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USA: 215 Millionen Hörer christlicher Musik in einem Monat6. September 2015 in Chronik, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vereinigung für Gospelmusik: 2014 wurden 17,3 Millionen christliche Musikalben verkauft, und noch stärker haben Christen die Auftritte christlicher Interpreten unterstützt.
Nashville (kath.net/idea) Der Einfluss christlicher Musik in den USA reicht weit über die Kirchengemeinden hinaus. Dieser Meinung ist die Präsidentin der Vereinigung für Gospelmusik, Jackie Patillo (Nashville, Bundesstaat Tennessee). Sie bezieht sich dabei auf aktuelle Forschungsergebnisse ihrer Organisation und der Vereinigung für christlichen Musikhandel. In einem Interview mit der Internetzeitung Christian Post sagte sie, dass im Juli gemäß dieser Studie 215 Millionen Menschen Gospel oder andere christliche Musik im Radio gehört hätten. Ein weiteres Ergebnis: 2014 seien 17,3 Millionen christliche Musikalben verkauft worden. Noch stärker hätten Christen aber die Auftritte der Interpreten unterstützt. So seien im vergangenen Jahr für die Winter Jam Tour, bei der mehrere christliche Musiker gemeinsam auftraten, mehr Karten verkauft worden als für die Touren von einigen der bekanntesten Künstler ohne Bezug zur christlichen Musikszene. Ferner würden große Unternehmen wie Disney, Pepsi oder McDonalds ihren Teil dazu beitragen, christliche Musik zu unterstützen. So organisiere McDonalds seit acht Jahren ein Wohltätigkeitskonzert mit Gospelmusik.
Patillo widersprach Medienberichten, nach denen sich die christliche Musikindustrie im Niedergang befinde. Christen seien in den Vereinigten Staaten in der Mehrheit und könnten weiterhin Menschen mit ihrer Musik beeinflussen.
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Lesermeinungen | rappix 7. September 2015 | | | Ist eine Bachkantate auch "christliche Musik"? Bach war evangelisch, also sollte man diese Musik mit Vorsicht geniessen, auch im Rahmen eines Gottesdienstes.
Anton Bruckner, vor allem die Messe Nr. 3 in f Moll, besonders denke ich hier ans unvergleichliche Credo, dann bedenkenlos "konsumiert" werden. Nicht im Rahmen eines Konzerts, sondern im Rahmen eines Festgottesdienst.
Wie im letzten Jahrtausend in der Jesuitenkirche in Luzern!
Wenn man das Credo von Bruckner hört und im Gottesdienst miterlebt, kann man mit Fug und Recht behaupten:
"Es gibt nichts erhebendes als katholisch zu sein!"
Auch wenn ich manchmal auch reformiertem Gedankengut nachhänge! | 0
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