Jänner 2016 

Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil, @Wolfgang63

5,9 Mio Besucher beim Oktoberfest 2015 in Relation zu 620 Anzeigen, das macht einen Quotientenwert von 0,01% oder 0,1 Promille.
Ein paar Tausend Besucher, nehmen wir 10.000 (was wahrscheinlich zu hoch gegriffen ist), auf der Domplatte in Relation zu 100 Anzeigen, das macht einen Quotientenwert von 1%.
Unschwer werden Sie erkennen können, dass wir es in der Relation, auf die Sie so Wert legen, mit dem Faktor 100 zu tun haben. Darüber hinaus dauert das Oktoberfest Wochen - im Gegensatz zu nur einem einzigen Abend.
Der Quotientenwert ändert sich übrigens nicht, wenn auch in anderen Städten 100 Anzeigen auf 10.000 Besucher anfallen. Da meine Besucherzahlen für den einen Abend hoch veranschlagt sind und wohl noch nicht alle Straftaten zur Anzeige gebracht worden sind, dürften sich sowohl die Prozentsätze als auch die Vergleichsfaktoren stark erhöhen.
Jetzt sind Sie dran.


7
 
 Rosengarten 6. Jänner 2016 
 

@Wolfgang63
Glaben sie mir, sie als Mann werden sich niemals in die Situation von Frauen versetzen können.


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 geistlicher rat 6. Jänner 2016 

"Prophetin" Reker?

Die Polizei sagt, daß es noch "0" Tatverdächtige gäbe, aber Fr. Reker weiß schon, daß es keine "Flüchtlinge" waren! Wohl prophetisch veranlagt?
Nun aber noch eine andere Bemerkung zur Autorin: Liebe Frau Lorleberg, gestern haben Sie auf FB folgendes gepostet: "Was lernen wir aus dem Fiasko in Köln? Wir müssen Ärmel hochkrempeln und unsere Flüchtlinge INTEGRIEREN! Packen wir es an!"
Meine klare Antwort darauf: NEIN, müssen wir nicht!
Ich kann Ihnen auch gerne erklären warum. Ein Flüchtling ist jemand, der nur temporär Zuflucht in einem anderen Land sucht, z.B. wegen Krieg/Verfolgung etc., und nach Wegfall wieder zurückkehren muß (Art. 1, C, Ziff. 5). Gesetzt den Fall, nächste Woche wäre Frieden in Syrien, dann müßten sie alle wieder ausreisen! PUNKT! Die Konvention sieht vor, daß ein anerkannter Flüchtling quasi den gleichen Status wie ein Einheimischer hat. Soweit ok, nur dazu müssen sie auch wollen und nicht nur die Rechte in Anspruch nehmen sondern auch die Pflichten erfüllen! PUNKT!


18
 
  6. Jänner 2016 
 

Ein paar Gedanken dazu (Teil 2)

3.) @Kleine Blume: Ich bin mir nicht sicher, ob sich das wirklich in der letzten Zeit so verändert hat. Das hängt aber mit einer subjektiven, persönlichen Beobachtung zusammen. Ich kam vor ca. 20 Jahren als Landei zum Studium nach Hamburg. Dort habe ich dann z.B. auch schnell gelernt, am Hbf Süd und im Stadtteil St. Georg vorsichtig zu sein, weil es auch dort diese Art/ Taktik - mit vielen eine(n) zu bedrängen und bestehlen gab. Es ging dabei um Drogenkriminalität. Wie gesagt, das war vor zwei Jahrzehnten. Und "Richter Gnadenlos" Schill, der ja auch mit markigen "law and order" Sprüchen daherkam, hat das Problem mit seinen "simplen Lösungen" eben nicht gelöst: Er hat es verschoben, u.a. nach Harburg und ins Umland - womit es dann formal ein Problem/ die Zuständigkeit von Niedersachsen und Schleswig-Holstein war.
Womit ich wieder zu meinem Eingangsgedanken komme: Nehmen wir diese Dinge heute (Internet, Nachrichtenzyklus) nicht einfach stärker wahr?


