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| ![]() Priester verliert Presseakkreditierung beim Vatikan15. Oktober 2015 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Ein langjähriger Vatikanberichterstatter hat seine Akkreditierung beim Vatikan verloren. Am Tag davor hatte er einen Erzbischof für dessen Aussagen zur Kommunion für Wiederverheiratete kritisiert. Vatikan (kath.net/LSN/jg) Erzbischof Durocher hatte im Rahmen der Pressekonferenz die Ansicht geäußert, dass die Frage der Kommunionzulassung für zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene zur Debatte stünde. Es sei offen, ob dieses Thema zur kirchlichen Lehre gehöre und damit unveränderbar sei oder ob es eine Frage der innerkirchlichen Ordnung sei, die von der Kirche geändert werden könnte. Nach der Pressekonferenz sprach Gregoris den Erzbischof auf diese Aussage an. Es sei gefährlich, die Frage der Kommunion als veränderbare Materie zu bezeichnen, habe er gesagt. Er sei dabei aufgeregt gewesen, räumte Gregoris ein, doch es sei auch kein Verbrechen, etwas leidenschaftlich zu sagen. Durocher habe nichts Substantielles auf seine Kritik erwidert und sei gegangen, erinnert sich Gregoris. Am nächsten Tag sei er zu einem Pressegespräch in die Sala Stampa gekommen. Dort habe man ihm ohne Begründung erklärt, dass er seine Akkreditierung verloren habe und den Saal verlassen müsse. Erzbischof Durocher antwortete auf Anfrage von LifeSiteNews, dass er mit der Akkreditierung von Pater Gregoris nichts zu tun habe und die Sache nicht weiter kommentieren wolle. Auch das vatikanische Pressebüro gab keine Stellungnahme zu dem Vorfall ab. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischofssynode
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