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| ![]() Brandanschlag gegen 'Demo für Alle' - Staatsschutz Magdeburg ermittelt6. November 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Nach dem Brandanschlag an der Magdeburger Geschäfts-Adresse von "Demo für Alle" mit einem Schaden von 200.000 Euro hat der Staatsschutz des Reviers Magdeburg jetzt die Ermittlungen aufgenommen. Im Verdacht stehen Linksgruppierungen. Magdeburg (kath.net) In dem Bekennerschreiben heißt es unter anderem: Man habe den Brandanschlag verübt, weil Bever Gerüstbau ein Unternehmen der Familie von Beverfoerde ist - Hedwig von Beverfoerde organisiert den Zusammenschluss "Demo für alle" mit Sitz in Magdeburg. "Demo für alle" wird im Bekennerschreiben als Zitat: "reaktionäre und homophobe Massenbewegung" beschrieben. Mit dem Brandanschlag sei eine "geistige Brandstifterin zur Rechenschaft gezogen" worden. Für Hedwig von Beverfoerde war sofort klar, dass der Anschlag kein Zufall war, weil einige Tage vorher bereits in Berlin ein Auto angezündet worden ist, nämlich das von Beatrix von Storch, mit der Beverfoerde in der Vergangenheit viel zusammengearbeitet hatte. "Sie engagiert sich zum Teil für ähnliche Ziele wie ich, insbesondere gegen die Genderideologie oder für Ehe und Familie. Dort waren entsprechende Ankündigungen auch schon auf dieser linksradikalen Webseite, sodass eine Analogie wahrscheinlich war." Der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt wollte sich gegenüber dem MDR nocht nicht zu Hintergründen des aktuellen Falls äußern. Linker Brandanschlag auf 'Demo für Alle' Zur Dokumentation: Linksextremes Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf Geschäftsadresse von ´Demo für Alle´ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGewalt
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