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Wichtige Neuerscheinung: Die YOUCAT Bibel

16. Oktober 2015 in Buchtipp, 15 Lesermeinungen
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Aus dem Hause YOUCAT kommt jetzt auch die "größere (ältere) Schwester" zum weltbekannten Jugendkatechismus – Große Leseprobe auf kath.net!


Aschau (kath.net) Aus dem Hause YOUCAT kommt hier die "größere (ältere) Schwester" zum weltbekannten Jugendkatechismus. Auswahl der Texte aus der Einheitsübersetzung und die Kommentare zu dieser Bibel im YOUCAT - Style wurden von international renommierten Wissenschaftlern erstellt. Auch hier wurde die Empfehlung von Kardinal Schönborn ("Wenn ihr etwas für junge Leute machen wollt, müsst ihr es mit ihnen machen!") beachtet und Jugendliche beteiligt, die ihre Erfahrungen mit der Heiligen Schrift in kleinen Zeugnissen beisteuern. Die witzigen Illustrationen von Alexander von Lengerke, der seine Strichmännchen in einer "Storyline" durch das ganze Buch schickt, sollen junge, vielleicht auch bibelferne Leser zur Lektüre ermuntern. Papst Franziskus schreibt in seinem sensationellen Vorwort, dass der Leser mit dieser Bibel "nicht nur ein Stück Literatur", sondern "ein Buch wie Feuer" in Händen hält. Ähnlich wie Benedikt XVI in seinem wegweisenden Vorwort zum YOUCAT, fordert Papst Franziskus die Jugendlichen dazu, die Jugendbibel intensiv zu lesen, zu studieren, sie in Gruppen zu diskutieren und zu leben.


Zur ausführlichen Leseprobe – Öffnen durch Klicken, dann können Sie blättern!


kath.net-Buchtipp - Auch als Geschenk sehr empfehlenswert!
- Vorbestellung ab sofort möglich, Lieferung ab Verkaufsstart -

Youcat Jugendbibel der Katholischen Kirche
Von Georg Fischer SJ; Dominik Markl SJ; Thomas Söding; Bernhard Meuser; Michael Langer
Hardcover, 432 Seiten
2015 Katholisches Bibelwerk
ISBN 978-3-460-32587-6
Preis 15.50 EUR (Österreich)/14.90 EUR (Deutschland)

Bestellmöglichkeiten:

Beim Youcat Shop

und bei unseren Partnern:

- Link zum kathShop

- Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Foto oben: Titelblatt der Youcat-Bibel (c) Youcat Foundation


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Lesermeinungen

 Chaconne 21. Oktober 2015 
 

Sinn der Auswahlbibel

Muss man denn hier darüber streiten, dass die Jugendbibel von YOUCAT "nur" eine Auswahl enthält? Diese Auswahl ist (ich besitze die Jugendbibel bereits!) in meinen Augen sehr vernünftig gewählt. Die Auswahl verfälscht ja nichts und ist keine eigenwillige Interpreatation der Heiligen Schrift. Zudem ergänzen heraus witzige und intelligente Zeichnungen die Bibel und Randtexte geben neben den exegetischen Kommentaren auch durch Zeugnisse von z.B. Heiligen und jungen Leuten die "Lesegeschichte" der Hl. Schrift wieder. Für uns als Katholiken zählt doch nicht nur das Wort der Schrift, sondern auch, wie andere, besonders Heilige, danach leben. Wichtig zu wissen ist auch, dass die YOUCAT Foundation eine Tochter von Kirche in Not international ist. KIN wird die Jugendbibel in den Entwicklungsländern verschenken und ich kann mir vorstellen, dass der Druck der kompletten Bibel aus Kostengründen schlicht unmöglich ist.


1
 
 bücherwurm 20. Oktober 2015 

Danke für Ihre Äußerungen, Adson_von_Melk.

Nun ist es ja in unserem Lande nicht verboten, von der Auswahlbibel dann auf die komplette Bibel umzusteigen. Ich vermute, dass auch die Youcat-Herausgeber darauf hoffen. Eine gute Auswahlbibel kann durchaus ihren Sinn haben, man darf nämlich die Lesefähigkeit (und -geduld) heutiger Jugendlicher nicht übermäßig hoch einstufen. (Jugendliche wissen dafür heutzutage, wie sie im Internet kostenlos zum kompletten Bibeltext finden können.)
Vergessen wir nicht, dass bis vor wenigen Generationen der volle Zugang der Gläubigen zur Bibel eher selten war (was ich allerdings nicht so gut finde!). Von Thérèse von Lisieux wissen wir, dass sie nur wenige Schriften des NT zur Verfügung hatte (mühsam von Hand abgeschrieben). Alles andere wurde ihr verwehrt, obwohl sie ausgesprochen große Sehnsucht nach dem Wort Gottes hatte (welche massive Fehlentscheidung ihrer Ordensoberen!). Die kleine Therese ist trotz allem eine große Heilige und Kirchenlehrerin geworden.


