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Brandanschlag gegen 'Demo für Alle' - Staatsschutz Magdeburg ermittelt

6. November 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Nach dem Brandanschlag an der Magdeburger Geschäfts-Adresse von "Demo für Alle" mit einem Schaden von 200.000 Euro hat der Staatsschutz des Reviers Magdeburg jetzt die Ermittlungen aufgenommen. Im Verdacht stehen Linksgruppierungen.


Magdeburg (kath.net)
Nach dem Brandanschlag an der Magdeburger Geschäfts-Adresse von "Demo für Alle" mit einem Schaden von 200.000 Euro hat der Staatsschutz des Reviers Magdeburg jetzt die Ermittlungen aufgenommen, wie der MDR berichtet. Bereits am Tag des Anschlags kursierte im Internet ein Bekennerschreiben. Mike von Hoff von der Polizei Magdeburg erklärte gegenüber dem MDR: "Das Bekennerschreiben sagt aus, dass es sich möglicherweise um einen politischen Hintergrund handeln könnte bei diesem Brandanschlag. Jetzt übernimmt den Sachverhalt der Staatsschutz des Reviers Magdeburg. Die Polizei muss jetzt prüfen: Was ist das für eine Gruppe, inwieweit gibt es da schon Erkenntnisse. Aber dazu stehen die Ermittlungen noch am Anfang. Momentan ist diese Gruppe der Polizei nicht bekannt."


In dem Bekennerschreiben heißt es unter anderem: Man habe den Brandanschlag verübt, weil Bever Gerüstbau ein Unternehmen der Familie von Beverfoerde ist - Hedwig von Beverfoerde organisiert den Zusammenschluss "Demo für alle" mit Sitz in Magdeburg. "Demo für alle" wird im Bekennerschreiben als Zitat: "reaktionäre und homophobe Massenbewegung" beschrieben. Mit dem Brandanschlag sei eine "geistige Brandstifterin zur Rechenschaft gezogen" worden.

Für Hedwig von Beverfoerde war sofort klar, dass der Anschlag kein Zufall war, weil einige Tage vorher bereits in Berlin ein Auto angezündet worden ist, nämlich das von Beatrix von Storch, mit der Beverfoerde in der Vergangenheit viel zusammengearbeitet hatte. "Sie engagiert sich zum Teil für ähnliche Ziele wie ich, insbesondere gegen die Genderideologie oder für Ehe und Familie. Dort waren entsprechende Ankündigungen auch schon auf dieser linksradikalen Webseite, sodass eine Analogie wahrscheinlich war."

Der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt wollte sich gegenüber dem MDR nocht nicht zu Hintergründen des aktuellen Falls äußern.

Linker Brandanschlag auf 'Demo für Alle'


Zur Dokumentation: Linksextremes Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf Geschäftsadresse von ´Demo für Alle´



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