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'Mich entsetzt der flächendeckende Shitstorm ...'

19. August 2015 in Schweiz, 15 Lesermeinungen
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"… als ob der Bischof allen Ernstes die Todesstrafe für homosexuelle Akte gutgeheißen oder neu eingefordert hätte." Stellungnahme von Weihbischof Marian Eleganti zu den (medialen) Angriffen auf Bischof Huonder


Chur (kath.net/pbc)
Marian Eleganti, Weihbischof Bistum Chur und Jugendbischof der Schweiz, hat am Mittwoch eine Stellungnahme zu den medialen Angriffen auf Bischof Huonder veröffentlicht.

Kath.net dokumentiert das Schreiben im Wortlaut:


Seit Anfang Juli war ich ununterbrochen unterwegs in Italien, Deutschland und Österreich, um an größeren Jugend- und Familientreffen zu jungen Menschen und Familien zu sprechen. Gleichzeitig ist zu Hause ein medialer Tsunami ausgebrochen, den Bischof Vitus mit einem Zitat aus dem Buch Levitikus ausgelöst hat. Die Stellungnahmen des Bischofs und seines Mediensprechers und Kommunikationsberaters Giuseppe Gracia haben Auskunft darüber gegeben, wie es dazu kommen konnte. Das muss hier nicht wiederholt werden.


Was mich entsetzt, ist der flächendeckende Shitstorm, der seine Energie schlichtweg aus einer Verkennung der Sachlage aufgebaut hat, als ob der Bischof allen Ernstes die Todesstrafe für homosexuelle Akte gutgeheißen oder neu eingefordert hätte.

Würde das heute ein römisch-katholischer Bischof tatsächlich behaupten wollen, müssten wir an seinem Verstande zweifeln. Das sieht doch jeder.

Die Aufregung und Polemik in Bezug auf diesen Punkt finde ich deshalb nicht gerechtfertigt und unethisch.

Die Fehler, die der Bischof gemacht hat, hat er selbst zugegeben.

Im Hochmittelalter musste man zuerst die gegnerische Ansicht wiedergeben, sich dann beim Gegner erkundigen, ob man ihn richtig verstanden hat, dann Aspekte der Wahrheit in seiner Ansicht so weit als möglich würdigen, erst dann durfte er mit Argumenten bekämpft werden, wo er nach der eigenen Meinung irrte. Davon sind wir heute weit entfernt. Kaum einer will mehr den Andersdenkenden verstehen oder gar würdigen.

Das Gespenst des digitalen Mob geht um und macht jede Differenzierung und jede echte Auseinandersetzung nieder. Und die Medien dienen diesem Mob zu, indem sie jede Sachgerechtigkeit vermissen lassen.

Über die Verantwortung dieser Art der Berichterstattung, die nur noch an niedere Instinkte und einfache Vorurteile appelliert und den Menschen keine Vernunftanstrengungen mehr zumutet, dürfte man auch einmal nachdenken.

Angesicht der latenten Gewaltpotentiale in unserer Gesellschaft haben nicht nur Bischöfe oder Politiker die Wirkung ihre Worte im öffentlichen Raum zu verantworten, sondern auch die Medien.

+ Marian Eleganti
Weihbischof Bistum Chur
Jugendbischof für die deutsche und italienische Schweiz

Foto Weihbischof Eleganti (c) Bistum Chur


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Lesermeinungen

 newtube 20. August 2015 
 

@ Stefan Fleischer: die Betonung des Offensichtlichen kann auch nützlich sein

Die Neigung, Struktur, oder wie man sie nennen möchte, kann ungeordnet sein. Das ist sie hinsichtlich der Homosexualität, Pädophilie, Necrophilie und sämtlicher Formen der "pathologia sexualis", aber nicht nur, da die Sexualität nicht alles ist, was es im Menschen gibt und worauf sein Gewissen zu entscheiden hat, der Fall. Gott hat 10 Gebote erlassen, und nicht nur eins! Darin sehen wir das ganze Spektrum dessen, worüber sich der Mensch entscheiden kann, und die göttliche Anweisung, wie er sich entscheiden soll.
Ungeordnet sein bedeutet allerdings nicht schuldhaft, also sündhaft, sein. Dies kann nur die Handlung sein, bzw. die Entscheidung, aus der sie hervorgeht, dies zu tun oder zu unterlassen, solange (muß man immer betonen) diese Entscheidung in vollem Bewußtsein und und in abgewogener Freiheit vom Individuum getroffen wird.
Der Unterschied zwischen Neigung, psychischer Struktur etc., und Handlung ist elementar und gilt seit Jahrhunderten in der klassischen Morallehre.