0
 
  6. Jänner 2016 
 

Ein paar Gedanken dazu (Teil 1)

1.) Es gibt daran nichts schön zu reden. Polizeiführung und auch einzelne Polizisten haben dort versagt. Ö-R Medien waren zu zögerlich, darüber zu berichten; wollten es nicht wahr haben statt nüchtern Fakten aufzunehmen und wiederzugeben. Und so sehr mich das frustriert ist mir bewusst, dass die Strafverfolgung schwierig wird. Es bleibt, die Scherben aufzulesen und daraus zu lernen.
2.) @wandersmann: Aber ich bin nicht bereit, in dem Sinne, den Sie andeuten das Strafrecht und die Prozessordnung zu schleifen. Wollen Sie jetzt das Guantanamo- Prinzip einführen? Verhaften auf vagen (ethnischen; religiösen) Verdacht, ausspähen a la NSA, verweigern eines Prozesses oder wenn ein Prozess vor einem Sondergericht?
Nein! So frustrierend es sein mag, aber unser Recht geht für Sie, für mich, für jeden, der/die hier schreibt und liest und für jeden anderen Menschen vom Prinzip aus, das es besser ist, einen Schuldigen laufen zu lassen als einen Unschuldigen einzusperren.


1
 
 Helena_WW 6. Jänner 2016 
 

@Paddel u.a : Die Täter müssen nicht unbedingt unmittelbar aus Flüchtlingsunterkünften stammen

Die Täter haben ein Weltbild, das unsere Menschenrechte, Grundwerte und Rechtsstaat ignoriert und sich zu diesen fiesen Gewalttaten wie diesen an Frauen verübten berufen fühlt. Täter mit dieser Einstellung leben auch wegen von Verantwortlichen aus Politik und Gesellschaft falschverstandenen PC Multikulti - Toleranz schon länger in unserer Gesellschaft in Deutschland und in unseren EU-Nachbarländern. Z.B. Belgien, Niederlande sind sehr nah an Köln, dann Frankreich. Da Parallelgesellschaften und die Entwicklung rechtsfreier Räume in verantwortungsloser Art und Weise über Jahre zugelassen und sich hat ausbreiten lassen, fühlen sich auch Tätergruppen mit der entsprechenden menschenverachtenden Einstellung eingeladen sich einzuschleichen. Diese nutzen die schlimme Notsituation von tatsächlich verfolgten schutzbedürftigen Menschen und die große Hilfsbereitschaft Flüchtlingen umfassend zu helfen absolut niederträchtig für ihre Verbrechen aus. Auch Kriegplan um gegeneinander aufzubringen?


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 Eva 1941 6. Jänner 2016 
 

Waldi

Einverstanden!


5
 
 Paddel 6. Jänner 2016 

Was passiert in den Flüchtlingsunterkünften?

Diese Männer leben doch irgendwo? Sind sie dort "brav"?
Die Presse schweigt sich tot zu den Ereignissen im "Kleinen" nur in diesem Fall konnte sie nicht mehr schweigen, es waren zu viele auf einmal.
Jeder von diesen Männern ist übergriffig, dort wo er lebt. Zumindest muss davon ausgegangen werden, dass es nicht das erste und letzte mal war bei diesen Männern. Sie sind auch potentielle Einzeltäter, nur darüber erfährt die Öffentlichkeit nahezu nichts.
Wie sollen die Frauen in deren Umfeld sich schützen? Auch auf Armlänge Abstand?


19
 
 Kleine Blume 6. Jänner 2016 
 

Sabatina James zu den Übergriffen auf Frauen in Köln

Hier ein Radio-Interview mit Sabatina James mit dem Titel "Die Ereignisse in Köln haben mich nicht überrascht":
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/audio1369820.html


8
 
 Waldi 6. Jänner 2016 
 

Verehrte @Eva 1941,

es ist nicht meine Absicht die Polizei der Untätigkeit zu bezichtigen. Ich habe nur versäumt gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass sie durch die Politik zur Untätigkeit verdammt sind, auch wenn sie angepöbelt und bespuckt werden! Weil sie sich für jeden bösen Blick und Handgriff gegenüber den Pöblern vor den Richtern der 68-ger Generation "für ihre Untaten" verantworten müssen!


