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Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und die in der Schöpfung begründete Ehe

14. Oktober 2015 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
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Der Vatikan hat am Mittwoch die Relatio zum Instrumentum laboris der deutschsprachigen Teilnehmer der Bischofssynode über Ehe und Familie veröffentlicht. WORTLAUT auf kath.net


Vatikanstadt (kath.net) Der Vatikan hat am Mittwoch die zweite Relatio zum Instrumentum laboris der deutschsprachigen Teilnehmer der Bischofssynode über Ehe und Familie veröffentlicht. Es handelt sich dabei um das Ergebnis, das die Arbeiten des deutschen Sprachzirkels auf der Grundlage des Instrumentum laboris zusammenfasst.

Kath.net veröffentlicht den WORTLAUT des Beitrags:

Ausführlich haben wir die immer wieder als Gegensatz aufgefassten Begriffe Barmherzigkeit und Wahrheit, Gnade und Gerechtigkeit und ihre theologische Beziehung zueinander diskutiert. Sie sind in Gott keine sich gegenüber stehenden Gegensätze: Weil Gott Liebe ist, fallen in Gott Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in eins. Die Barmherzigkeit Gottes ist die grundlegende Offenbarungswahrheit, die nicht im Gegensatz steht zu anderen Offenbarungswahrheiten. Sie erschließt uns vielmehr deren tiefsten Grund, da sie uns sagt, warum Gott sich in seinem Sohn selbst entäußert hat und weshalb Jesus Christus durch sein Wort und seine Sakramente bleibend zu unserem Heil in seiner Kirche gegenwärtig ist. Die Barmherzigkeit Gottes erschließt uns damit den Grund und das Ziel des gesamten Heilswerkes. Die Gerechtigkeit Gottes ist seine Barmherzigkeit, mit der er uns gerecht macht.

Wir haben auch überlegt, welche Konsequenzen dieses Ineinander für unsere Begleitung von Ehen und Familien hat. Es schließt eine einseitig deduktive Hermeneutik aus, welche konkrete Situationen unter ein allgemeines Prinzip subsumiert. Im Sinne des Thomas von Aquin und auch des Konzils von Trient steht die Anwendung der Grundprinzipien mit Klugheit und Weisheit auf die jeweilige, oft komplexe Situation an. Dabei geht es nicht um Ausnahmen, in denen Gottes Wort nicht gültig sein soll, sondern um die Frage der gerechten und billigen Anwendung des Wortes Jesu – etwa des Wortes der Unauflösbarkeit der Ehe – in Klugheit und Weisheit. Thomas von Aquin hat diese Notwendigkeit der konkretisierenden Applikation deutlich gemacht, etwa wenn er sagt: „Zur Klugheit gehört nicht nur die Überlegung der Vernunft, sondern auch die Applikation auf die Handlung, welche das Ziel der praktischen Vernunft ist“ (STh II-II-47,3: „ad prudentiam pertinet non solum consideratio rationis, sed etiam applicatio ad opus, quae est finis practicae rationis“).


Ein anderer Aspekt unserer Diskussion war die vor allem in Kapitel 3 des II. Teils öfters angesprochene stufenweise Hinführung der Menschen zum Sakrament der Ehe, angefangen von unverbindlichen Beziehungen über unverheiratet zusammenlebende Paare und nur standesamtlich Verheiratete bis hin zur kirchlich gültigen und sakramentalen Ehe. Diese Menschen auf den unterschiedlichen Stufen seelsorgerisch zu begleiten, ist eine große pastorale Aufgabe, aber auch Freude.

Deutlich wurde uns auch, dass wir in vielen Diskussionen und Wahrnehmungen zu statisch und zu wenig biographisch-geschichtlich denken. Die kirchliche Ehelehre hat sich geschichtlich entwickelt und vertieft. Zunächst ging es um die Humanisierung der Ehe, die sich in der Überzeugung der Monogamie verdichtet hat. Im Licht des christlichen Glaubens wurde die personale Würde der Ehepartner tiefer erkannt und die Gottebenbildlichkeit des Menschen in der Beziehung von Mann und Frau wahrgenommen. In einem weiteren Schritt wurde die Kirchlichkeit der Ehe vertieft und sie als Hauskirche verstanden. Schließlich wurde der Kirche die Sakramentalität der Ehe ausdrücklich bewusst. Dieser geschichtliche Weg der Vertiefung zeichnet sich heute auch in der Biographie vieler Menschen ab. Sie sind zunächst berührt von der humanen Dimension der Ehe, sie lassen sich von der christlichen Sicht der Ehe im Lebensraum der Kirche überzeugen und finden von daher den Weg zur Feier der sakramentalen Ehe. Wie die geschichtliche Entwicklung der kirchlichen Lehre Zeit beansprucht hat, so muss die kirchliche Pastoral auch den Menschen heute auf ihrem Weg hin zur sakramentalen Ehe Zeit der Reifung gewähren und nicht nach dem Prinzip „Alles oder Nichts“ handeln. Hier ist der Gedanke eines „Prozesses von Stufe zu Stufe“ (FC 9) auf die Gegenwart hin weiter zu entfalten, den Johannes Paul II. bereits in Familiaris consortio grundgelegt hat: „Das pastorale Bemühen der Kirche beschränkt sich nicht nur auf die christlichen Familien in der Nähe, sondern kümmert sich, indem es den eigenen Horizont nach dem Maßstab des Herzens Jesu ausweitet, noch intensiver um alle Familien in ihrer Gesamtheit und vor allem um jene, die sich in einer schwierigen oder irregulären Lage befinden.“ (FC 65) Die Kirche steht dabei unausweichlich in dem Spannungsfeld zwischen einer notwendigen Klarheit der Lehre von Ehe und Familie einerseits und der konkreten pastoralen Aufgabe andererseits, auch diejenigen Menschen zu begleiten und zu überzeugen, die in ihrer Lebensführung nur teilweise mit den Grundsätzen der Kirche übereinstimmen. Mit ihnen gilt es Schritte auf dem Weg zur Fülle eines Lebens in Ehe und Familie zu gehen, wie es das Evangelium von der Familie verheißt.