8
 
 Tadeusz 20. August 2015 

Es ist doch egal...

...was der Bischof Huonder gesagt hat.

Es ist auch nicht der erste Angriff auf seine Person.

Auch beim Bischof von Elst hat erst der 8 Angriff wunderbar funktioniert, natürlich deswegen, weil die Brüder Bischöfe eine Chance gesehen haben, einen echten Mann Gottes, der ebenfalls die Forderungen der Homogruppen abgelehnt hat, los zu werden.

Auch dieses Mal schießen Brüder Bischöfe gegen Bischof Huonder, weil er ihre bequeme Lebenführung mit seinem unerschrockenen Katholizismus wirklich stört.

Medialer Zeitgeist in Zusammenarbeit mit angepassten Bischöfen = Tod der Kirche, was auch sichtbar geschieht.


15
 
 Rolando 20. August 2015 
 

Ist doch alles ganz normal

Der Bischof hat die Wahrheit gesagt, und der Mensch muss sich entscheiden, es gibt nun mal Gut und Böse. Das das Böse, das umkehrunwillig ist rebelliert war schon bei Jesus so, warum sollte es jetzt anders sein, Entscheidung ist gefragt, nicht Kuscheln.


14
 
 Stefan Fleischer 20. August 2015 

@ newtube

Ich verstehe nicht ganz. Meine Aussagen sollten einfach die drei Ebenen aufzeigen, die es auseinander zu halten gibt:
1. Die Neigung oder wie immer man das auch nennen mag. Sie ist keine Sünde. Entscheidend ist der Umgang mit ihr.
2. Wenn diese "Neigung" zu sexuellen Handlungen (und natürlich auch zu einer positiven Lebenseinstellung dazu) führt, entsteht die Sünde. Diese ist in jedem Fall zu verurteilen.
3. Die Schuld im konkreten Einzelfall. Hier müssen wir das Urteil Gott überlassen, weil wir niemals alle relevanten Fakten kennen. Wir sind aber aufgerufen zu sagen: "Geh, und sündige nicht mehr!" Vielleicht müsste man hinzufügen: Sprechen wir nie von Schuld, wo es die Neigung geht. Sprechen wir aber von der Sünde, wo es um die Tat an sich geh. Und sprechen wir von der Umkehr und von dem Glück, das eine solche schenkt, dort, wo ein Mensch eine solche nötig hat.


5
 
 Herbert Klupp 19. August 2015 
 

Konservative Katholiken stehen unter Beschuß

Konservative Katholiken stehen unter Beschuß. Nehmen wir das als "Orden Jesu", denn er hat genau dieses seinen (echten) Jüngern vorhergesagt. Soweit ich die Vorgänge um Bischof Huonder und sein AT-Zitat verstanden habe, hat er unklug geredet. Erstens sollte er WISSEN, wie die Medien und die medial dominierenden Linken und Linksgrünen "ticken" und sich von daher klüger äußern. (JETZT wird er es wissen). Zweitens wäre im Lichte Jesu die klare Einordnung nötig gewesen, daß das AT "überwunden" ist, daß es keine Todesstrafe mehr gibt, sondern Vergebung, und den Ruf zur Umkehr.