16
 
 Aschermittwoch 6. Jänner 2016 
 

Chaos

Der wilde Westen beginnt jetzt in Deutschland und nicht mehr erst in Texas. Deutschland gehört jetzt dazu.....
Keinerlei Anstand, diese Horde...
Und Presse und Rundfunk brauchten 5 Tage Wartefrist um davon zu berichten. Sind also keinen Deut besser.... Es waren halt die Falschen. Auch braun, aber eine andere Linie. Oder sitzt den Redakteuren bereits die Angst im Nacken???? Charlie..... Gezielte Manipulation???


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 Waldi 6. Jänner 2016 
 

@Victor 1978,

können Sie mir mit Ihrer unübertrefflichen Weisheit, die der aller anderen Poster übersteigt, schlüssig erklären, warum es Frau Henriette Reker, die nur von einem einzigen Mann angegriffen wurde, nicht gelungen ist, "Sicherheitsabstand zu bedrohlichen Gestalten zu wahren? Wenn mich etwas ankotzt, dann ist es Ihr Kommentar, der die Opfer dieses Überfalls, alles Frauen, aufs schändlichste verhöhnt!


18
 
 Wolfgang63 6. Jänner 2016 
 

Verhältnis

Natürlich ist jede Straftat eine zuviel. Was mich bei der Berichterstattung jedoch stört ist der Eindruck, als würde man hier einer nie gesehenen Welle von Verbrechen gegenüberstehen.

Zum Vergleich: Es ist zur Zeit die Rede von über 100 Strafanzeigen in Köln - beim Oktoberfest waren es dieses Jahr 620.


1
 
 Dottrina 6. Jänner 2016 
 

Da geht einem nur noch die Hutschnur hoch!

Ich habe in meinem ganzen, nunmehr 58-jährigen Leben als weibliches Wesen NIE Angst gehabt, irgendwie von A nach B zu fahren oder zu gehen. Aber das ändert sich leider peu à peu. Die Vorfälle von Köln (und anderswo) zeigen, daß die staatlichen Sicherheitskräfte wahrscheinlich keine Weisung mehr haben, einzuschreiten (nach Meldungen waren ja mehr als genug Polizeikräfte vorhanden), um die Frauen zu schützen. Nur, weil aus Political Correctness nicht mehr gesagt werden darf, daß es Nordafrikaner/Araber, meist muslimischen Hintergrunds, für die westliche Frauen Freiwild sind, die Täter sind? Geht es noch? Ich werde immer Klartext reden, und wenn ich auch mal vergewaltigt werden sollte, hoffe ich, genug Mut aufzubringen, mich zum christlichen Glauben zu bekennen. Frau Reker hat viel durchgemacht, aber ihre jetzige Haltung kann ich nicht nachvollziehen. Sie sollte konsequent handeln und alles zur Aufklärung beitraqgen und der Polizei freie Hand überlassen.


19
 
 Waldi 6. Jänner 2016 
 

Nach der Horror-Sylvesternacht in Köln,

unter den Augen der untätigen Polizei, bleibt folgendes festzuhalten: Diese kriminelle Bande bestand nicht aus Neonazis, nicht aus Pegida-Anhängern, nicht aus Dunkeldeutschen - sondern aus kriminellen, vorwiegend Nordafrika-Migranten, die zur "Bereicherung Deutschlands" unkontrolliert mit offenen Armen und Beifallsbezeugungen an den Bahnhöfen freundlich begrüßt wurden. Zu diesem Horrorszenario fällt mir der Buchtitel von Pirincci ein: "Deutschland von Sinnen", das Buch von Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab" und das Buch: "Vorsicht Bürgerkrieg" von Udo Ulfkotte. Ein Japanischer Fernsehreporter, der über zehn Jahre aus Deutschland nach Japan berichtet hat, wurde gefragt: "Warum begeht Deutschland Selbstmord?" Die Antwort: "Weil es nach dem 2. Weltkrieg mit der Vergangenheit nicht fertig geworden ist und nun glaubt, mit Selbstmord damit fertig zu werden"! Nun aber wissen diese Straftäter von Köln, wie weit sie ungestraft gehen dürfen. Das wird Nachahmer finden!