Notwendig ist dabei eine personal ausgerichtete Seelsorge, die die Normativität der Lehre und die Personalität des Menschen in gleicher Weise einbezieht, seine Gewissensfähigkeit im Blick behält und seine Verantwortung stärkt. „Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben ist, dem zu gehorchen eben seine Würde ist und gemäß dem er gerichtet werden wird. Das Gewissen ist die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist.“ (GS 16)

Wir bitten für die Endfassung des Textes noch zwei Aspekte zu bedenken:

Es sollte jeder Eindruck vermieden werden, dass die Heilige Schrift nur als Zitationsquelle für dogmatische, juristische oder ethische Überzeugungen gebraucht wird. Das Gesetz des Neuen Bundes ist das Werk des Heiligen Geistes im Herzen der Gläubigen (vgl. Katechismus der katholischen Kirche Nr. 1965-1966). Das geschriebene Wort ist zu integrieren in das lebendige Wort, das im Heiligen Geist in den Herzen der Menschen wohnt. Das gibt der Heiligen Schrift eine weite geistliche Kraft.

Schließlich haben wir uns schwergetan mit dem Begriff Naturehe. In der Geschichte der Menschheit ist die natürliche Ehe immer auch kulturell geprägt. Der Begriff Naturehe kann unterstellen, dass es eine natürliche Lebensform des Menschen gäbe ohne kulturelle Prägung. Wir schlagen deshalb vor zu formulieren: „Die in der Schöpfung begründete Ehe“.


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Lesermeinungen

 Antigone 16. Oktober 2015 
 

@Bentheim

Sie haben es auf den Punkt gebracht! Dass Erzbischof Koch dazu nichts sagt, dass er, leider!, nicht klar ist, das betrübt mich ziemlich.


1
 
 Johann Martin 15. Oktober 2015 
 

Es fehlen die Grundlagen für eine katholische Ehe!

Seit 40 Jahren verlässt ein Jahrgang nach dem anderen die Schule, ohne den katholischen Glauben wirklich zu kennen, geschweige denn sich wirklich bekehrt zu haben. Wie kann ich von diesen jungen Leuten erwarten, dass sie um den Wert der sakramentalen Ehe wissen und dann danach streben. Da hilft alle seelsorgliche Begleitung nichts, und auch eine intensivere Ehevorbereitung kann da wenig ausrichten, weil es kein Glaubenswissen gibt, auf dem sie aufbauen könnte. Wer heute kirchlich heiratet, tut dies meist nur wegen der größeren Feierlichkeit, aber kaum,weil er um den Wert der sakramentalen Ehe weiß.


2
 
 Bentheim 15. Oktober 2015 
 

Liebe Antigone!

"...sondern in Bezug auf die künftige..."
Das ändert m.E. den Sachverhalt nicht.

Es fragt sich, welche Maßnahmen EB Koch mit seinem Satz begründen will.
Da Handlungen im Zusammenhang mit der Ehe moralische Qualität haben, steht nach Thomas von Aquin in diesem Fall vor der Applikation des Vernunfturteils die Glaubenslehre. Dazu sagt der EB bedauerlicherweise nichts.


2
 
 Bentheim 14. Oktober 2015 
 

Inwieweit kann theologisch eine Handlung die Vernunft bestimmen?