4
 
 Adson_von_Melk 19. Oktober 2015 

Ich glaube, ich kaufe mir ganz einfach dieses schöne Buch

am besten mehrfach und evtl. in Arabisch, wenn ich es finden kann. Und lasse den sinnlosen Streit hier einfach sein :-)


2
 
 Diasporakatholik 19. Oktober 2015 
 

Einmal mehr spielt sich @Adson hier als Oberlehrer auf

Er meint vielen anderen hier im Forum überlegen zu sein und lässt das auch "kräftig raushängen", indem er sie immer wieder schulmeistert.
Zudem muss er meistens auch noch unbedingt das letzte Wort haben....
Was mich an meinem Bibel-Lesebuch störte, war die Bezeichnung "Bibel", die eine in Wahrheit nicht gegebene Vollständigkeit suggerierte.
Ich hab's halt nicht gerne, für "dumm verkauft" oder für "dumm gehalten" zu werden.
Das sollte eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein.


2
 
 Adson_von_Melk 19. Oktober 2015 

Ist es nicht interessant, wie sich dieselbe doppelte Frage durchzieht

von den großen Themen der Bischofssynode bis zu den Details einer Buch-Neuerscheinung.

Sie lautet: Ist alles unter 100% schon verwerflich?
Natürlich auch: Ist alles über Null schon OK?

Das gute alte halbvolle/halbleere Glas also. Ich würde beide Male mit Nein antworten, schon allein weil die Welt nicht klar schwarz-weiß ist, und nicht einmal grau: Sie ist bunt.

Eines meiner liebsten Ratzinger-Zitate ist die Antwort auf Peter Seewalds Interview-Frage "Wie viele Wege gibt es zu Gott?"
Der Weise aus dem Vatikan antwortete: So viele, wie es Menschen gibt.

Und so mag auch ein Bibel-Lesebuch mit schönen Bildern und Erklärungen, so wie schon seit Jahrhunderten, junge Leser in den Glauben hinein führen.

Wenn jemand meint, es besser zu können: Viel Glück, macht mal, bin gespannt :-)


1
 
 christorey 17. Oktober 2015 
 

Jugendliche können mehr vertragen

Lieber vollständig, als Auszüge. Jugendliche, die nicht lesen, lesen auch kleine Bücher nicht.

Eltern sollten mit ihren Kindern in der Bibel lesen und darüber sprechen.

Nur wenn sie klein sind ist eine Kinderbibel, (verkürzte Bibel) sinnvoll.

Ich nehme für Erläuterungen auch lieber den richtigen Katechismus.

Ich habe zusätzlich einen sogar von vor dem Konzil und bin begeistert über die Klarheit und Verständlichkeit der Erläuterung der kath. Lehre.

Kein totlanweilendes Soziologendeutsch, das mit vielen netten Worten wenig sagt und schwammig bleibt.

Ich kaufe keine geküzten Bücher!


4
 
 Diasporakatholik 16. Oktober 2015 
 

"Textauswahl" statt "Textbuch" sollte es heißen


0
 
 Diasporakatholik 16. Oktober 2015 
 

@Williges und @christine.mm

Bin völlig Ihrer Meinung.
Hatte als Kind und sogar noch als Jugendlicher eine sog. "kathol. Schulbibel", die nur eine Textbuch darstellte, ohne das das kenntlich gemacht war.
ETIKETTENSCHWINDEL und offenkundig
mangelndes Zutrauen in die Aufnahmefähigkeit junger Menschen!
Zudem macht man es sich seitens der Kleriker und Katecheten so leicht bei der Vermittlung der biblischen Texte, indem vielleicht schwierig zu verstehende Texte unterschlagen werden.
Das verspielt künftiges Vertrauen, wie christine.mm eindrucksvoll darlegt.


3
 
 Adson_von_Melk 16. Oktober 2015 

Readers Digest? Hmmm ... Lesebuch würde ich sagen

Ein Lesebuch der Bibel, kombiniert mit einer Lese-Anleitung und Erklärungen. Dazu noch die sehr ansprechende, schöne Aufmachung. Wie gesagt, ich halte es für die gelungene Umsetzung eines bewährten pädagogischen Prinzips in die neue Zeit. Wer wollte ernsthaft bestreiten, dass es Bibelstellen gibt, die zugänglicher oder einfach wichtiger sind als andere, die erst eine lange Erklärung brauchen?
Viele die sich vorgenommen haben, die Bibel von Anfang bis Schluss durchzulesen, sind schon in Leviticus oder Numeri steckengeblieben.

Wahr ist, dass mit Youcat und Youcat-Bibel den jungen Katholiken aller Länder eine gemeinsame Grundlage gegeben ist. Es wird bald Auflagen in allen möglichen Sprachen geben.