22
 
 HX7 6. Jänner 2016 
 

@Victor 1978

Ihre Argumentation ähnelt der gewisser Imame und Muftis: Die Frauen sind selber schuld, weil sie keine Vollverschleierung tragen. Was sie sagen ist widerlich!


20
 
 gertrud mc 6. Jänner 2016 
 

@Victor1978 Und wenn Sie als Frau täglich! durch einen Bahnhof

(der als Auffanglager für Flüchtlinge dient), durch viele Männer durchgehen MÜSSEN, um zur Straßenbahn zu gelangen, die Sie zur Arbeit bringt?
Ja glauben Sie, dass da mehrere Polizisten stehen um die Frauen zu schützen? Das wenige Personal der Bahnhof Security hat ja schon genug zu tun mit den normalen Vorkommnissen.
Und SIE reden von einem Sicherheitsabstand!
Wissen Sie wie man sich als Frau da fühlt? Zumindest mulmig - und froh, wenn es NUR Blicke sind...und man wieder aus dem Bahnhof raus ist.
Diese jungen Männer haben den ganzen Tag nichts zu tun als zu warten, zu rauchen und zu telefonieren.
Ohne nähere Zukunftsperspektiven, ohne Arbeit, ohne Frau, dazu kommt Konfliktpotential unter den verschiedenen Gruppen...
Da ist doch Gewalt vorprogrammiert.
Aber das scheint den Verantwortlichen ziemlich egal zu sein.
Sogar hier bekam ich schon von einer Mitposterin die Ferndiagnose einer IRREALEN Angst gestellt, die ich ablegen sollte.
Nun, die Realität hat uns schon eingeholt!


20
 
 anjali 6. Jänner 2016 
 

Problem

Auf einer meinen Soziale Medien hier in Holland ist ein Topic geschlossen worden weil ueber "Nordafrikaner"gesprochen wuerde! Das darf man hier nicht sagen! Und das war keine religioese internetsite.


12
 
 Helena_WW 6. Jänner 2016 
 

Es ist eine Form von Kapitulation des Rechtsstaats

Wenn nicht das Einhalten unserer Menschenrechte, Grundwerte, Werteordnung von allen sich hier aufhaltenden eingefordert mit allen zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt wird, sondern solche "Ratschläge" erteilt werden.


22
 
 SpatzInDerHand 6. Jänner 2016 

@Viktor1978: zumindest bei dem Vorfall waren Polizisten reichlichst vorhanden.

Wenn Sie die Örtlichkeiten kennen, waren offenbar mind. 220 Polizisten auf Haupstbahnhof, Platz direkt vor dem Hauptbahnhof, restliche Domplatte und vielleicht noch direkt auf den Zugangsstraßen verteilt - das ist SPÜRBARE Polizeipräsenz. Und selbst die Polizei hat sich nicht durchgesetzt. Wie soll da eine Frau Abstand "auf Armlänge" halten können?


23
 
 M.Schn-Fl 6. Jänner 2016 
 

@Viktor1978

Gehen Sie mal als Mann durch eine Horde von 1000 aufgeputschten Männern und halten Sie Abstand. Wenn Sie das nicht können, wie sollen es denn Frauen können. Geht's noch?


29
 
 Helena_WW 6. Jänner 2016 
 

Es ist Amtsaufgabe der OB Reker das Einhalten der Rechtstaatlichen Ordnung sicherzustellen in Kölln

im Öffentlichen und somit Staatshoheitlichen Raum.


19
 
 H.v.KK 6. Jänner 2016 
 

H.v.KK

Schon dieses indifferente Konglomerat von Meinungen in diesem Forum zeigt,daß die derzeitige Politok nicht in der Lage ist,derartige Verbrechen zu bekämpfen!Ja,nicht einmal entsprechend zu benennen!Dumme Politikerratschläge führen zu nichts!Hier muß die volle Härte des geltenden Rechts und der Gesetze ,notfalls mit der gebotenen Gewalt, durchgesetzt werden !Hinweg mit dem Verbrecherpack!


