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Kauder: Wo Muslime in der Mehrheit sind, geraten Christen unter Druck

17. Oktober 2015 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Der CDU/CSU-Fraktionschef sprach bei der oberschwäbischen Herbstkonferenz


Wilhelmsdorf (kath.net/idea) „Religion darf nicht zum politischen oder kulturellen Machtinstrument werden.“ Das sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, bei der oberschwäbischen Herbstkonferenz am 10. Oktober in Wilhelmsdorf bei Ravensburg. Eingeladen hatten die Lebendige Gemeinde Oberschwaben, die Evangelische Allianz und die Evangelische Brüdergemeinde Wilhelmsdorf. Vor mehr als 400 Besuchern vertrat Kauder die Ansicht, dass die Christenheit gegenwärtig die weltweit am stärksten bedrohte Religionsgemeinschaft ist. Überall dort, wo Muslime die Mehrheit stellten, kämen Christen mehr und mehr unter Druck. Kauder zufolge ist zu befürchten, dass die Christen in Syrien erst recht in Bedrängnis geraten, wenn das Regime von Baschar al-Assad am Ende ist.


Der Tübinger Theologieprofessor Hans-Joachim Eckstein zeigte in einem Vortrag über „Toleranz aus Glauben“, dass echte Toleranz weder eine Relativierung der religiösen Überlieferungen bedeute noch eine Tendenz zur weltanschaulichen Vereinheitlichung habe. Zur Toleranz gehöre immer das Bemühen um Wahrheit und eine Intoleranz gegenüber dem, was Leben und Liebe gefährde.

Foto: © www.volker-kauder.de


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Lesermeinungen

 Kurti 17. Oktober 2015 
 

Wenn Kauder meint und diese seine Meinung

halte ich auch für richtig, dann sollte er sich bei der Kanzlerin beschweren, denn die unterstützt doch nach wie vor die Aufständischen in Syrien ebenso wie erst recht die USA und Saudi Arabien.
Man darf aufgrund der Erfahrungen im Irak und in Lybien durchaus annehmen, daß die Zustände in Syrien noch schlimmer werden, auch für die Christen, wenn Assad mal weg ist.


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