Aus gegebenem Anlass werde ich mir die ARABISCHE besorgen und in den Schrank stellen. Ich würde sie nicht ungefragt weitergeben, aber man weiß ja nie, wann man sie einmal brauchen kann :-)


1
 
 christine.mm 16. Oktober 2015 
 

ff "Readers Digest" ...

Dieses Urteil meines Vaters konnte ich mit niemandem besprechen.
Jahre später kaufte ich mir die komplette Heilige Schrift uns seither lese ich sie immer aufs Neue vom Anfang bis zum Ende. Ich habe meine Schwierigkeiten mit dem Gott befohlenen Mord und Totschlag und Vernichtungskriegen des Alten Testamentes und ich hoffe, Gott wird mich darüber einmal aufklären.
Trotzdem ist die sogar vom Papst erlaubte gedruckte Auswahl ein für mich falscher Zugang zum Wort Gottes in Menschenwort niedergeschrieben. Es trennt die Schrift offensichtlich in Wichtiges und Unwichtiges. Niemand sollte diese Unterscheidung vornehmen. Allerdings gibt es Verständliches und Unverständliches, Verhülltes. Vielleicht wird uns einmal sogar nicht einmal mehr der Zugang zum kompletten Text gewährt..... Der Verdacht regt sich im Herzen.......


6
 
 christine.mm 16. Oktober 2015 
 

"Readers Digest" des Alten und des Neuen Testaments ?

Ich bin der prinzipiellen Ansicht, daß die Bibel, die Heilige Schrift, also die Bücher des Alten und des Neuen Testamentes einem Menschen a u s s c h l i e ß l i c h
KOMPLETT in die Hand gelegt werden darf. Man kann selbstverständlich bei der Heranführung jeweils eine Auswahl treffen worüber eine Kathechese stattfinden soll. Aber auch ein Kind muß wissen und sicher sein, daß dieses Buch aller Bücher o h n e vom Herausgeber vorher durch Textauslassungen manipuliert worden zu sein, komplett ist.
Ich persönlich kam als Volkschulkind (nach dem 2. Weltkrieg) in größte Verwirrung da ich mich betrogen sah.
Plötzlich gab es "Geschichten" die mein erstes "Bibelbuch" gar nicht enthalten hatte. Waren die neuen Erzählungen falsch oder hatte das erste mir etwas vorenthalten. Ich war existentiell verstört als ich zum ersten Mal mit 9 Jahren die gesamte Bibel in Händen hielt, mein Vater sie mir entriss und sagte: alles andere ist
unkeusch und voller Mord und Totschlag.
.......


6
 
 SpatzInDerHand 16. Oktober 2015 

Sehr schön, ich freue mich schon darauf!!

Ich erinnere mich übrigens auch noch gut an meine erste Jugendbibel, sie war ebenfalls eine Auswahlbibel und ich habe viel darin gelesen.


2
 
 Willigis 16. Oktober 2015 
 

Auswahl heißt,

...dass diese "Bibel" nicht alle Schriftstellen enthält, sondern eine Auswahl trifft. Grundsätzlich ist gegen eine Auswahl von Texten nichts zu sagen; allerdings müsste das mE schon im Titel auch erkennbar sein. Etwas als Bibel zu bezeichnen, was nur eine Textauswahl ist, ist in meinen Augen ein Stück Etikettenschwindel. Außerdem kann man sich ja denken, dass "schwerer verdauliche" Texte dann fehlen werden. Aber gerade auf deren Vermittlung kommt es ja an.


4
 
 Adson_von_Melk 16. Oktober 2015 

Wunderschön! Für mich persönlich schließt sich damit ein Kreis

denn ich habe die Bibel als Kind in form einer abgegriffenen "Biblischen Geschichte" kennengelernt, die wohl aus den 1950er Jahren stammte und im Haus vorhanden war. War wohl ein altes Schulbuch. Ich erinnere mich genau and die Illustrationen im Stil des 19. Jhdts, teils Nazarener-Stil, teils Gustave Doré.

Genau so eine Doré Grafik illustriert in der Youcat-Bibel auf S.20 den Anfang, die Genesis. Und wie man auf s.24/25 sieht, hat auch der Illustrator Alexander v. Lengerke die Klassiker studiert:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/af/Confusion_of_Tongues.png

Auch diese alten "Biblischen Geschichten" enthielten eine Auswahl der Bibeltexte, @Christiane, Stellen die besonders wichtig waren oder den Schülern besonders zugänglich.

Die Youcat-Bibel ist Neuauflage dieses bewährten Konzepts mit den Mitteln des Internet-Zeitalters. Die vielen eingestreuten Erklärungen und Randglossen erinnern an das Web, und sicher wird es einmal eine Online Version geben.


2
 
 Christiane W. 16. Oktober 2015 

Was heißt 'Auswahl der Texte...

... aus der Einheitsübersetzung'?


2
 

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