5
 
 LAVenetz 19. August 2015 

Der wahre Weinstock und der Hass der Welt (Joh Kapitel 15)

Nachdem ich mich etwas mit der Thematik, um die es hier geht, zurechtfinden wollte, wurde ich einmal mehr *regelrecht" auf mein wunderbares Kapitel 15 im Johannesevangelium zurückgeworfen. Gott sei Dank! - Und ich muss es einmal mehr in die Welt hinausschreien: Es ist (Verb: sein) - auch für diese Thematik - eigentlich alles da, was gesagt werden sollte oder muss: Christus selbst ist der wahre Weinstock. Wer an IHN glaubt, geht nicht verloren. Da kann die Welt noch so toben und hassen, wir können in IHM nicht zugrunde gehen, sondern werden von IHM geliebt, geheilt und gerettet. Wir müssen IHN nur annehmen und IHM vertrauen! So einfach!


8
 
 Adson_von_Melk 19. August 2015 

Wer den Wind sät, wird den Shitstorm ernten

Und zu WB Elegantis Satz "Das sieht doch jeder": Eben nicht. Nicht beim heute zu erwartenden Bildungsstand in religiösen Angelegenheiten.

Abesehen von denen, die es nicht sehen WOLLEN und die Äußerungen des Bischofs mit dem größten Vergnügen gegen die Kirche verwenden, gibt es auch viele die tatsächlich nicht SEHEN, und die Bischof Huonder, ob mit Absicht oder nicht, außer Acht gelassen hat.

Auf der Existenz der zweiten Gruppe beruht der Erfolg der ersten.


2
 
 newtube 19. August 2015 
 

@ Stefan Fleischer: der mißverständliche Franziskus-Zitat ist fehl am Platz

Ihre letzte Bemerkung könnte zu Missverständnissen führen.
Homosexuelle Handlungen, ebenso wie sexuelle Handlungen außerhalb der Ehe, sind, darauf weisen Sie hin, sündhafte Handlungen. Diejenigen, die sie mit vollem Bewußtsein und abgewogener Zustimmung begehen, sündigen schwer, also laden schwere Schuld auf sich im Angesicht Gottes. Das ist das allgemeine Urteil über, und die allgemeine Verurteilung solcher Handlungen, die jeder machen kann auf Grund der Morallehre der Kirche,und wofür keiner sich beleidigt zu fühlen braucht.
Der Grad und die Art der individuellen Schuld können wir Menschen nicht beurteilen, einfach darum, weil uns die faktische Grundlage dafür fehlt, d.h. die Einsicht, salopp gesagt, in das Herz des Sünders.
Jesus hat sehr wohl die sündhafte Lebensweise der Ehebrecherin verurteilt, sonst hätte er ihr nicht gesagt: "sündige nicht mehr". Was er ablehnt, ist mE die Verurteilung im Sinne des mosaischen Gesetzes, worauf sich seine Frage an die Sünderin bezieht.


7
 
 Toribio 19. August 2015 
 

Krieg in der Kirche!

Krieg gegen die geoffenbarte Wahrheit!
M. Schneider-Flagmeyer hat letztes Jahr dazu Folgendes geschrieben:
"Traurig ist zu sehen, wie sich die Prophezeiung der Muttergottes in La Salette sowie in Amsterdam erfüllt. Nämlich, dass Kardinäle gegen Kardinäle u. Bischöfe gegen Bischöfe stehen werden. Das ist der 'Krieg' in der Kirche."
Noch deutlicher ist die Muttergottes in Akita geworden:
"Das Werk des Teufels wird sogar in die Kirche eindringen, sodass man sehen wird, wie sich Kardinäle gegen Kardinäle wenden, Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet u. abgelehnt, Kirchen u. Altäre werden geplündert, die Kirche wird von denen dominiert, die Kompromisse eingehen, u. der Teufel wird viele Priester u. geweihte Seelen dazu drängen, aus dem Dienst des Herrn auszuscheiden."
Genau das sehen wir jetzt!
Am Ende wird alles gut werden, aber erst kommt das in Fatima prophezeite Kalvaria der Kirche bzw. des Klerus plus Reinigung der Welt.