„Zur Klugheit gehört nicht nur die Überlegung der Vernunft, sondern auch die Applikation auf die Handlung, welche das Ziel der praktischen Vernunft ist“
Natürlich muss die Vernunft so argumentieren, dass ihre Überlegung anwendbar ist auf die zu beurteilende Handlung. Das kann aber niemals heißen, dass die Vernunft so lange überlegen muss, bis ihre Überlegung zur gewünschten Handlung passt. Die Handlung kann nicht Maßstab und Kriterium für die Richtigkeit der Überlegung der Vernunft sein. Denn es geht bei der Handlung nicht allein um ihr logisches Verhältnis zur Vernunft, sondern ebenso um z.B. ihr moralisches Verhältnis zur Vernunft. Auf die Frage des moralischen Verhältnisses kann der Satz des Thomas nicht ausgeweitet werden, weil er das in seiner Eormulierung nicht gesagt hat, aber bei seiner Präzision gesagt hätte, wäre es seine Meinung gewesen.


0
 
 wedlerg 14. Oktober 2015 
 

Ausschaltung des gesunden Menschenverstandes

"Wir haben auch überlegt, welche Konsequenzen dieses Ineinander für unsere Begleitung von Ehen und Familien hat. Es schließt eine einseitig deduktive Hermeneutik aus, welche konkrete Situationen unter ein allgemeines Prinzip subsumiert. "

Ich übersetze: wir haben uns überlegt, dass es möglich sein muss den gesunden Menschenverstand beim Verständnis der Bibel ausschalten zu dürfen. Stattdessen setzen wir neue Begriffe und soziologische Ideenlehren an, um die Bibel "menschlicher" zu machen.

Ich halte rein gar nichts von solchen Relativierungen - im Gegenteil: die Botschaft des Evangeliums relativiert nicht, sie ist schärfer und fordernder als die Vernunft.


9
 
 Smaragdos 14. Oktober 2015 
 

"... seine Gewissensfähigkeit im Blick behält und seine Verantwortung stärkt."

Ist das wirklich das Statement der deutschen Gruppe oder von Kardinal Kasper allein? Auf die sogenannte "Gewissensfähigkeit" in unserer durchsäkularisierten Gesellschaft würde ich mal nicht zu sehr zählen... denn das Gewissen muss sich eben am Lehramt orientieren, das die einen nicht mehr kennen und die anderen dem Zeitgeist anpassen wollen.


8
 
 Tadeusz 14. Oktober 2015 

Danke für den Hinweis...

"Es sollte jeder Eindruck vermieden werden, dass die Heilige Schrift nur als Zitationsquelle für dogmatische, juristische oder ethische Überzeugungen gebraucht wird."

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die Heilige Schrift für außerordentlich barmherzige deutsche Kirchensteuer-Bischöfe nur als Zitationsquelle für das Propagieren der antikatholischen Überzeugungen gebraucht wird.

Gut, das die deutschen Kirchensteuer-Bischöfe langsam die Wirkung ihrer heuchlerischen Vermessenheit selbst erkennen.

Doch erwarte ich hier keine Wunder.


12
 
 Aegidius2 14. Oktober 2015 

Deutsche Kirche: Wichtig oder wichtelig?

Ich hoffe inständig, daß nicht ein einziger Vorschag der deutschen Sprachgruppe die Zustimmung der Weltkirche findet, auch und insbesondere, was den Begriff der "Naturehe" angeht. Will man im selben Schritt gleich das Naturrecht, die Ökologie des Menschen und Benedikts Ansprache an den Deutschen Bundestag mit entsorgen?

Und bezüglich des Geschwurbels über die Entwicklung des Eheverständnisses und der Ablehnung eines "Alles oder nichts" - meine alten Herren, ein bißchen schwanger geht nicht. Ebensowenig geht ein bißchen Treue bis der Tod Euch scheidet. Im Begriff "Ehe" steckt die Ewigkeit bereits drin, Ihr belügt Euch selbst, oder Ihr haltet uns zum Narren, nur um auf krummen Wegen durch die Hintertür einen Gradualismus einzufüren, der mit Jesu Predigt nicht ansatzweise zusammengebracht werden kann. Ich bin es so leid, mir von Euch auf dieser Synode meinen Verstand beleidigen zu lassen!
Ich will Euch nicht verurteilen. Geht bitte mit Gott, aber geht heim und predigt nicht mehr!


12
 
 tünnes 14. Oktober 2015 
 

Die in der Schöpfung begründete Ehe ...

betrifft Mann und Frau und nicht irgendeine andere Konstellation.
Biblisch: Gott hat den Menschen als Man und Frau geschaffen, die ein Fleisch sind.

"..kirchliche Pastoral auch den Menschen heute auf ihrem Weg hin zur sakramentalen Ehe Zeit der Reifung gewähren ..."
Gerne, aber möglichst vor der Ehe und nicht in der Ehe!!!! Was eine Vorbereitung vom Kindesalter an bedeutet. (Nix mit Gender-Unfug ...)

" ... Schritte auf dem Weg zur Fülle eines Lebens in Ehe und Familie zu gehen ..."
Und, wie sehen die Schritte aus? Wir segnen alles?


10
 

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