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In zwei Stunden wurden 200 Babys abgetrieben – ‚Das können wir ändern’

16. November 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Während der zwei Stunden dauernden Debatte der republikanischen Präsidentschaftskandidaten seien 200 Babys abgetrieben worden. Das sei einer der Punkte, die geändert werden müssen, sagt Ben Carson.


Milwaukee (kath.net/LSN/jg)
„In den zwei Stunden die unsere Debatte gedauert hat, sind fünf Menschen an Drogen gestorben, unsere Staatsschuld ist um 100 Millionen Dollar gewachsen, 200 Babys sind durch Abtreibungen gestorben und zwei Veteranen haben sich aus Verzweiflung das Leben genommen. Das können wir ändern!“ Mit diesen dramatischen Worten leitete der Neurochirurg Ben Carson sein Abschlussstatement bei der Debatte der Republikaner im Rahmen der parteiinternen Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur ein.


Carson hat laut Umfragen der letzten Wochen gegenüber dem bisherigen Spitzenreiter Donald Trump deutlich aufgeholt und ist derzeit etwa gleichstark wie dieser. Er bekommt viel Unterstützung von evangelikalen Christen und Lebensschützern. Seine Aussage wird durch Schätzungen sowohl des National Right to Life Committee als auch des Guttmacher Institute bestätigt. Beide nehmen etwas mehr als eine Million Abtreibungen pro Jahr für die USA an. Das würde etwa 120 Abtreibungen pro Stunde entsprechen.

Carsons Wortmeldung war die einzige Stellungnahme zum Thema Abtreibung in der zwei Stunden dauernden Debatte, bei der Wirtschaftsfragen im Mittelpunkt standen.


Wortmeldung von Dr. Ben Carson:




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Lesermeinungen

 kmh 17. November 2015 
 

Ich bin eher für Rubio

Als für einen häretischen Carson. Aber er hatte bisher kaum eine Chance in den Umfragen. Ich kann jeden verstehen, der Trump nicht wählen möchte, v.a. Wie er in den deutschen Medien rüberkommt.
Trump spricht auch Tabu-Themen an, die sonst keiner wagt anzusprechen, weil sie etwa gegen die eingängige republikanische Politik wäre.

Alles, alles nur nicht Hillary.


2
 
 Seramis 17. November 2015 
 

Beeindruckend

Beeindruckend, wie ruhig und verständlich Dr. Carson zu diesen aufwühlenden Themen gesprochen hat, ganz im Gegensatz zum immer hyperaktiven Trump. Beeindruckend, dass er die kurze Zeit für sein Abschlussstatement nicht zur Selbstdarstellung verwendet hat, sondern die Finger auf die Wunden der Nation gelegt und dabei bereits parteitaktische Überlegungen überwunden hat. Der Mann ist absolut präsidiabel, nur dem Fox-Moderator ist am Ende ein wenig die Miene entglitten.


5
 
 Paddel 17. November 2015 

@ Stanley

Sie sollten mal seine Vorträge anhören, die er hielt als er in Deutschland war. Ben Carson in Deutschland eingeben, dann müssten sie bei You Tube kommen. Sie sind sehr interessant, kurzweilig, lustig und tiefsinnig. Er erzählt von seinem Leben und von Gottes Fügungen. Beeindruckend.


3
 
 Stanley 16. November 2015 
 

Carson for President!

Dieser Mann gefällt mir.
Ich würde ihn mir sogar als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wünschen.
Schade, dass man ihn in Deutschland nicht wählen kann.


13
 

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