14
 
 Helena_WW 6. Jänner 2016 
 

Konsequent zu ende gedacht führen die "Ratschläge" von Frau Reker zu Selbstjustiz und Anarchie

Oder was soll frau denn machen, wenn ein von Frau Reker als "Fremde" (wenn das mal nicht Diskriminierung und Rassismus ist) bezeichnete Person oder Personengruppe nicht freiwillig von die Armlänge Abstand von Frauen halten will, die keinen Kontakt wünschen. Um dem Ratschlag von Frau Reker nachzukommen, müssten dann Frauen auch Mittel erlaubt sein, um die Armlänge Abstand halten effektiv und effizient durchsetzen zu können. Die Tatsache war ja schließlich, dass die Männerhorde nicht Distanz gehalten hat sondern die Frauen gewalttätig bedrängte und nicht umgekehrt.


22
 
 Eva 1941 6. Jänner 2016 
 

Victor 1978

Sie mich auch!


23
 
 Victor1978 6. Jänner 2016 
 

Selbstgerechte Kommentare

"Wenn Sie eine große Gruppe betrunkener Nordafrikaner sehen, dann gehen Sie einfach durch und machen Sie sich keine Sorgen - die dürfen nichts machen!" Ist das nach der Vorstellung von Frau Lorleberg, was Frau Reker hätte sagen sollen?
Natürlich muß die Polizei dafür sorgen, daß solche Vorfälle nicht geschehen. Wenn ich mich aber in einer Situation befinde, in der weit und breit keine Polizei zu sehen ist, dann muß ich selbstverständlich Schutzvorkehrungen treffen, und zu denen gehört z.B. auch, Sicherheitsabstand zu bedrohlichen Gestalten zu wahren. Die Selbstgerechtigkeit, die aus den meisten Kommentaren hier spricht, kotzt mich - mit Verlaub - an!


2
 
 frajo 6. Jänner 2016 

Ich finde die Angriffe

auf die OB Reker ganz und gar nicht gerechtfertigt.

Diesen nichtchristlichen Horden, die man durch die Praxis der Politik und Rechtsprechung in den den letzten 15 Jahren geradezu herangezüchtet hat sind nicht mit Worten, und auch nicht mit der "defensiven Taktik" der Polizei beizukommen. Jeder einzelne Polizist, und auch jeder Verantwortliche eines Polizeieinsatzes, ist in der Vergangenheit immer geprügelt, an den Pranger gestellt und "politisch korrekt" von Politik und Medien verurteilt worden. Die Gesetze gelten allzu oft nur für nicht Gewaltbereite. Bei den Gerichtsurteilen ist es weitgehend dasselbe. Wehe, es warnt jemand vor dem Zuzug von Menschen "mit Migrationshintergrund". Wir sollten uns keinen Illusionen hingeben - gegen diese Gewalt haben unsere "real existierenden Demokratien" kein Mittel. Man kann nicht erst die Basis unserer Kultur und eines Rechtsstaates - d.i. Gott - auf den Müll werfen und dann zu den Konsequenzen daraus sagen - das habe ich aber so nicht gewollt.


13
 
 Mr. Incredible 6. Jänner 2016 
 

Die Polizei

kann wenig bis nix dafür. Gestern im Radio war ein hörenswertes Interview mit dem Polizeipräsidenten von Köln, der einigermassen (und m.E. zu Recht) wütend auf die Politiker war. Sachliche Notwendigekeiten hat er klar und deutlich benannt, ebenso die vorhandenen Defizite.
Fazit: Problematik schon lange bekannt, notwendige Techniken/Technologien zur Vermeidung und Aufklärung auch, Politik will nix davon wissen. Kolossale Unterbesetzung seit langem.
Bei Vorfällen krähen dieselben Politiker dann umso lauter. Was für eine Heuchlerbande.
Wir sollten zumindest unserer Polizei den Rücken stärken. Die tun was. Von den Politikern ist nix mehr zu erwarten. Ausser vielleicht noch in Bayern.


