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Donald Trump führt Wahlkampf mit der Bibel

26. August 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Milliardär vergleicht sich mit dem Evangelisten Billy Graham


Mobile (kath.net/idea) Der Anwärter auf die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner, Donald Trump, vergleicht sich mit dem 96-jährigen Evangelisten Billy Graham. Auch sein Lieblingsbuch sei die Bibel, sagte der Milliardär vor rund 20.000 Zuhörern in Mobile (Bundesstaat Alabama). Trump hatte sich bei einer Konferenz im Juli als reformierten Protestanten bezeichnet. Auf die Frage, ob er Gott jemals um Vergebung gebeten habe, antwortete er: „Ich bin mir nicht sicher (...). Ich denke, wenn ich etwas falsch gemacht habe, versuche ich es einfach richtig zu machen. Ich bringe Gott da nicht ins Spiel.“ Doch sei das Abendmahl eine Form, um Vergebung zu bitten. Er nehme daran so oft wie möglich teil, denn dadurch fühle er sich gereinigt.


In Umfragen unter Republikanern liegt Trump derzeit an der Spitze von 17 Bewerbern um die Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November 2016. Aussichtsreichste Kandidatin bei den Demokraten ist die frühere Außenministerin und ehemalige „First Lady“ Hillary Clinton. Präsident Barack Obama kann nach zwei Amtsperioden nicht wiedergewählt werden.


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Lesermeinungen

 RetoGe 27. August 2015 
 

Arme werden nun mal nicht Präsident der USA

Klar wäre ein armer Mönch und tief spiritueller Mensch der bessere Präsident. Doch die bleiben halt lieber hinter den Mauern. Beten und arbeiten ist auch ok, sehr sogar! Zumindest in der Transfiguration gäbe es ein paar, die weise Führer sein könnten, wenn sie dies wollten. Aber die wollen nicht :-)


0
 
 jadwiga 26. August 2015 

Keine Oasen für die "schweren" Milliardäre.

Es ist nur ein Wortspiel aus dem "Trumpf" einen "Triumpf" zu machen,
aber für einen Milliardär ist der Weg durch Nadelöhr, für immer schwer und dürr:-)


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 Theobald 26. August 2015 
 

aha

Schön, wenn der "reformierte Protestant" sich gereinigt fühlt... Gefühle sind aber trügerisch!
Das würde Billy Graham sicher bestätigen.


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