13
 
 Chris2 19. August 2015 
 

Ich bin die permanente Indoktrinierung

durch die meisten Medien leid. Wie sehr man allein schon mit Bildern lügen kann, haben wir wohl fastalle schon in den TV-Nachrichten oder einer "Reportage" erlebt. Sie noch nicht? Freuen Sie sich schon darauf, besonders, wenn Sie "Zielperson" und urplötzlich und buchstäblich im falschen Film sind. Von der Biegsamkeit von Worten ganz zu schweigen. Und die Freiheit von Journalisten scheint auch bei der Wahrheit keine Grenzen zu kennen. Wer möchte, kann sich seine eigene Welt erschaffen und sie folgenlos einem Millionenpublikum als Wahrheit präsentieren. Widetstand zwecklos. Wahrheit? Pah! Nicht mehr lange, und man wird wieder - natürlich nur hinter vorgehaltener Hand - vom "Volksempfänger" sprechen...


17
 
 rappix 19. August 2015 

Aus dem 1. Brief des Paulus an Timotheus

Zitat (aus Wikipedia):

"Von den Bischöfen – 1 Tim 3,1-7 EU:

„Das Wort ist glaubwürdig:

Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe.

Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren; er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig.

Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen.

Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen? Er darf kein Neubekehrter sein, son

st könnte er hochmütig werden und dem Gericht des Teufels verfallen.

Er muss auch bei den Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des Teufels gerät.“

Bis jetzt fielen mir die letzen 7 Worte diese Briefes aus der Feder von Paulus nicht besonders auf.


4
 
 Stefan Fleischer 19. August 2015 

Der Denkfehler der Homolobby

Der grosse Denkfehler ist es, aus der unbestrittenermassen existierenden „Neigung“ zur Homosexualität ein Recht auf das Ausleben dieser Neigung abzuleiten und zu fordern. Man muss doch unterscheiden zwischen Neigung und Tat und zwischen Tatbestand und Schuld. Bischof Huonder tut das, und der Katechismus der Katholischen, auf den er sich beruft auch. Die Neigung – oder wie man das auch nennen mag –ist noch lange keine Sünde. Entscheidend ist der Umgang mit ihr. Als Sünde bezeichnet er homosexuelle, aber auch alle anderen sexuellen Handlung ausserhalb der Ehe von Mann und Frau. Das begründet er einerseits mit der Schrift und andererseits mit der Scböpfungsordnung. Das ist der Tatbestand. In der Frage der Schuld hält er sich an die Aussage von Papst Franziskus: „Wer bin ich, dass ich verurteilen könnte.“ Dies ist die Anwendung der Geschichte mit der Ehebrecherin, wo der Herr sagt: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr“.


25
 
 girsberg74 19. August 2015 
 

"Angesicht der latenten Gewaltpotentiale in unserer Gesellschaft haben nicht nur Bischöfe oder Politiker die Wirkung ihre Worte im öffentlichen Raum zu verantworten, sondern auch die Medien."

Wie wahr!

Doch die Falschen, die Bischöfe richten vielerorts sich nach diesem "Maulkorb", der ihnen von anderen umzuhängen versucht wird; haben bereits eine Schere im Kopf.

Bischof Vitus Huonder hat niemanden persönlich angegriffen, einfach nur den biblischen Befund hinsichtlich des Themas zitiert.

Wir müssen ihm sagen, dass wir zu ihm stehen, ihn ermutigen, seinem Auftrag zu folgen. In der Öffentlichkeit für ihn eintreten, einfach nur eine gerade Haltung zeigen.


30
 
 Bonafide 19. August 2015 
 

Endlich

Meines Wissens die erste vernünftige Stellungnahme zur Causa Fulda vonseiten eines Schweizer Kirchenmannes. Danke schön.


17
 
 gebsy 19. August 2015 

Shitstorm = Hilfeschrei

Menschen, die sich zu solchen Meinungsäußerungen hinreissen lassen, sind in ihrer persönlichen Struktur schon sehr "verunsichert" und haben vermutlich keine eigene Meinung.
Dass unsere Gesellschaft auf diesem Niveau angelangt ist, müsste ALLE MENSCHEN GUTEN WILLENS zu einem Gebetssturm hinreissen, denn JEDE unsterbliche Seele ist es wert, der rettenden Liebe Gottes "zugeführt" zu werden ...


10
 

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