27
 
 Kleine Blume 6. Jänner 2016 
 

@Ehrmann: Zahlenmäßiges Übergewicht der Täter

Ich nehme an, dass die Empörung daher rührt, dass die zahlenmäßige Überlegenheit der Täter so groß war, dass die üblichen Versuche, sich zu wehren, zum scheitern verurteilt waren und sich auch die Polizei nicht durchsetzen konnte.

Und in dieser Situation möchten die Opfer erst einmal verstanden werden; die Ratschläge sollten dann realistisch sein und zur Situation passen.

Ich glaube nicht, dass ich mit meinen bescheidenen Selbstverteidigungskenntnissen mit drei bis vier Männern fertig werden würde, sondern maximal mit zweien.

Was nutzt eine Gruppe von Frauen, mit der man gemeinsam unterwegs ist, wenn es mehr Männer sind?

Es hat sich etwas verändert in Deutschland, wenn man beim Verlassen des Hauses schon nachdenken muss, wem man begegnen könnte und für was man alles gewappnet sein muss. Darüber hatte ich mir in der Vergangenheit keine Gedanken gemacht.


21
 
 wandersmann 6. Jänner 2016 
 

Merkel: Köln: Angela Merkel verlangt harte Antwort des Rechtsstaats

Das ist ja wohl ein Widerspruch in sich.

Was bietet der Rechtsstaat denn für Antworten? Platzverweis, 20 Sozialstunden lang im Zoo Tiere streicheln, Verhaltensregeln für Frauen. Vielleicht fordert der eine oder andere Politiker, dass die Täter zur Strafe eine Woche lang eine gelbe Unterhose tragen müssen.

Natürlich fordert der Rechtsstaat das nur, wenn jedem einzelnen Täter die Täterschaft individuell nachgewiesen wird. Wahrscheinlich wird man aber keinen einzigen der Täter auf diese Weise dingfest machen können.

Das war es dann mit der harten Antwort des Rechtsstaates.

Wer für diese!! kriminellen Gruppen Rechtsstaatlichkeit will, der kann sich den Versuch von Sanktionen doch gleich ganz sparen.

Rechtsstaatliche Mittel sollte man nur dort einsetzen, wo sie auch funktionieren. Bei diesen Gruppen ist das doch ersichtlich nicht der Fall.

Mit einem Hammer kann man kein Bier brauen und mit rechtsstaatlichen Mitteln kann man bei solchen Kriminellen eben nichts erreichen.


23
 
 Ehrmann 6. Jänner 2016 

Non solum sed etiam

Natürlich ist es Aufgabe der öffentlichen Hand, Sicherheit zu schaffen- keine Frage. Aber es darf auch kein Unterlassungsvorwurf sein, wenn sich dieselbe Person, die für die Schaffung von Sicherheit verantwortlich ist (und das leugnet sie doch nicht,und es ist nicht anzunehmen, daß sie sich nicht darum zu kümmern gedenkt!!!), auch Ratschläge gibt, wie sich auf der anderen Seite potentielle Opfer schützen oder verteidigen können!Wenn ich in Wien nachts in den Prater gehe(n muß, z.B.zu ärztlicher Hilfeleistung), dann werde ich das nach Möglichkeit nicht alleine, sondern in Begleitung tun und werde es auch anderen raten. Außerdem weiß ich, daß z.B. Selbstverteidigungskurse zu empfehlen sind. Wenn das jemand empfielt, der es weiß, dann werde ich den Ratschlag gerne annehmen und nicht einen Vorwurf darin sehen, daß ich es selbst noch nicht getan habe, wenn mir etwas passiert. Sollten wir nicht besser alle zusammenarbeiten,um eine Gefahr abzuwenden oder zu mildern, statt Empörung zu schüren?


5
 
 Kleine Blume 6. Jänner 2016 
 

Erstaunlich

dass sich eine Frau so äußert, die erst vor kurzem Opfer eines Messerattentats geworden ist.

Ist das wirklich ihre Meinung oder muss sie sich an irgendeine Parteilinie halten?


20
 
 M.Schn-Fl 6. Jänner 2016 
 

Der richtige Ton mit angemssenem Inhalt

Diesem Brief von Petra Lorleberg schließe ich mich voll an und unterzeichne ihn mit.
Hoffentlich bekommt ihn die Kölner OB zu sehen; denn ihr Verhalten ist ein ungewöhnlicher Skandal und eigentlich ein Grund zum sofortigen Rücktritt.


36
 
 dalet 6. Jänner 2016 

Wahl

Man sieht: Betroffenheit ist kein Grund, jemandem seine Stimme zu geben.


13
 
 Colonia 6. Jänner 2016 
 

Eine "Grüne" bleibt auch dann "grün", wenn sie als "überparteilich" etikettiert wird

So sehen "Rechtsstaat" und der Schutz von Bürgerinnen und Bürger in Köln aus. Die Opfer sind selbst schuld.Was derzeit u.a. in Köln als dumm-dreiste Menschenverachtung praktiziert wird, passt zum Umgang mit Verfassung und Gesetzen durch die Frau Bundeskanzlerin.


24
 
 doda 6. Jänner 2016 

Ungeheuerliche Frechheit!

Da es ja lt. Polizeileitung keine 1000 Täter gewesen sein sollen, kamen auf einen Polizisten vor Ort also noch weniger als vier Täter.
Uns Frauen diese Ratschläge zu erteilen- noch dazu von Seiten einer Bürgermeisterin- ist für mich eine ungeheuerliche Frechheit!
Wer war hier T ä t e r und muss 'Verhaltensanweisungen' durch unsere Organe der Rechtspflege erhalten?
Nordafrikanische und arabisch aussehende Männer, die bei Personenkontollen eine Kopie eines Asylantrages vorgezeigt haben sollen.


32
 
 elmar69 6. Jänner 2016 
 

Dümmliche Frage

Die Frage an Frau Reger war schon recht dumm oder tendenziell: Sie wurde gefragt, wie sich eine Frau dort hätte schützen können.

Die ehrliche Antwort wäre "garnicht" gewesen.

Mit einer Bewaffnung (z.B. Pfefferspray) wäre in der konkreten Situation vermutlich auch nichts zu erreichen gewesen - man hätte vielleicht einige Angreifer abgewehrt, wäre dann aber um so intensiver den Angriffen seiner Kumpane ausgeliefert.

Die Möglichkeit Flucht/Rückzug/Gruppenbildung ist dann der einzige nicht völlig nutzlose Tipp.

Nach dem Messerrangriff wird Frau Reker sich sicherlich auch überlegt haben, ob sie etwas hätte anders machen sollen - vermutlich auch ohne brauchbare Ergebnisse


14
 
 HX7 6. Jänner 2016 
 

Mit Verlaub, Frau Reker spinnt!

Man soll sich ja eigentlich nicht dieser Kraftausdrücke bedienen. Aber diese Frau hat ernsthafte geistige Defizite. Wer so empathielos die Opfer verhöhnt gehört aus dem Amt getrieben. Dass die Islam an sich im Denken hodenlastig ist und solche Dinge provoziert sollte jedem klar sein. Aber dass man als Politiker sich derart äußert macht mich fassungslos. Diese Taten haben den Frauen ihre Würde genommen und sehr verletzt. Die geistige Verfassung dieser Frau Reker kann man mit normalen Worten nicht beschreiben. Interessant ist übrigens aus anderen Quellen, dass sie im Gegensatz zu den Ermittlern Flüchtlinge bei diesen Taten ausschließen kann. Das ist linksgrüne Ideologie in Vollendung. Wahltag ist Zahltag!


34
 
 Mr. Incredible 6. Jänner 2016 
 

Die 68er Generation

ist eine zerstörte, politisch ungeeignete Generation.
Ideologie, dann kommt lange nix.
Pragmatische Ursache - Wirkung - Konsequenz-Überlegungen mit einem Schuss gesundem Gerechtigkeitsempfinden? Fehlanzeige. Wie gesagt: Komplett ungeeignet für die Politik. Eher Totengräber.
Solcher Unsinn treibt die Menschen Richtung Verdrossenheit und Wut. Um dann anschliessend als "rechts" gebrandmarkt und "zu recht" verurteilt zu werden. Um dann auch noch in den Topf mit den Nazispinnern geworfen zu werden.
Danke Leute, toll gemacht! Vedammt noch mal.


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 Freude_am_Glauben 6. Jänner 2016 
 

Frau Reker hat die erste Chance vertan!

Danke, Frau Lorleberg, das ist Klartext:
"Um das also klar zu sagen: Wer sich ändern muss, sind nicht die Opfer. Sondern die Täter!"

Nicht beirren lassen, weiter den Finger in die Wunde legen!
Besser, mit dem Finger weiter schreiben...


32
 
 Walter Knoch 6. Jänner 2016 

Wir brauchen, wir müssen, wir können

Wenn ich alle diese WIR lese, wird mir richtig warm ums Herz.
Man möge meinen Sarkasmus entschuldigen. Woher nehmen wir SIE, die vielen Ausbildungsplätze, die vielen Sprachlehrer im Fach Deutsch für Ausländer, wo nehmen wir, die Arbeitsplätze her, woher die Wohnungen. Wie bringen wir die "Flüchtlinge" (es gibt ja nur noch solche) dazu, sich zu integrieren. Wer stemmt die Lasten in den Sozialsystemen? Wie gehen wir mit einem Menschenbild um, dass dem abendländischen im Grundsatz sehr oft widerspricht? Verantwortlich helfen, heißt, die eigenen Kräfte nicht überschätzen. Was Deutschland im Augenblick erlebt, sind Wechsel auf die Zukunft. Wenn diese zu Protest gehen, sind die Verantwortlichen längst in der fürstlich dotierten Pension. Es ist ein Freilandexperiment, dass keiner zurückholen kann. Der Mensch ist nicht nur gut. Gerade Christen und im besonderen Katholiken sollte der theologische Begriff der Erbsünde noch gegenwärtig sein.
Genug! Das traurige Spiel nimmt seinen Lauf!


31
 
 Karlmaria 6. Jänner 2016 

Kriminelle die in Massen auftreten

Dieses Phänomen kenne ich von Indien. Da tut sich auch die indische Polizei die erstens wenig zimperlich ist und Erfahrung mit solchen Massen hat schwer. Um genauer zu sein die haben da kein Rezept. Die Polizei macht das was in Deutschland auch hoch modern ist: Sie zieht sich zurück. Allerdings muss man auch sagen der Rückzug ist nicht aus Feigheit sondern weil es vielleicht wirklich kein Rezept gibt. Denn Massen die andrängen könnte man höchstens mit Kriegswaffen zurückdrängen. Und da will ich dann mal den internationalen Aufschrei sehen. Die Geschichte auf dem Platz des himmlischen Friedens wird den Chinesen ja noch heute vorgehalten. Und noch das unvermeidliche instrumentalisieren: Wir brauchen Integration jetzt und nicht in hundert Jahren. Berufsausbildung ist die einzige Art der Integration die funktioniert. Wir brauchen eine Million Ausbildungsplätze oder Praktikantenplätze für diejenigen wo noch nicht so weit sind. Die Zuwanderer dürfen nicht immer nur unter sich sein!


6
 
 Martyria 6. Jänner 2016 

Niqab oder Burka

hätten das Problem erst gar nicht aufkommen lassen, sondern die richtige Willkommenskultur zum Ausdruck gebracht. Wir schaffen das!
*Zynismus Ende*


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 Rosengarten 6. Jänner 2016 
 

unglaublich

Als Frau Reker über die Sicherheitsratschläge für Frauen sprach, war ich fassungslos und auch schockiert.
Kein Wort aber über Maßnahmen gegen diese Verbrecher. Heißt es im Umkehrschluss etwa, dass man diese Meute gewähren lässt und die Frauen haben sich gefälligst an die vorgeschlagenen "Sicherheitsregeln"zu halten???
Erbärmlicher gehts wohl nicht mehr!!!!!!


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